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Motorsägenschein: Amt oder Privatanbieter?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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65 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5

Wo habt ihr euren Motorsägenschein gemacht?

Staatlicher Anbieter (Forstamt o.ä.)
46
64%
Privater Anbieter
26
36%
 
Abstimmungen insgesamt : 72

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Re: Motorsägenschein: Amt oder Privatanbieter?

Beitragvon Fuchse » Fr Nov 06, 2015 21:52

@yogi
Bitte!
Hast noch Fragen? Verbrenn dich nicht :cry:
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
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Re: Motorsägenschein: Amt oder Privatanbieter?

Beitragvon harley2001 » Sa Nov 07, 2015 7:53

Was gibt es da über den Schein für liegendes Holz zu lachen? Allen Selbstwerbern, die bei uns ihr Kronen oder Polderholz in den Staats und Gemeindewäldern selbst machen, reicht dieser Schein voll und ganz. Gefällt werden darf in diesen Wäldern eh nur von den Forstwirten , oder von befähigten, beauftragten Firmen.
@ Bastler. Was kriegst du von Stihl für den Schwachsinn, den du hier immer verzapfst?
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Motorsägenschein: Amt oder Privatanbieter?

Beitragvon buntspecht » So Nov 08, 2015 10:05

Hallo,

kurz zum Wesen einer "Volkshochschule".

Eine Institution kümmert sich um Bildungsangebote in jede erdenkliche Richtung je nach Nachfrage/Bedarf. Die einzelnen Kurse werden von meist externen Referenten gehalten. So kann man z.B. zu einem Kurs mit Toni Anderfuhren kommen oder eine Führung in den Steigerwald mit einem H. Dr. Sperber, engen Gefährten eines H. Grzimek, genießen. Man sollte vielleicht vorab einfach so ein VHS-Programm ansehen und die entsprechenden Inhalte für sich selbst werten bevor man solche Aussagen in die Runde wirft :wink:

Gruß vom Buntspecht
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

Jüdisches Sprichwort
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Re: Motorsägenschein: Amt oder Privatanbieter?

Beitragvon yogibaer » So Nov 08, 2015 10:36

@ Buntspecht, :prost: (Ohne Worte)
Gruß Yogi
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Re: Motorsägenschein: Amt oder Privatanbieter?

Beitragvon zackbaumweg » So Nov 08, 2015 10:56

"Er ist wieder da..." :lol:
www.sonderkraftstoff24.de
Rabatt für Forumsmitglieder!
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Re: Motorsägenschein: Amt oder Privatanbieter?

Beitragvon Justice » So Nov 08, 2015 20:28

hälle hat geschrieben:Offenbar hat er Drogen nachschub erhalten :twisted: :twisted: :twisted:

Bastler22: Wenn du Eier hast (wenns auch nur so schrumplige Rosinen sind, besser als gar nix) dann klärst uns mal etwas auf über deinen Hintergrund, dein Alter, in welcher Anstalt du wohnst und ob du Stihl mehr magst als Frauen....

Ansonsten sei einfach ruhig und lösch dich am besten. Oder sonst wird es vermutlich noch andere als nur mich geben, die den Mod bitten dich abzustellen....


So ganz der Typische Troll ist er ja nicht. Da fehlen noch ein paar Details.
Meine VERMUTUNG: Zweitaccount eines Husqvarna Fans vor seinem coming out. Der schadet mit seinen unqualifizierten Äußerungen doch nur der Marke Stihl. Das er wirklich so blöd ist, und das nicht schnallt glaube ich auch nicht. Dafür schreibt er zu gut. Das ist nicht das typische einfach darauf los gepläre der Typischen Markenfetischisten, (oder auch die Beiträge über "China-Schrott verteufeler") sondern das wirkt überlegt. Der hat meiner Meinung nach vor, Freunde der Marke Stihl ins lächerliche zu ziehen.

Wie gesagt, das ist nur meine Vermutung.
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Re: Motorsägenschein: Amt oder Privatanbieter?

Beitragvon WaldbauerSchosi » Mo Nov 09, 2015 6:31

Vergesst nicht das auch schon einige gute Beiträge kamen.
War da nicht der Umbau eines Kippers oder der umgebaute Bauernbagger ?
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Re: Motorsägenschein: Amt oder Privatanbieter?

