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Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon Todde » Di Mai 31, 2016 9:54

marius hat geschrieben:Es bleibt dabei : wegen einem Embargo essen die Leute nicht weniger. Die Nachfrage ändert sich nicht, nur die Wege/Umwege über die diese Produkte ins Land kommen.
Nach deinen Aussagen müßte jeder Russen seit Beginn des Embargos mindestens 50 kg abgespeckt haben.


Na dann scheint es ja alles bestens zu sein mit der Ernährung in Russland :roll:
Die hungern vielleicht nicht wie in Venezuela aber auf dem Stand von vor dem Embargo ist die Versorgung noch nicht.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon marius » Di Mai 31, 2016 9:56

Todde hat geschrieben:
Wenn sich der Staat in die Wirtschaft einmischt, dann kommt dabei nichts gutes raus,
Es wird Zeit, dass dieses Einmischen endlich ein Ende hat, ansonsten schafft man sich neue Probleme und verschiebt die ganze Sache nur um ein paar Jahre.

Stimmt so nicht. Es gibt schon sinnvolle Eingriffe um strukturierte Nachteile abzufedern. Der Staat schützt z.b. seine deutschen Arbeiter mit dem Mindestlohn vor günstiger Konkurrenz aus dem Ausland. Tut er das nicht gibts hier einige Millionen Arbeitslose mehr, die ich mit meinen Steuergeldern finanzieren muss.
Ein Eingriff kann also schon Sinn machen.
Dasselbe Problem was die Arbeitnehmer betrifft, trifft doch die Landwirte. Ein Neuseeländer produziert ohne Probleme Milch zu 20 Cent, der Deutsche nicht. Hier sind die Produktionskosten und Lebenshaltungskosten nunmal höher.

Nur haben Landwirte in Deutschland leider keine Lobby die ihre Interessen vertritt. Die Arbeitnehmer ( siehe Mindestlohn ) und Wirtschaft ( Förderung Elektro Autos ) haben hingegen eine schlagkräftige Lobby, die in höchste Kreise reicht.
Kann ich aber verstehen, Landwirte bringen keine Wählerstimmen.
Zuletzt geändert von marius am Di Mai 31, 2016 9:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon T5060 » Di Mai 31, 2016 9:57

Der deutsche Verbraucher ist eine raffgierige arrogante Drecksau http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 94947.html

und gestern haben die Politiker manifestiert, dass sie Verbrecher sind. Deutschland wird verrecken, zu Recht. Das ist Sklaverei.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon LUV » Di Mai 31, 2016 9:58

EugenW hat geschrieben:LUV
"Der verkauft das Haus.....oder was? Der Arbeiter muss aber nicht mit seinem Haus Geld verdienen und er kann in einer Wohnung wohnen...."

Das ist doch ganz einfach !!!
Der Bauer verkauft seinen Hof und kann auch in einer Wohnung wohnen......

Merkste was?


Ja, das kann er......nur sind dann Millionen Euros weg....für die Banken und den Steuerzahler. Und der so geliebte ländliche Raum wird leerer und leerer......ein Arbeiter ist nicht vergleichbar mit einem Milchviehbetrieb. Wer den Vergleich macht, der hat Wirtschaft nicht verstanden...hat der Arbeiter auch die Verantwortung für seine Arbeit und deren Finanzierung übernommen?
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon marius » Di Mai 31, 2016 10:03

T5060 hat geschrieben:Der deutsche Verbraucher ist eine raffgierige arrogante Drecksau



Keineswegs. Die bezahlen das was sie bezahlen müssen. Kosten Nahrungsmittel das dreifache, bezahlen der Bürger das, aber er hat dann eben weniger Geld fürs Auto und den Urlaub über.
Das läßt der Staat sicher nicht zu. Die Wirtschaft muss laufen und Nahrungsmittel müssen günstig produziert werden oder günstig importiert werden. Daran haben sich die Verbraucher längst gewöhnt.

Deshalb werden weiter die wachsenden Agrarfabriken mit Steuergelder gefördert, damit die Menge weiter anwächst und der Konsument weiterhin billig einkaufen kann.
Das ist alles penibel geplant von ganz oben.
Die Landwirte haben halt ihren einzigen und letzten Trumpf ( Milchquote ) leichtfertig aus der Hand gegeben. Jetzt bestimmt alleine der Staat wie schnell der Strukturwandel voranschreitet. Und wie rasant der Strukturwandel voranschreitet kann jeder sehen glaube ich. :mrgreen:
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon LUV » Di Mai 31, 2016 10:07

marius hat geschrieben:Nur haben Landwirte in Deutschland leider keine Lobby die ihre Interessen vertritt. Die Arbeitnehmer ( siehe Mindestlohn ) und Wirtschaft ( Förderung Elektro Autos ) haben hingegen eine schlagkräftige Lobby, die in höchste Kreise reicht.
Kann ich aber verstehen, Landwirte bringen keine Wählerstimmen.


