Kormoran2 hat geschrieben:Wenn allein die Jäger, die der Trunksucht huldigen, ihren Jagdschein abgeben würden, würde die Zahl dieser "Elite" schon erheblich geschmälert. Allerdings gebe ich zu, daß dieser Mißstand gegenüber früher erheblich zurückgegangen ist.

Im ländlichen Bereich ist es leider immer noch so, daß die Jungs regelmäßig RICHTIG ins Glas schauen (und damit meine ich nicht ab & an mal n Bier oder ein Glas Wein, nein, die Leute die REGELMÄSSIG Hartsprit saufen!). Da sind die Vorschriften, bein denen der Jagdschein entzogen wird, einfach zu lasch! Und wenn ich dann immer lesen muß, wie häufig ein Jäger einen Spaziergänger mit ner führenden Bach verwechselt, wird mir echt spübel (speiübel)!

Vogelschreck hat geschrieben:

Kormoran2 hat geschrieben:Wenn allein die Jäger, die der Trunksucht huldigen, ihren Jagdschein abgeben würden, würde die Zahl dieser "Elite" schon erheblich geschmälert. Allerdings gebe ich zu, daß dieser Mißstand gegenüber früher erheblich zurückgegangen ist.

Im ländlichen Bereich ist es leider immer noch so, daß die Jungs regelmäßig RICHTIG ins Glas schauen (und damit meine ich nicht ab & an mal n Bier oder ein Glas Wein, nein, die Leute die REGELMÄSSIG Hartsprit saufen!). Da sind die Vorschriften, bein denen der Jagdschein entzogen wird, einfach zu lasch! Und wenn ich dann immer lesen muß, wie häufig ein Jäger einen Spaziergänger mit ner führenden Bach verwechselt, wird mir echt spübel (speiübel)!

Wenn die Jungs beieinander sitzen und den Jagderfolg feiern oder sonstwie gesellig sind, spricht garnichts dagegen, das da auch der ein oder andere Schnaps getrunken wird solange das Auto stehen bleibt, und die Waffen vorschriftsmäsig weggeschlossen sund. Es macht auch keinen Unterschied, ob jemand bei der Burschenschaft 15 Halbe die Nacht über hat oder ein Jäger 15 Schnäpse. Die Menge an Alkohol ist die gleiche. Schnaps wird auch bei anderen Zünften getrunken. Und von Regelmäsig kann schon garnicht die Rede sein. Alkohol ist in Deutschland ein Gesellschaftsproblem, das nich nur die Jäger trifft.

Vogelschreck hat geschrieben:Im ländlichen Bereich ist es leider immer noch so, daß die Jungs regelmäßig RICHTIG ins Glas schauen (und damit meine ich nicht ab & an mal n Bier oder ein Glas Wein, nein, die Leute die REGELMÄSSIG Hartsprit saufen!). Da sind die Vorschriften, bein denen der Jagdschein entzogen wird, einfach zu lasch! Und wenn ich dann immer lesen muß, wie häufig ein Jäger einen Spaziergänger mit ner führenden Bach verwechselt, wird mir echt spübel (speiübel)!

Was soll denn dieses Herumgesülze?! Warum zeigst Du sie dann nicht an? Dann brauchst Dir auch nicht übel zu werden und keine Angst haben daß Du mit einer Bache verwechselt zu werden. Du bist gegen die Jagd, hier hast Du die Möglichkeit sie abzuschaffen!

Ich gebe vorsichtshalber auch zu bedenken, daß Verleumdung, üble Nachrede usw. nach hinten losgehen kann. Besonders dann wenn die Vorwürfe wie in diesem Fall frei erfunden sind.

gundhar hat geschrieben:Du bist gegen die Jagd, hier hast Du die Möglichkeit sie abzuschaffen!

Also dass ist gar nicht meine Meinung. Ich bin bestimmt kein "Jagdgegner". Ich bin eher ein "Jägergegner". Damit meine ich aber nur einen Teil der Jägerschaft.
1. Wenn sich Zahnarzt, Immobilienmakler und Rechtsanwalt grosse Reviere leisten, die sie ohne Ahnung von der Materie bejagen (oder auch nicht),..... dann bin ich dagegen. 1848 haben wir´s dem Adel weggenommen... und jetzt holt sich´s der "Geldadel" zurück????

