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Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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154 Beiträge • Seite 4 von 11 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 11
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon EugenW » Di Mai 31, 2016 9:08

Hallo,
ich lese schon seit Jahren dieses Forum sehr interessiert mit.
Ich interessiere mich sehr für die Landwirtschaft, aber bin in dieser nicht tätig und verdiene damit nicht mein Geld.

Leider sind die Preisentwicklungen in den meisten Bereichen in der letzten Zeit extrem unerfreulich. Und um ehrlich zu sein, sehe ich überhaupt keine Anzeichen warum sich das ändern sollte.
Das ist der Markt, mit seinen Mechanismen und seinen Vor- und Nachteilen.

Mit Ankündigungen werden seit Jahrzehnten die Subventionen in der EU bzw D für den abgeschotteten Markt runtergefahren. Das muss jedem Landwirt (Unternehmer) klar sein. Und genau das muss ein Landwirt bei seinen Investitionen berücksichtigen.
Ein Unternehmer und selbst ein Privatmann muss die Risiken einer Investition abwägen und einkalkulieren. Und wenn es blöd läuft dafür gerade stehen. Wenn ich meinen Hauskredit nicht mehr bedienen kann, muss ich Privatinsolvenz anmelden - da kann ich leider nicht um Subventionen, Zuschüsse..... betteln.

Wenn ein Landwirt seine Produktion verdoppelt, verdreifacht..... und die entsprechenden Investitionen (inkl. der unzähligen Zuschüsse) plant, gehe ich doch davon aus, dass er es geregelt hat wer diese Mengen zu einem bestimmten Preis abnimmt, oder?
Wenn nicht, ist das sein unternehmerisches Risiko, das er eingeht und selbst tragen muss.
Jetzt sind die Milchpreise im Keller, jetzt machen viele Verlust und jetzt muss der Staat und der Steuerzahler einspringen.
Ich als Steuerzahler, sehe das so nicht. Warum soll ich dafür zahlen, dass ein Unternehmer etwas falsch gemacht hat.
Wäre der Milchpreis bei 40ct, würde der Landwirt / Unternehmer satte Gewinne machen. Sein Steuerberater würde ihm raten jedes Jahr einen noch größeren Fendt zu kaufen, um Steuern zu sparen und er würde noch weiter investieren, um noch mehr zu produzieren.....

Stop - das ging die letzten 40 Jahre so, aber das geht heute nicht mehr.
Und diese Mentalität, die anderen sind schuld und der Staat muss mir helfen, ist überholt.
Alle regen sich über Lidl & Co auf, aber die bringen die Massen von Lebensmitteln unters Volk, die von den gewinnorientierten Unternehmern (Landwirten) produziert werden.
Keiner wird gezwungen an Lidl & Co zu liefern....

Denke, dass mein Beitrag einigen nicht wirklich gefallen wird. Aber vielleicht regt er zum Nachdenken an und an die eigene Nase zu fassen.
Denn einfach immer mehr zu produzieren und sich keine Gedanken machen wer diese Unmengen konsumieren soll, ist doch recht einfach gedacht.
EugenW
 
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon Pinzgauer56 » Di Mai 31, 2016 9:16

EugenW hat geschrieben:Hallo,
ich lese schon seit Jahren dieses Forum sehr interessiert mit.
Ich interessiere mich sehr für die Landwirtschaft, aber bin in dieser nicht tätig und verdiene damit nicht mein Geld.

Leider sind die Preisentwicklungen in den meisten Bereichen in der letzten Zeit extrem unerfreulich. Und um ehrlich zu sein, sehe ich überhaupt keine Anzeichen warum sich das ändern sollte.
Das ist der Markt, mit seinen Mechanismen und seinen Vor- und Nachteilen.

Mit Ankündigungen werden seit Jahrzehnten die Subventionen in der EU bzw D für den abgeschotteten Markt runtergefahren. Das muss jedem Landwirt (Unternehmer) klar sein. Und genau das muss ein Landwirt bei seinen Investitionen berücksichtigen.
Ein Unternehmer und selbst ein Privatmann muss die Risiken einer Investition abwägen und einkalkulieren. Und wenn es blöd läuft dafür gerade stehen. Wenn ich meinen Hauskredit nicht mehr bedienen kann, muss ich Privatinsolvenz anmelden - da kann ich leider nicht um Subventionen, Zuschüsse..... betteln.

