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Molkereifusionen, es tut sich was!

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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62 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Beitragvon H.B. » Mi Dez 31, 2008 22:23

Heinrich hat geschrieben:
H.B. über welchen Schaden redest du?
Wenn du den Streik meist.
Auch wenn es jetzt evtl. eine gelbe Karte gibt.
Eigene Blödheit.


Heinrich, wer sollte denn dir eine "Gelbe" und für was auch??

Jetzt zur Sache:

Ich rede nicht über den Schaden des Streiks, das ist längst vergessen, und ichz bereu nicht, daß ich mich daran beteiligt habe.

Der Schaden, von dem ich schreibe ist der Anteil des BDM am aktuellen Preistief, an welchem der BDM mit ~ 3 - 5 Cent pro Liter verantwortlich ist.

Das sind bei mir 15000 - 25000 Euro im Jahr.
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Beitragvon Heinrich » Do Jan 01, 2009 11:11

H.B. hat geschrieben:
Heinrich hat geschrieben:
H.B. über welchen Schaden redest du?
Wenn du den Streik meist.
Auch wenn es jetzt evtl. eine gelbe Karte gibt.
Eigene Blödheit.


Heinrich, wer sollte denn dir eine "Gelbe" und für was auch??

Jetzt zur Sache:

Ich rede nicht über den Schaden des Streiks, das ist längst vergessen, und ichz bereu nicht, daß ich mich daran beteiligt habe.

Der Schaden, von dem ich schreibe ist der Anteil des BDM am aktuellen Preistief, an welchem der BDM mit ~ 3 - 5 Cent pro Liter verantwortlich ist.

Das sind bei mir 15000 - 25000 Euro im Jahr.


H.B.
Wünsche dir erstmal ein schönes neues Jahr, und allen anderen natürlich auch.
Aber welchen Schaden hat der BDM den bis jetzt angerichtet?
Alle wirklich "wichtigen" Forderungen sind doch von der Politik abgelehnt worden.
Heinrich
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Beitragvon H.B. » Do Jan 01, 2009 11:45

Ich wünsch Dir Heinrich, und allen anderen auch ein gutes Neues Jahr.

Was das Thema angeht, das hab ich des öfteren, und vor allem im letzten Beitrag beschrieben.


Ich versuchs verständlicher: Die Blockaden sind für die Repzeptumstellungen und die nationalen Absatzeinbrüche verantwortlich. So muß dem BDM die Schuld am aktuellen Preistief mit einem Anteil von 3 - 5 Cent pro Liter angelastet werden.

Die Anlieferung ist geringer als im Vorjahr, der Absatz im Inland weitaus geringer. Heinrich, auch Dich kostet der BDM ne Stange Geld.
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Beitragvon Heinrich » Do Jan 01, 2009 14:50

H.B. hat geschrieben:Ich wünsch Dir Heinrich, und allen anderen auch ein gutes Neues Jahr.

Was das Thema angeht, das hab ich des öfteren, und vor allem im letzten Beitrag beschrieben.


Ich versuchs verständlicher: Die Blockaden sind für die Repzeptumstellungen und die nationalen Absatzeinbrüche verantwortlich. So muß dem BDM die Schuld am aktuellen Preistief mit einem Anteil von 3 - 5 Cent pro Liter angelastet werden.

Die Anlieferung ist geringer als im Vorjahr, der Absatz im Inland weitaus geringer. Heinrich, auch Dich kostet der BDM ne Stange Geld.


Ich weiss das der BDM mir Geld kostet.
Aber ich habe mich weder an dem Streik noch an den Blockaden beteiligt.
Im gegensatz zu dir.
Also wenn du gestreikt hast, bist du nicht gan unschuldig.
Heinrich
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Beitragvon H.B. » Do Jan 01, 2009 15:53

Heinrich, die Blockaden haben uns das Geld gekostet, weil das die Lieferzuverlässigkeit dr Molkereien in Frage gestellt hat.
Der Streik hätte für uns und alle anderen Landwirte eine große bieten können, wäre statt dem Milchgipfel in Berlin, welcher den deutschen Milchbauern von vornherein nur schaden hat können, ein Landwirtschaftsgipfel geworden, bei dem nationale Hürden aus dem Weg geräumt wurden. Diese wurde vertan.