2. Wenn sich Grossbauern aus reinen Prestigegründen eine Jagd zulegen, dann aber wegen Regen, Kälte, Gicht oder einfach nur weil sie abends lieber Fernsehen(mit Wodka oder auch ohne, ist mir egal) schauen, einfach gar nicht mehr jagen gehen, und alles was ich anpflanze wird verbissen, und es passieren soo viele Wildunfälle weils einfach zuviele Rehe gibt......dann bin ich dagegen

3. Wenn Wildbestände aus reinen Prestigegründen unnatürlich hoch gehalten werden....dann bin ich dagegen.

4. Wenn sich grüngekleidete Menschen sektenähnlich verhalten, und sich für die besseren Menschen halten.... dann bin ich dagegen.

Gibt bestimmt nochmehr, wo ich dagegen bin.
Aber bestimmt bin ich kein Jagdgegner, ganz im Gegenteil: Es müsste viel mehr gejagt werden.

Johannes

Du bist kein Jagdgegner aber Jägergegner. Und wie soll Deiner Meinung nach die Jagd ohne Jäger funktionieren?

Wenn sich jemand aus Prestigegründen eine Jagd zulegt - warum nicht. Wenn er die bezahlen kann ist es doch in Ordnung, auch wenn Du darüber neidisch bist! Wenn er nicht jagt und Verbiss oder sonstiger Wildschaden entsteht, zahlt er dafür.

Wenn sich "Zahnarzt, Immobilienmakler und Rechtsanwalt" nur noch die Reviere leisten können dann liegt das daran, daß die Jagdgenossenschaften (dazu gehörst Du als Waldbesitzer auch) den Hals nicht voll genug kriegen können. Wenn die Preise für die Jagdpacht derartig ins unermeßliche steigen kann der einfache Jäger vor Ort die Pacht eben nicht mehr aufbringen. Daß die "Zahnarzt, Immobilienmakler und Rechtsanwälte" diese Reviere "ohne Ahnung von der Materie" bejagen ist auch mal wieder so eine typische Jagdgegnerbehauptung. Pachten kann nur wer einen Jagdschein besitzt, und den bekommt man nur wenn man Ahnung von der Materie hat und darüber eine Prüfung abgelegt hat.

"Wenn Wildbestände aus reinen Prestigegründen unnatürlich hoch gehalten werden" so liegt der Fehler bei der unteren Jagdbehörde, die legt die Abschußzahlen fest und daran ist der Pächter gebunden.

Wenn sich Sekten als Jagdgegner betätigen ist das wahrscheinlich ok, daß sie die besseren Menschen sind, verbreiten sie ohnehin.

zu 1) keine Ahnung von der Materie kann nicht unterstellt werden, weil jeder einen Jagdschein machen und hierzu eine Prüfung ablegen muß, will er auf die Jagd gehen. Diese macht man nicht mal eben im Vorbeigehen. Jeder der das nicht
wahrhaben will, kann sich gerne mal zu einer Jägerausbildung anmelden.
Wenn der "Geldadel" sich als "später Adel" die Jagd zurückholen kann, dann ist der Fehler bei der Jagdgenossenschaft zu suchen, die an den meistbietenden und nicht den besten Jäger verpachtet!

zu 2) dem habe ich nichts hinzuzufügen

zu 3) Ich kenne niemanden, der aus reinen Prestigegründen den Wildbestand künstlich hochhält. Denn mit einem hohen Wildbestand geht auch ein hoher Wildschaden einher. Und der kostet Geld, das kein Jagdpächter aus Prestigegründen
für hohen Wildbestand auf den Tisch legen will.