Wenn ein Landwirt seine Produktion verdoppelt, verdreifacht..... und die entsprechenden Investitionen (inkl. der unzähligen Zuschüsse) plant, gehe ich doch davon aus, dass er es geregelt hat wer diese Mengen zu einem bestimmten Preis abnimmt, oder?
Wenn nicht, ist das sein unternehmerisches Risiko, das er eingeht und selbst tragen muss.
Jetzt sind die Milchpreise im Keller, jetzt machen viele Verlust und jetzt muss der Staat und der Steuerzahler einspringen.
Ich als Steuerzahler, sehe das so nicht. Warum soll ich dafür zahlen, dass ein Unternehmer etwas falsch gemacht hat.
Wäre der Milchpreis bei 40ct, würde der Landwirt / Unternehmer satte Gewinne machen. Sein Steuerberater würde ihm raten jedes Jahr einen noch größeren Fendt zu kaufen, um Steuern zu sparen und er würde noch weiter investieren, um noch mehr zu produzieren.....

Stop - das ging die letzten 40 Jahre so, aber das geht heute nicht mehr.
Und diese Mentalität, die anderen sind schuld und der Staat muss mir helfen, ist überholt.
Alle regen sich über Lidl & Co auf, aber die bringen die Massen von Lebensmitteln unters Volk, die von den gewinnorientierten Unternehmern (Landwirten) produziert werden.
Keiner wird gezwungen an Lidl & Co zu liefern....

Denke, dass mein Beitrag einigen nicht wirklich gefallen wird. Aber vielleicht regt er zum Nachdenken an und an die eigene Nase zu fassen.
Denn einfach immer mehr zu produzieren und sich keine Gedanken machen wer diese Unmengen konsumieren soll, ist doch recht einfach gedacht.

Sehr guter Beitrag u. interessant, wie du als aussen stehender die Lage einschätzt.....
Bei der Leni, auf der Zenzi, überall ist dieser Pinzi... 8)
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon marius » Di Mai 31, 2016 9:22

Ich weiss ja nicht warum sich einige Landwirte darüber beklagen, dass die Milchviehhalter protestieren.
Finde ich gut. Immerhin bekommen nun den Zuschuss für die BG alle Landwirte also auch die Nichtmilchviehhalter.
Die Landwirte sollten den Milchviehhaltern somit dankbar sein.
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon LUV » Di Mai 31, 2016 9:25

Eugen, die Milcherzeugung und Vermarktung ist etwas komplexer, als du es dir vorstellen magst und kannst.
Nehmen wir ein Beispiel aus dem Leben von vor, sagen wir mal 5 Jahren.
Landwirt X hat einen Betrieb mit Milchkühen und hat einen Stall mit 60 Kühen, den er 1984 gebaut hat. Nun hat er seit fast 27 Jahren nicht investiert, weil er bis dahin auch keinen Nachfolger hatte und auch gut von der Milchmenge leben konnte.
Nun aber ist der Sohn so weit, dass er in den Betrieb einsteigen und ihn bewirtschaften möchte. Die Grundlagen aus finanzieller Sicht sind gut, die Motivation des Juniors stimmen, er ist qualifiziert, die Banken sehen bei der damaligen Situation keinen Grund, keinen Kredit zu geben. Die Aussichten auf Abnahme der Milch sind durch die guten Konjunkturaussichten sehr gut und die wachsende Weltwirtschaft tut ihr Übriges.
Nun entschließt man sich zu bauen.....die Größe wird bestimmt durch die zur Verfügung stehende Futterfläche und die notwendige Fläche zur ordnungsgemäßen Düngeverwertung, ferner durch die zukünftig leistbare Größe eines Familienbetriebes. Die Auflagen im Wasserrecht, im Tierschutz, im Brandschutz uvm. verursachen hohe Investitionskosten, die teilweise durch Mehrproduktion gedeckelt sind. Dafür muss er aber Kontingente erwerben, was wiederum in der Regel auch Fläche bedeutet. Nun ist der Stall gebaut, die Produktion läuft an, und das Rad dreht sich gut......Der Wegfall der Quote war damals schon bekannt, und man ging davon aus, dass Familienbetriebe mit max. 200 Kühen die gangbare Größe sein wird. Nun trifft der Quotenwegfall mit dem Russlandembargo und der Chinakrise zusammen......die Kühe stehen aber noch im Stall und Fressen und Schei.en und produzieren Milch, denn der Stall ist auch in 20 Jahren noch nicht abgetragen.....Jetzt ein wenig verstanden?
Es gibt auch tausend andersartig gelegene Beispiele, dies ist nur eines davon.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon Pinzgauer56 » Di Mai 31, 2016 9:33