Das ist die Schuld eines Verbandes, der die Situation des Marktes bis heute nicht begriffen hat, und auch nie begreifen wird. Keinesfalls die der teilnehmenden Bauern. Es wäre ein guter Vorsatz von dessen unterstützenden Bauern für 2009, diesen aufzulösen.
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Beitragvon Mr.T. » Do Jan 01, 2009 21:47

Heinrich hat geschrieben:
Ich weiss das der BDM mir Geld kostet.
Aber ich habe mich weder an dem Streik noch an den Blockaden beteiligt.


Heinrich, etwas verstehe ich nicht und bitte um Aufklärung.
Einerseits schreibst Du auf den BV ist kein Verlass, da er für die Milchviehhalter nichts unternimmt. O.K. soweit alles klar
Dann schreibst Du, das die BDM-Strategie mit einer Mengenkürzung ( wie die Opec, Autoindustrie ) das Ideale Mittel sei um den Preis zu heben, da wir zuviel Milch am Markt haben, soweit auch klar.

Was ich aber überhaupt nicht verstehe, warum Du dann nicht mitgestreikt hast ? also kannst Du vom Konzept mit der Mengendrosselung ja selber nicht überzeugt sein, anderst kann ich mir das liefern während des Streiks nicht erklären, denn genau das war ja eine BDM-Forderung :?:
Es paßt auch nicht zusammen wenn Du jetzt immer noch nach einer Mengendrosselung verlangst, obwohl Du die beim letzten mal ( Streik ) nichtmal unterstützt hast. :roll:
Oder hab ich was falsch verstanden ?
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Beitragvon Heinrich » Fr Jan 02, 2009 8:14

Mr.T. hat geschrieben:
Heinrich hat geschrieben:
Ich weiss das der BDM mir Geld kostet.
Aber ich habe mich weder an dem Streik noch an den Blockaden beteiligt.


Heinrich, etwas verstehe ich nicht und bitte um Aufklärung.
Einerseits schreibst Du auf den BV ist kein Verlass, da er für die Milchviehhalter nichts unternimmt. O.K. soweit alles klar
Dann schreibst Du, das die BDM-Strategie mit einer Mengenkürzung ( wie die Opec, Autoindustrie ) das Ideale Mittel sei um den Preis zu heben, da wir zuviel Milch am Markt haben, soweit auch klar.

Was ich aber überhaupt nicht verstehe, warum Du dann nicht mitgestreikt hast ? also kannst Du vom Konzept mit der Mengendrosselung ja selber nicht überzeugt sein, anderst kann ich mir das liefern während des Streiks nicht erklären, denn genau das war ja eine BDM-Forderung :?:
Es paßt auch nicht zusammen wenn Du jetzt immer noch nach einer Mengendrosselung verlangst, obwohl Du die beim letzten mal ( Streik ) nichtmal unterstützt hast. :roll:
Oder hab ich was falsch verstanden ?


Jetzt muss du mir helfen.
Ich habe niemals geschrieben das ich das ich die Mengenkürzung für richtig halte.
Viel mehr hab ich immer geschrieben das sie weg muss, besser heute als morgen.
Ich hab immer geschrieben das ich die Strategie des BDM für falsch halte. Weil man durch einen Streik niemals den Preis anheben kann.
Den ein Streik bestimmt nicht den Preis sondern die Menge.