zu 4) Auch Naturschützer (hauptsächlich die selbsternannten) sind grün gekleidet. Tatsache ist, daß derjenige, der das "grüne Abitur" gemacht hat, sich auch mal was einbilden darf. Genauso wie der Dipl.-Ing., der Handwerksmeister, der
gelernte Landwirt, usw.
Wenn du mit "sektenähnlichem Verhalten" das jagdliche Brauchtum meinst, siehst du das aus einer vollkommen falschen Blickrichtung. Fakt ist, es gibt Verhaltensweisen der Jäger, die ungeschrieben und überliefert sind. Diese
Verhaltensweisen (Traditionen bei der Jagd) werden auch in Zukunft bestand haben. Als Beispiel sei hier nur der Begriff der "Waidgerechtigkeit" genannt. Du wirst nirgends im Gesetz eine Definition (mir ist keine bekannt) für diesen
Begriff finden. Aber jeder Jäger weiß, was damit gemeint ist und weiß auch, daß, sollte er dagegen verstoßen, bestraft wird. Vielleicht kann dir der nachfolgende Satz weiterhelfen, ein solches Verhalten besser zu verstehen. Denn "es
ist des Jägers Ehrenschild, daß er beschützt und hegt sein Wild!"

KhunSa hat geschrieben:4. Wenn sich grüngekleidete Menschen sektenähnlich verhalten, und sich für die besseren Menschen halten.... dann bin ich dagegen.
Johannes

5. Wenn sich die Jäger aus reiner Selbstlosigkeit dazu berufen fühlen ihre Dienste auch weltweit auszuführen um besonders ärmeren Staaten bei der Kontrolle des Wildbestandes zu helfen.

6. Wenn der Jäger geschützte Elefanten tötet, nebenbei Ehrenmitglied des WWF ist und den Beruf König von Spanien ausführt.

7. Wenn die Jäger am liebsten die letzten Zentimeter bis zu ihrem Hochsitz mit einem 20 Liter fressenden SUV zurücklegen und im Gegenzug Mountain-Biker wegen Lärmbelästigung und Wildschutz anzeigen.

8. Wenn sich Jäger dazu berufen fühlen ihre Schussquoten durch Töten von Haustieren in geschlossenen Siedlungen zu erweitern.

9. Wenn sich ihre verschossenen Projektile in meiner Bandsäge wiederfinden.

10. und vor allem wenn die Typen mit Ihrem Prestige-Gewand und dem Hut am geröteten Kopf mit ihrem Edel-SUV mit 25km/h auf der Landstrasse fahren und ohne blinken plötzlich abbiegen.

Eigentlich bin ich kein praktizierender Jäger-Gegner, aber nur ein hauchdünnes Band trennt mich davon. Besoners die Edel-Schicht aus den Städten, die bei uns am Land für Ordnung im Tierbestand sorgen, könnten mich Dinge tun lassen die ich sonst nicht tu.

kärnten hat geschrieben:
5. Wenn sich die Jäger aus reiner Selbstlosigkeit dazu berufen fühlen ihre Dienste auch weltweit auszuführen um besonders ärmeren Staaten bei der Kontrolle des Wildbestandes zu helfen.

6. Wenn der Jäger geschützte Elefanten tötet, nebenbei Ehrenmitglied des WWF ist und den Beruf König von Spanien ausführt.

...

Zu den Punkten 7, 8 brauche ich mich nicht zu äußern, das ist das einschlägige Gesülze aus der Jagdgegner.

zu 9: Holzernte ist eine Nutzung des Waldes, die Jagd ist eine andere Nutzung des Waldes. Durch die Jagd kann die Nutzung Holzenernte negativ beeinflußt werden, andererseit kann auch die Nutzung Jagd durch die Holzernte negativ beeinflußt werden. Der Jagdpächter zahlt Pacht, damit sollten Schäden wie gelegentlich ein Projektiv im Holz wohl abgegolten sein.