LUV hat geschrieben:Eugen, die Milcherzeugung und Vermarktung ist etwas komplexer, als du es dir vorstellen magst und kannst.
Nehmen wir ein Beispiel aus dem Leben von vor, sagen wir mal 5 Jahren.
Landwirt X hat einen Betrieb mit Milchkühen und hat einen Stall mit 60 Kühen, den er 1984 gebaut hat. Nun hat er seit fast 27 Jahren nicht investiert, weil er bis dahin auch keinen Nachfolger hatte und auch gut von der Milchmenge leben konnte.
Nun aber ist der Sohn so weit, dass er in den Betrieb einsteigen und ihn bewirtschaften möchte. Die Grundlagen aus finanzieller Sicht sind gut, die Motivation des Juniors stimmen, er ist qualifiziert, die Banken sehen bei der damaligen Situation keinen Grund, keinen Kredit zu geben. Die Aussichten auf Abnahme der Milch sind durch die guten Konjunkturaussichten sehr gut und die wachsende Weltwirtschaft tut ihr Übriges.
Nun entschließt man sich zu bauen.....die Größe wird bestimmt durch die zur Verfügung stehende Futterfläche und die notwendige Fläche zur ordnungsgemäßen Düngeverwertung, ferner durch die zukünftig leistbare Größe eines Familienbetriebes. Die Auflagen im Wasserrecht, im Tierschutz, im Brandschutz uvm. verursachen hohe Investitionskosten, die teilweise durch Mehrproduktion gedeckelt sind. Dafür muss er aber Kontingente erwerben, was wiederum in der Regel auch Fläche bedeutet. Nun ist der Stall gebaut, die Produktion läuft an, und das Rad dreht sich gut......Der Wegfall der Quote war damals schon bekannt, und man ging davon aus, dass Familienbetriebe mit max. 200 Kühen die gangbare Größe sein wird. Nun trifft der Quotenwegfall mit dem Russlandembargo und der Chinakrise zusammen......die Kühe stehen aber noch im Stall und Fressen und Schei.en und produzieren Milch, denn der Stall ist auch in 20 Jahren noch nicht abgetragen.....Jetzt ein wenig verstanden?
Es gibt auch tausend andersartig gelegene Beispiele, dies ist nur eines davon.

So so LUV, und was macht dann der Privathausbezitzer der sein Haus zu 70 % finanziert hat wenn er arbeitslos wird ?
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon marius » Di Mai 31, 2016 9:33

Todde hat geschrieben:
Du bestätigst wiederholt meine Aussage.


Stimmt so nicht. Du hattest nur von der Quote gesprochen. Die hatte den Milchpreis lange Jahre stabilisiert und gehört deiner Meinung nach abgeschafft.
Ich redete genau vom Gegenteil : Von den Erzeugerpreissenkungen des Staates durch subventionierte Stallbauten die das aktuelle Dilemma der Übermengen erst möglich machten.

In Kürze sollen die Lagerstätten für eingelagertes Milchpulver aus allen Nähten platzen dennoch werden Stallbauten weiter mit Steuergelder finanziert. Na dann :prost:
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon LUV » Di Mai 31, 2016 9:37

Der verkauft das Haus.....oder was? Der Arbeiter muss aber nicht mit seinem Haus Geld verdienen und er kann in einer Wohnung wohnen....
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon LUV » Di Mai 31, 2016 9:39

marius hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:
Du bestätigst wiederholt meine Aussage.


Stimmt so nicht. Du hattest nur von der Quote gesprochen. Die hatte den Milchpreis lange Jahre stabilisiert und gehört deiner Meinung nach abgeschafft.
Ich redete genau vom Gegenteil : Von den Erzeugerpreissenkungen des Staates durch subventionierte Stallbauten die das aktuelle Dilemma der Übermengen erst möglich machten.

In Kürze sollen die Lagerstätten für eingelagertes Milchpulver aus allen Nähten platzen dennoch werden Stallbauten weiter mit Steuergelder finanziert. Na dann :prost:


Korrigiere dich mal, ist immer noch falsch.... :roll:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon marius » Di Mai 31, 2016 9:39

LUV hat geschrieben: Nun trifft der Quotenwegfall mit dem Russlandembargo und der Chinakrise zusammen......