Beitragvon hobbyschnitzer » Sa Okt 21, 2017 23:10

Mein Motorsägenschein ist von 1974 und bei der der Bundeswehr während einer Wehrübung gemacht.
Das ist ein kleines DIN-A-5-Zettelchen mit kleinem Dienstsiegel unten und als einziger Text: 'Einweisung in die Nutzung einer Kettenmotorsäge'

Übungssäge war eine uralt-Säge bei der man das Schwert schwenken musste um waagerecht zu schneiden: Der Vergaser funktionierte nur 'aufrecht'

Und was soll ich sagen: ich habe das Ding meinem Förster vorgelegt und der sagte: OK

Nach seiner Auskunft gibt es keinerlei Vorschriften, wer und mit welchem Inhalt ein Kettensägenkurs durchführen darf und kann und wie die entsprechende Bescheinigung aussehen muss.
Hauptsache Schein

Wenn es denn anders sein soll: Bitte Quelle nennen
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Re: Motorsägenschein: Amt oder Privatanbieter?

Beitragvon Rapp » So Okt 22, 2017 7:34

Die Frage ist nur was ist der erworbene Schein dann wert?
Sicherlich kann ich mir einen Lehrgang ausdenken und anbieten.
Personen die keinen Schein brauchen, denen langt es, Anwender die einen benötigen sind vergnatzt.
Denen nützt es nichts.
Wenn du so argumentierst vergisst du ob derjenige der einen Nachweis von dir verlangt vielleicht eine Mindestanforderung zu erwarten hat.
Und das hat er.
Bei den Kursen die heute gängige Praxis sind sind die Mindestanforderungen klar definiert:

DGUV Nr. 49 und weitere.
Aufgedröselt bis ins kleinste. Rechtsverbindlich, definiert. Stand der Technik.
Letzteres alleine reicht schon um gesetzescharakter zu erlangen.

Auf deinen Schein kannst du stolz sein, weil historische Erinnerungen daran hängen, viel mehr nicht.
Wenn 60% meiner gefällten Entscheidungen richtig sind, dann ist das eine gute Quote.
Hauptsache Entscheidung.
Bis bald im Wald! :wink:
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Re: Motorsägenschein: Amt oder Privatanbieter?

Beitragvon Purzelsilber » So Okt 22, 2017 8:21

Also kommt es garnicht auf die langjährigen Erfahrung an sondern darauf wo man einen Schein erworben hat.
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Re: Motorsägenschein: Amt oder Privatanbieter?

Beitragvon Rapp » So Okt 22, 2017 8:37

Es gibt keine "Annerkennungsjahre".
Wer einen Schein benötigt kann sich darauf nicht berufen.
Wo der Schein erworben wird ist egal.
Die Inhalte sind dem Zweck entsprechend definiert.
Die Lehrgangsbescheinigung muss die vermittelten Inhalte aufführen.
Wer für sich selbst im eigenen Bestand arbeitet, benötigt keinen Nachweis.
Wenn 60% meiner gefällten Entscheidungen richtig sind, dann ist das eine gute Quote.
Hauptsache Entscheidung.
Bis bald im Wald! :wink:
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Re: Motorsägenschein: Amt oder Privatanbieter?

Beitragvon Purzelsilber » So Okt 22, 2017 9:04

Also sollte man regelmäßig alle Bescheinigungen neu machen. Gesellenbrief, Führerschein und und und.
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Re: Motorsägenschein: Amt oder Privatanbieter?

Beitragvon Schoofseggl » So Okt 22, 2017 9:21

Dann hätte mein vor jahrzehnten beim THW in der Grundausbildung erworbener "Motorsägenschein" auch gereicht. Ich habe letztes Jahr trotzdem einen Lehrgang besucht, wurde von der örtlichen WBV angeboten und ich war mit der Qualität sehr zufrieden.
Man lernt immer mal wieder was dazu. Die Arbeitstechniken haben sich in den letzten 20 Jahren stark verändert und teilweise massiv verbessert. Wenn man da nicht schon mit der Grundhaltung "was können Die mir schon beibringen" hingeht bringt das schon was.
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Re: Motorsägenschein: Amt oder Privatanbieter?

Beitragvon Purzelsilber » So Okt 22, 2017 10:02

Ja das stimmt ja aber ab und zu kommt das so rüber als wäre das früher erlernte nichts mehr wert. Endschuldige wenn das verkehrt rüber gekommen ist.
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Re: Motorsägenschein: Amt oder Privatanbieter?

Beitragvon NinjaFlo » So Okt 22, 2017 10:38

Also ich habe die letzten Tage einen Motorsägenschein gemacht, nun auch für stehendes Holz.
MS Basis hate ich 2006 schon mal gemacht.
Der Ausbilder sagte so alle 10-15 Jahre schadet es nicht seine sein Wissen und Technik zu verfeinern, den es passieren in dem Bereich mit Holz mit Motorsäge oder sonstigen Werkzeugen einfach immer noch zu viel und vor allem schlimme/schwere Unfälle.

Und ich will auch noch weiter Kurse besuchen.
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