Zu den Punkten 5 und 6 gibt es einiges zu sagen! Der spanische König hat nicht geschützte Elefanten erlegt, sondern die Erlegung fand im Rahmen einer ganz normalen bezahlten und erlaubten Jagd statt. Daß der WWF die Jagd in möglichst vielen Gebieten in Afrika und anderswo verhindern möchte ist nicht neu. Die Einstellung der Jagd in diesen Gebieten ist allerdings eine Katastrophe für die dortige Tierwelt. Solange die Jagd gegen Bezahlung in solchen Gebieten stattfindet, haben die dort wild lebenden Tiere einen Wert! Vom Erlös werden Wildhüter bezahlt, die meist aus der einheimischen Bevölkerung kommen. Das Fleisch wird an die Einheimischen verteilt. Die Einheimischen werden sich also hüten wildern zu gehen, weil sie dann zwar das Fleisch haben (das sie sonst ohnehin auch bekommen hätten), aber der Erlös für die Jagdprämien ist ihnen entgangen.

In den Gebieten wo die Jagd eingestellt wurde, herrschen heute anarchische Zustände. Es gibt nur noch wenige Aufseher, dafür viele Wilderer. Nashörner werden mit Schnellfeuergewehren zusammengeschossen und die Hörner mit Kettensägen abgesägt. Das Fleisch vergammelt. Wo die Elefanten zu Schaden gehen, werden sie ebenso wahllos abgeschossen, weil sie für die Bevölkerung wertlose Schädlinge sind, anstatt teuer zu verkaufender Wildtiere.
Dort wo die Bezahljagd auf Wildtiere noch stattfindet, gibt es einen guten und vielseitigen Wildbestand.


http://www.zeit.de/2012/33/Suedafrika-W ... os/seite-5

Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jagd

"...Falsch verstandene Kommerzialisierung hat vereinzelt dazu geführt, dass Wildbestände übernutzt und reduziert wurden, was zur Folge hatte, dass Jagdtouristen ausblieben und kein Geschäft mehr zu machen war.

Diese Überbejagung in früheren Jahrzehnten wird in vielen Ländern Afrikas durch ein gezieltes „Wildlifemanagement“ zu korrigieren versucht. Beim Vergleich zwischen Ländern, in denen die Jagd seit den 1970er Jahren verboten ist (z. B. Kenia) und Ländern, in denen seit geraumer Zeit dieses Wildlifemanagement durchgeführt wird (z. B. Tansania, Simbabwe, Sambia) kann festgestellt werden, dass Wilderei (die als Hauptproblem für den Rückgang seltener Arten gesehen wird) bei geregelter Jagd dann deutlich zurück geht, wenn die Bevölkerung vor Ort am Gewinn beteiligt wird. Viele Programme erfüllen dieses Kriterium nicht oder nur eingeschränkt. Weiterhin zeigen Untersuchungen, dass bereits durch geringfügige finanzielle Unterstützung der lokalen Bevölkerung der Rückgang bedrohter Populationen abnehmen kann, ohne dass dafür Tiere getötet werden müssen.[26] Zudem kann dem Bundesamt für Naturschutz zufolge von einem „Management“ in einigen Fällen gar nicht gesprochen werden, weil regelmäßig schlicht keine oder nur unzureichende Daten zu Populationsgröße und -trend der bejagten Bestände vorhanden sind, so dass für ein „Management“ jede Grundlage fehlt.[27] In den letzten Jahren haben sich die eingesetzten Monitoringverfahren weiterentwickelt und verbessert, insbesondere bei tagaktiven, in Herden oder Rudeln lebenden Arten.

Anders sieht das auf so genannten Jagdfarmen in Afrika aus (z. B. Namibia). Diese Farmen sind aufgrund ehemaliger Rinderhaltung eingezäunt und dehnen sich auf sehr großen Flächen aus. Der Wildreichtum ist so groß, dass dem Jäger Jagderfolg fast immer garantiert werden kann. Mit den Geldern wird dort meist staatlich geregelt der Wildschutz auch für nicht freigegebene Wildarten finanziert. Allen Jagdtouristen kommt eine besondere Verantwortung zu, um nachhaltig zu jagen und zum Ansehen der Jagd beizutragen. Als Empfehlung hierzu haben der Deutsche Jagdschutzverband und die Deutsche Delegation des CIC bereits im Jahr 2000 ihr Positionspapier "Jagen im Ausland" verabschiedet.