Und ich denke das der BV für uns Milcherzeuger warscheinlich alles in seiner Macht stehende tut. Aber an der Preisgestaltung ist er nicht beteiligt. Zumindest mehr als der BDM, weil der BDM wohl niemand ist mit dem geredet wird. Und alle seine Ideen zielen darauf hin den deutschen milchbauern zuschwächen.
Trotzdem halte ich die Arbeit des BV während des Streiks für falsch. Ich denke wenn er eher aktiv geworde wäre, wäre deutlich weniger Geld verbrannt worden.
Aber es ist ist jetzt nicht so das ich ihm das vorwerfe, denn er war an dem Wahsinn nicht beteiligt. Nur nach einer Woch musste er anfangen Feuerwehr zuspielen.
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Beitragvon H.B. » Fr Jan 02, 2009 9:15

Nö, das hat Heinrich nie geschrieben - ist ja auch logisch. Das BDM-Konzept ist dumm genug, daß es jeder durchschauen kann. Heinrich hatte da nie Schwierigkeiten. Wenn wir die Menge zurückfahren, öffenen wir Importen Tür und Tor, ohne das am heimischen Markt der geringste Mangel entsteht. Wir müssten die Menge deutlich mehr als 80% zurückfahren, um einen kurzfristigen Mangel entstehen zu lassen.

Würden wir die Menge zurückfahren, würden wir gleichzeitig unseren Preis senken, weil wir das Gefüge zwischen Auslastung und Menge der heimischen Molkereien aus dem Gleichgewicht bringen würden. Auch wir hätten Schwierigkeiten, selbst wenn die Menge nur 50% zurückgefahren würde.
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Beitragvon Mr.T. » Fr Jan 02, 2009 9:17

stimmt Heinrich, ja, du hast nur geschrieben, daß zuviel Milch am Markt ist, und das stimmt ja. Denn anderen Beitrag habe ich mit Hoscheck verwechselt (Mengenregulierung, Opec, Mercedes ).
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Beitragvon Mr.T. » Fr Jan 02, 2009 9:24

H.B. hat geschrieben:. Das BDM-Konzept ist dumm genug, daß es jeder durchschauen kann. .


Das wär zu schön um wahr zu sein wenn das auf jeden zutreffen würde. Entweder kann oder will es nicht durchschauen :?:
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Beitragvon H.B. » Fr Jan 02, 2009 9:39

Wenn jemand mit dem BDM sympathisiert, braucht er einen Tag um das zu begreifen. Dazu fehlt ihm die Zeit, weil er ja "Zuhause" auch langsamer ist.

Und wer das BDM-Konzept versteht, ist ganz sicher nicht dabei, auch nicht beim EMB/ABL.
So ist es nicht ungewöhnlich, daß mehr als 94% der europäischen Milcherzeuger dieses Konzept strikt ablehnen. Einen gewissen Prozentsatz an "Langsamen" wird es immer geben.
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Beitragvon Hoschscheck » Do Jan 08, 2009 14:48

xyxy hat geschrieben:
.... .
Es soll sogar Molkereien geben die zum Ende des Jahres Nachzahlungen
leisten mit Extra-Bonus für Lieferanten die in 2008 durchgehend
"verkehrsfähige Milch" hatten (besonders in Mai/Juni nicht selbstverständlich) :lol:



Hallo xyxy,

nenne doch bitte ein paar Beispiele.

Sonst wäre es doch nur Hörensagen.
Vielleicht kannst du noch die Produktionsausrichtung der entsprechenden Molkereien mit anführen.
Das würde mich echt interessieren.

Danke.

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Beitragvon Hoschscheck » Do Jan 08, 2009 20:56

Hallo Heinrich,

Heinrich hat geschrieben:
Und den freien Markt gibt es überall.
Bei den Mastschweinen läuft er ganz ok.
Und wir haben da auch in vielen Fällen feste Lieferbeziehungen.

Was den nun "frei" oder "fest"?
Hier wird klar was dein frei bedeutet.
Heinrich hat geschrieben:
Aber den Begriff "Markt" kennen einige BDM-Anhänger offensichtlich nicht.
Angebot und Nachfrage regeln den Preis.
Und das is zur Zeit unser Problem.
Es ist zu viel Milch da.

Nun gerade hier soll ja ein System der aktiven Mengensteuerung einspringen, => zur Marktpflege.
Heinrich hat geschrieben:
Und da brauchen wir uns keine Sorgen machen, wenn die 43 Cent des BDM kommen, passiert genau das gleiche wieder.