Dieses Gerede, was von der Politik stammt, kann ich nicht mehr hören.
Als ob die Russen wegen dem Embargo keine Milch, Butter und Käse mehr verzehren würden.
Glaubt ihr im Ernst die Russen können im Jahr 2016 ihre Milchprodukte nur über die paar Euroländer importieren ? Und wenn die Grenze zur EU zu ist, verhungern Millionen an Russen ? Also wirklich.
Zuletzt geändert von marius am Di Mai 31, 2016 9:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon LUV » Di Mai 31, 2016 9:41

marius hat geschrieben:
LUV hat geschrieben: Nun trifft der Quotenwegfall mit dem Russlandembargo und der Chinakrise zusammen......


Das Gerede kann ich nicht mehr hören. Als ob die Russen wegen dem Embargo keine Milch, Butter und Käse mehr verzehren würden.
Glaubt ihr im Ernst die Russen können im Jahr 2016 ihre Milchprodukte nur über die paar Euroländer importieren ? Und wenn die Grenze zur EU zu ist, verhungern Millionen an Russen ? Also wirklich.


Fakten zählen wie immer nicht bei dir.....
http://www.bauernverband.de/belastungen-russlandembargo
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon Todde » Di Mai 31, 2016 9:41

marius hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:
Du bestätigst wiederholt meine Aussage.


Stimmt so nicht.


Was ist daran nicht zu verstehen, wenn ich davon spreche das der Staat sich endlich raushalten soll?
Wenn sich der Staat in die Wirtschaft einmischt, dann kommt dabei nichts gutes raus, das wiederholst Du doch selbst die ganze Zeit mit der Förderung.
Es wird Zeit, dass dieses Einmischen endlich ein Ende hat, ansonsten schafft man sich neue Probleme und verschiebt die ganze Sache nur um ein paar Jahre.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon LUV » Di Mai 31, 2016 9:45

Todde hat geschrieben:
marius hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:
Du bestätigst wiederholt meine Aussage.


Stimmt so nicht.


Was ist daran nicht zu verstehen, wenn ich davon spreche das der Staat sich endlich raushalten soll?
Wenn sich der Staat in die Wirtschaft einmischt, dann kommt dabei nichts gutes raus, das wiederholst Du doch selbst die ganze Zeit mit der Förderung.
Es wird Zeit, dass dieses Einmischen endlich ein Ende hat, ansonsten schafft man sich neue Probleme und verschiebt die ganze Sache nur um ein paar Jahre.


Dann kommen aber die ganzen Bauernrettungsmenschen auf den Plan und sehen die deutsche Kulturlandschaft und das Grundwasser in Gefahr....und Marius trägt deren Standarte vorneweg!
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon marius » Di Mai 31, 2016 9:46

LUV hat geschrieben:
Fakten zählen wie immer nicht bei dir.....
http://www.bauernverband.de/belastungen-russlandembargo


Achgott. Der Bauernverband. Der erzählt das, was ihm sein Brotgeber ( Politik ) vorgibt.
Es bleibt dabei : wegen einem Embargo essen die Leute nicht weniger. Die Nachfrage ändert sich nicht, nur die Wege/Umwege über die diese Produkte ins Land kommen.
Nach deinen Aussagen müßte jeder Russen seit Beginn des Embargos mindestens 50 kg abgespeckt haben.
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon LUV » Di Mai 31, 2016 9:49

marius hat geschrieben:
LUV hat geschrieben:
Fakten zählen wie immer nicht bei dir.....
http://www.bauernverband.de/belastungen-russlandembargo


Achgott. Der Bauernverband. Der erzählt das, was ihm sein Brotgeber ( Politik ) vorgibt.
Es bleibt dabei : wegen einem Embargo essen die Leute nicht weniger. Die Nachfrage ändert sich nicht, nur die Wege/Umwege über die diese Produkte ins Land kommen.
Nach deinen Aussagen müßte jeder Russen seit Beginn des Embargos mindestens 50 kg abgespeckt haben.


Verschwörungstheoretiker und Spaßmacher in einem? n8
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon EugenW » Di Mai 31, 2016 9:53

LUV
"Der verkauft das Haus.....oder was? Der Arbeiter muss aber nicht mit seinem Haus Geld verdienen und er kann in einer Wohnung wohnen...."

Das ist doch ganz einfach !!!
Der Bauer verkauft seinen Hof und kann auch in einer Wohnung wohnen......

Merkste was?
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