Gut, die Erklärung lass ich gelten, wie schon gesagt ich bin kein aktiver Jäger-Jäger.
Schockiert war ich allerdings schon, als ich las das der alte Sack unbedingt Elefanten töten muss. Der soll lieber gucken das sein Parasitenland mal unabhängig von deutschen Hilfszahlungen wird.

Was ist mit Punkt 10 - den Hutfahrern? Hast hierfür auch eine logische Begründung damit ich mich in Zukunft an ihnen erfreuen kann?

Ich glaube bei den Hut-Fahrern liegt eine Verwechslung vor. Das sind junge Kerle mit Sturzhelmen. Meist ist hinten am Auto noch ein Aufkleber: Vorsicht Kajakfahrer! Dieses Auto hält an jedem Bach!

gundhar hat geschrieben:Die Jagdgegner behaupten immer wieder daß die Jäger der Trunksucht verfallen sind. Warum zeigen sie dann nicht einfach die Jäger an? Damit wäre die Jagd in Deutschland doch sofort beendet, weil keine Jäger mehr ihren Jagdschein besitzen würden. Es ist doch ganz einfach: bei der Polizei anrufen - "dort sitzt ein jäger auf dem Hochsitz, der ist garantiert besoffen, also geht hin und nehmt ihm seinen Führerschein und damit auch den Jagdschein ab!"

Einen hat es erwischt, aktuelle Meldung

http://www.augsburger-allgemeine.de/kru ... 03496.html

Sensation!

0,0003% der Jäger haben ihren Führerschein wegen Trunkenheit verloren!

gundhar hat geschrieben:Sensation!

0,0003% der Jäger haben ihren Führerschein wegen Trunkenheit verloren!

Ich kenne auch noch einen und damit sind es schon 0,0006%! Sensation?

Schwarzwälder Fuchs hat geschrieben:

gundhar hat geschrieben:Sensation!

0,0003% der Jäger haben ihren Führerschein wegen Trunkenheit verloren!

Ich kenne auch noch einen und damit sind es schon 0,0006%! Sensation?

Moin,
Absolut unverständliche Diskussion, nichtsnutzige Stammtischparolen von Jagdgegnern:
Sicherlich kann man über die Jagd und deren Nutzen lange diskutieren - aber das Saufen und das Gewehr gehören nicht zusammen. Wers trotzdem macht, dem ist der Jagdschein abzunehmen! Fertig.
Aber wenn mir nun die Jagdgegner erzählen wollen, das entweder alle Jäger zwingend immer einen Vollrausch haben (oder auf dem Weg dorthin sind) und deswegen müssten nun pauschal alle Jäger den Jagdschein - und damit auch die Waffen abgeben, dann ist das für mich dummes Stammtischgeschwätz und bedarf eigentlich keiner weiteren Beachtung.

gundhar hat geschrieben:Was soll denn dieses Herumgesülze?! Warum zeigst Du sie dann nicht an? Dann brauchst Dir auch nicht übel zu werden und keine Angst haben daß Du mit einer Bache verwechselt zu werden. Du bist gegen die Jagd, hier hast Du die Möglichkeit sie abzuschaffen!

Ich gebe vorsichtshalber auch zu bedenken, daß Verleumdung, üble Nachrede usw. nach hinten losgehen kann. Besonders dann wenn die Vorwürfe wie in diesem Fall frei erfunden sind.

...dem ist nicht hinzuzufügen.

Cowboy1979 hat geschrieben:Moin,
Absolut unverständliche Diskussion, nichtsnutzige Stammtischparolen von Jagdgegnern:

Nu aber mal langsam.
jetzt schau mal bitte auf Posting NR1. Es war das Stammtischgesülze von Gundhar, welches diese Diskussion erst losgetreten hat!

Du verwechselst ganz klar Ursache und Wirkung.
Ich finde diese Diskussion ganz und gar nicht unverständlich. So eine (da kann ich auch sagen "nichtsnutzige") Position, wie die von Gundhar gehört einfach kommentiert!