Was ist das? Ein Annäherungsversuch? Mensch Marius......
Landwirtschaft ist längst zu einer Art Spielplatz für Ökologie, Ernährung, Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit in der Welt, Lebensart, Regionalität, Heimat und v.a. geworden. Jeder kocht sein Süppchen darauf. Die Landwirtschaft in diesem Hochpreisland wird nie ohne Unterstützung auskommen, fragt sich immer nur, welche Ideologie die Gelder freimacht für ihre jeweiligen Wünsche.
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon EugenW » Di Mai 31, 2016 10:12

EugenW hat geschrieben:
LUV
"Der verkauft das Haus.....oder was? Der Arbeiter muss aber nicht mit seinem Haus Geld verdienen und er kann in einer Wohnung wohnen...."

Das ist doch ganz einfach !!!
Der Bauer verkauft seinen Hof und kann auch in einer Wohnung wohnen......

Merkste was?


Ja, das kann er......nur sind dann Millionen Euros weg....für die Banken und den Steuerzahler. Und der so geliebte ländliche Raum wird leerer und leerer......ein Arbeiter ist nicht vergleichbar mit einem Milchviehbetrieb. Wer den Vergleich macht, der hat Wirtschaft nicht verstanden...hat der Arbeiter auch die Verantwortung für seine Arbeit und deren Finanzierung übernommen?


Hab ich als Steuerzahler die Verantwortung einen Milchviehbetrieb jahrzehntelange durchzufüttern / subventionieren?
NEIN habe ich nicht.
Und ich sags die ganz ehrlich, die x-Prozentpunkte die von meiner Einkommenssteuer im Melkroboter, Fendt, Wohnhaus, UND DEN VERPÄCHTERN (!!!) .... des Milchviehhalter stecken würde ich lieber auf meinem Konto sehen !!!
Und die netten Banken geben die Kredite nur, weil sie wissen, dass der Milchviehhalter wieder irgendwie Kohle zugeschoben bekommt. Wenn das nicht mehr der Fall wäre, dann würde es keine Kredite und auch keine neuen Ställe und auch keine Überproduktion geben.....
Uuuups, vielleicht ist das die Lösung.....
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon meyenburg1975 » Di Mai 31, 2016 10:19

Die Milchpreisinduzierte Milchmengenregelung beginnt langsam zu wirken.
Neuseeland/Australien produzieren bereits unter Vorjahr und das nicht wegen zu wenig Futter, sondern wegen zu niedrigem Milchpreis.
In der EU sind die ersten unter Vorjahr bzw nur noch knapp drüber, die phosphorquotengetriebene Mehrproduktion in den NL wird sich zwangsläufig in Luft auflösen, von daher wird sich die Situation auf der Angebotsseite ohnehin entspannen, ganz ohne Milchgipfel.

Aber eine dauerhafte Gewinnglättung über drei Jahre, das wäre schon ganz nett. Muss ja keine Ausnahme bleiben...
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon LUV » Di Mai 31, 2016 10:19

Wie viel Steuergelder werden den Firmen zugeschoben, die für die Infrastruktur zuständig sind, wie viel der Kunst, den Windkraftanlagen, den Biogasanlagen, den PV-Anlagen, dem Autofahrer, dem Rentner, dem Werftarbeiter, dem Kohlearbeiter usw. usw.......du musst deine Wut nicht auf den einzigen Ernährer ablenken.
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon Manfred » Di Mai 31, 2016 10:19

LUV hat geschrieben:Der Herr Prinz zu Löwenstein hat gestern Abend in den heute Nachrichten auch wieder seinenDummheiten verbreitet und ein Rezept für konventionelle Bauern vor die Bildschirme gekotzt. Sein Vorschlag: Halbe Leistung, kein Kraftfutter, heimische Futtermittel, dadurch weniger Nitrat, gesundere Kühe, mehr Bauern, gesunde Milch, keine Überproduktion......so was geht in Deutschland durch die Wohnstuben und kommt scheinbar auch in Hirnwindungen etlicher LT-Teilnehmer an.