Kann nach einem konsequenten Systemwechsel (Europaweit) nicht passieren.
Heinrich hat geschrieben:
Warum ziehst du eigentlich den Chef von Verdi las Vergleich hinzu.
Das musst du uns jetzt erklären.
Verie ist meines Wissen nach eine Arbeitnehmergewerkschaft und wir sind Unternehmener.
Unternehmer arbeiten in die eigne Tasche.
Arbeitnehmer für die Firma und bekommen dann Geld dafür.
Das ist ein kleiner aber wichtiger Unterschied.


Nun als die Apotheker zum Beispiel die Versandapotheken zurückgestutzt hatten, haben auch Unternehmer einen geschlossenen Markt für sich erkämpft. Zum eigenen geldwerten Vorteil.
Wie lange sie ihn behalten? Weiß ich nicht.
Aber sie werden auch danach nicht ihre Pfründe so kampflos aufgeben wie einige Ignoranten hier bereit sind ihr Kapital dem Weltmarkt zu opfern.

Es muss ja nicht zu 1oo% so kommen wie der BDM fordert (ich gehe längst nicht mit jeder Forderung des Verbandes konform), nur ist dieses Markt Geschrei auch nur gerade mit der Intelligenz eines leeren Nähkästchens durchsetzt.
Jede andere Branche wäre froh ein Kartell installieren zu können (zuletzt sind glaube ich die Dacheindeckungsfirmen wegen Preisabsprachen erwischt worden), wir in D haben schon ein fertiges Kartell für Erzeugergemeinschaften und sind zu blöd es zu starten.
Sicher wäre das nicht dem Markt im vollen Umfang dienlich und würde die eine oder andere Irritation verursachen, aber es könnte zum Vorteil der Milcherzeuger genutzt werden.
Wie lange dauert es Heinrich und Bubert bis durch Fusionen ein nennenswerter Vorteil in gleicher Größenordnung erzielt werden kann?

Es fragt der Hoschscheck
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Beitragvon H.B. » Do Jan 08, 2009 21:10

Hoschscheck, es gibt keine aktive Mengensteuerung, die nicht vom Weltmarkt überrollt würde. Ein System, welches uns ohne politischen Willen schadet brauchen wir nicht, und den politischen Willen und auch die Durchsetzbarkeit kennen wir.

Lass doch endlich den BDM-Quatsch. Ihr verschuldet zu einem nicht unerheblichen Teil dieses Tief!!!

>>>Es muss ja nicht zu 1oo% so kommen wie der BDM fordert<<<

10% BDM schadet 10%
50% BDM schadet 50%
99% BDM schadet 99%

Wieviel BDM wollen wir? -> idealerweise sollte jeder soviel bekommen, wie er will. Ihr dürft euren verwerflichen Quatsch auf euren Höfen auf freiwilliger Basis gerne durchziehen, aber lasst doch mal die anderen einfach ihren Weg gehen. Ich denke mehr als 70% der deutschen Milcherzeuger wissen warum sie den BDM entschieden ablehnen, und der Rest ist weitgehend therapieresistent.
Zuletzt geändert von H.B. am Do Jan 08, 2009 21:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon fedorow » Do Jan 08, 2009 21:11

[
quote[b]="Heinrich[/b]"]Warum ziehst du eigentlich den Chef von Verdi las Vergleich hinzu.
Das musst du uns jetzt erklären.
Verie ist meines Wissen nach eine Arbeitnehmergewerkschaft und wir sind Unternehmener.
Unternehmer arbeiten in die eigne Tasche.
Arbeitnehmer für die Firma und bekommen dann Geld dafür.
Das ist ein kleiner aber wichtiger Unterschied.

in einem punkt muss ich hoschscheck unterstützen.
ich bin jetzt kein großer freund von der streikerei oder bdm, aber wenn arbeitnehmer ( angestellte ) streiken dürfen und unternehmer kein recht haben da sie ja selbstständig sind, warum streiken dann selbstständige allgemeinärzte, und sogar noch mit erfolg ?
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