In Verbindung mit einem konsequenten Außenschutz die einzig vernünftige Lösung, wenn man die Gesamtheit der Anforderungen an die deutsche Landwirtschaft berücksichtigt.
Alles andere produziert mehr neue Probleme als es alte löst.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon LUV » Di Mai 31, 2016 10:25

Manfred hat geschrieben:
LUV hat geschrieben:Der Herr Prinz zu Löwenstein hat gestern Abend in den heute Nachrichten auch wieder seinenDummheiten verbreitet und ein Rezept für konventionelle Bauern vor die Bildschirme gekotzt. Sein Vorschlag: Halbe Leistung, kein Kraftfutter, heimische Futtermittel, dadurch weniger Nitrat, gesundere Kühe, mehr Bauern, gesunde Milch, keine Überproduktion......so was geht in Deutschland durch die Wohnstuben und kommt scheinbar auch in Hirnwindungen etlicher LT-Teilnehmer an.


In Verbindung mit einem konsequenten Außenschutz die einzig vernünftige Lösung, wenn man die Gesamtheit der Anforderungen an die deutsche Landwirtschaft berücksichtigt.
Alles andere produziert mehr neue Probleme als es alte löst.


Zölle und Protektionismus wird es auf Lebensmittel in diesem Land aber nicht geben.....wir sind ein exportorientiertes Hochlohnland.......das will man den Bauern aber nicht zugestehen. Die müssen traditionell, bäuerlich, heimatbezogen den Misthaufen hinterm Kammerfenster aufrechterhalten, damit der Wohlstandbürger sich die heile Welt aufrechterhalten kann, wenn er in die Ferien fährt und sich von seinem stressigen exportorientierten Job erholen muss.
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon marius » Di Mai 31, 2016 10:25

meyenburg1975 hat geschrieben:Die Milchpreisinduzierte Milchmengenregelung beginnt langsam zu wirken.
Neuseeland/Australien produzieren bereits unter Vorjahr und das nicht wegen zu wenig Futter, sondern wegen zu niedrigem Milchpreis.
In der EU sind die ersten unter Vorjahr bzw nur noch knapp drüber, die phosphorquotengetriebene Mehrproduktion in den NL wird sich zwangsläufig in Luft auflösen, von daher wird sich die Situation auf der Angebotsseite ohnehin entspannen, ganz ohne Milchgipfel.



Die Angebotsseite wird sich im Mittel über viele Jahre sicher nicht entspannen, sondern weiter deutlich zuspitzen.
Das sagen alle relevanten Fakten klar aus und die schlichte Logig wie unter anderem : das Biogasende in wenigen Jahren, und immer mehr Milch vom ha durch bessere Genetik kombiniert mit modernen Zukunftsställen mit mindestens 3 Melkungen pro Tag.

Aber eine dauerhafte Gewinnglättung über drei Jahre, das wäre schon ganz nett. Muss ja keine Ausnahme bleiben..


Dazu musst du aber mit deinem landw. Betrieb incl Ackerbau, Mast usw. erstmal einen Verlust erwirtschaften und erst wenn dieser anfällt kann dieser nach heutigem Stand mit anderen Gewinnarten verrechnet werden. Das wird bei vielen Betrieben nicht der Fall sein. Und die rückwirkende Steuerglättung ( Steuerbescheidänderung ) wird sich der Steuerberater auch wieder fürstlich entlohnen lassen.
Zuletzt geändert von marius am Di Mai 31, 2016 10:33, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon Welfenprinz » Di Mai 31, 2016 10:28

Manfred, mal abgesehen davon, dass man protektionistische Ansätze wie Aussenschutz derzeit -kann sich ja wieder ändern- komplett streichen kann realistischerweise, ist in einem Land mit unserem Festkostenansatz jeder, aber auch wirklich jeder, Extensivierungsansatz falsch. Geht einfach nicht.
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon EugenW » Di Mai 31, 2016 10:29

LUV hat geschrieben:Wie viel Steuergelder werden den Firmen zugeschoben, die für die Infrastruktur zuständig sind, wie viel der Kunst, den Windkraftanlagen, den Biogasanlagen, den PV-Anlagen, dem Autofahrer, dem Rentner, dem Werftarbeiter, dem Kohlearbeiter usw. usw.......du musst deine Wut nicht auf den einzigen Ernährer ablenken.


LUV, ich bin nicht wütend.
Aber es nervt einfach, wenn bestimmte Gruppen immer jammern und dann die Politik auffordern mit Steuergeldern zu helfen, anstatt dass sie mal selbst versuchen was zu ändern.
Einfach immer nur mehr zu produzieren ist nicht die Lösung bzw. um deine Worte zu verwenden, haben Wirtschaft nicht verstanden.
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon Welfenprinz » Di Mai 31, 2016 10:32

Glaube es mir, dass das jammern auch unter den Landwirten nicht allen gefällt.
Und der Stimmungseindruck hier muss auch nciht repräsentativ sein. :)
Zuletzt geändert von Welfenprinz am Di Mai 31, 2016 10:37, insgesamt 1-mal geändert.
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