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Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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156 Beiträge • Seite 10 von 11 • 1 ... 7, 8, 9, 10, 11
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon TomDeeh » Sa Feb 04, 2012 8:53

Hi ,

hat Dein 2040S eine Frontzapfwelle ?
Gruß Tom
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon Gremline » Sa Feb 04, 2012 16:32

Hallo,

nein, hat er nicht. Einfache Riemenscheibe für Lichtmaschine, Wasserpumpe. Davor noch die Hydraulikpumpe angeflanscht.

@alex1011

Diverse Internethändler verkaufen Kurbelwellen, ein und dieselbe für den 3,6l und 3,9l , 2030 und 2040S. Jedoch gibt es eben noch den 36er und 60er Zapfen; (Frontseitig, Riemenscheibe)

D.h. "normalerweise" sollte die Kupplung und Schwungrad passen.


Ehrlich, mich juckts in den Fingern, wäre ein Versuch wert. Bekomm den komplett mit Pumpe, Anlasser etc. für 1100EUR.
Erst vor kurzen einen 3,9l von nen 2040S im "grossen Onlineauktionshaus" gesehen, 14000Std (!!!) und wollt noch 2500EUR sehen

Was nicht passt, wird eben mit CNC-Fräse und Drehbank angepasst... :twisted:

Gruß
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon alex1011 » Sa Feb 04, 2012 16:53

Im Internet ist auch nicht alles richtig, was dort verkauft wird. Ich habe Dir extra von meiner Riemenscheibe eine Bild eingestellt, damit Du ein Beispiel zum Vergleichen hast.
Meine persönliche Erfahrung ist, daß die JD Ingenieure nur dann etwas verändert haben, wenn sie mußten. Solange kein Zwang da war, wurde auch nichts verändert. Den 4.239 gab es ab der 30’er Serie und er wurde bis zur 50’er Serie fast unverändert eingebaut. Ich gehe daher auch davon aus, daß das Schwungrad paßt. Die andere Seite mußt Du Dir eben anschauen. Wieso schaust Du nicht selber bei JD-Parts nach, was bei Dir verbaut ist? --> https://jdparts.deere.com/servlet/com.d ... country=DE
Was ist eigentlich mit Deinem Motor passiert, daß Du ihn nicht wieder reparieren kannst? Also wenn Du Drehbank und CNC-Fräse zur Verfügung hast und deren Anwendung nicht scheust, dann muß die Hemmschwelle schon sehr hoch sein, den alten Motor nicht doch noch anzugehen. Meiner war auch Kernschrott und läuft jetzt wieder.
Für meinen Tauschmotor mit 5800 Stunden habe ich damals 3k€ auf den Tisch legen müssen, weil ich den Trecker zeitnah wieder mit einem Originalmotor am Laufen haben wollte. Es wurde extra ein alter Traktor dafür geschlachtet. Die Werkstatt sah aus wie nach einem Bombeneinschlag, als ich den Motor auf einem frostigen Samstag morgen bei einem Händler abgeholt habe. Aber fairerweise muß ich sagen, daß ich für das viele Geld keinen Müllmotor bekommen habe. Trotzdem sind diese alten Dinger sau teuer.

Viel Erfolg
Alex
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon Gremline » So Feb 05, 2012 15:28

alex1011 hat geschrieben:dann muß die Hemmschwelle schon sehr hoch sein, den alten Motor nicht doch noch anzugehen. Meiner war auch Kernschrott und läuft jetzt wieder.



Hallo;

wäre für mich keine Hemmschwelle, echt nicht. Leider ist der richtig Kernschrott, k.a. warum, Ölmangel, Ölpumpe o.ä....
Evtl. wenn er zerlegt wird, mal genauer begutachten.

Auf jedenfall soweit ich beurteilen kann:
-Kurbelwelle gefressen
-Pleuel 4 abgerissen
-Block an Zyl.4 Faustgroßes Loch- bereich Aufstieg (und ich hab große Hände)

Desweiteren hat er noch so ein halbes Stück Zahnrad ausgespuckt...

Übrigens: Danke für den Link- mal durchsuchen

Sollte es soweit sein, viell. mach ich ein exra Thema auf. Kann aber dauern! n8
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon alex1011 » Di Mär 27, 2012 15:33

Seit ca. 3,5 Betriebsstunden ist nun der überholte "Ur-Motor" wieder im 2030 verbaut. Bis jetzt läuft er echt super. Ich hoffe es bleibt so.
Der andere Motor wurde getauscht, da die ZKD am vierten Zylinderundicht war und Öl austrat.

Gruß, Alex
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon rägemoli » Di Mär 27, 2012 20:35

Habe das Thema nur überflogen ,hatte auch schon solche JD Motoren in der Hand .Ich will jetzt nicht altklug oder besserwisserisch rüberkommen ,aber Perkins oder Deutz hat in diesen Baujahren die besseren und sparsameren Motoren gebaut .
Ein Perkins der geöffnet wurde ist schon sehr selten ,ein Deutz lässt sich einfach und unkomplieziert vor Ort instandsetzen .
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon JohnDeere3040 » Di Mär 27, 2012 21:59

Ist das ne Freisichtmistgabel? :mrgreen:
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon johndeere8608 » Mi Mär 28, 2012 1:08

rägemoli hat geschrieben:Habe das Thema nur überflogen ,hatte auch schon solche JD Motoren in der Hand .Ich will jetzt nicht altklug oder besserwisserisch rüberkommen ,aber Perkins oder Deutz hat in diesen Baujahren die besseren und sparsameren Motoren gebaut .
Ein Perkins der geöffnet wurde ist schon sehr selten ,ein Deutz lässt sich einfach und unkomplieziert vor Ort instandsetzen .


Hättest du MWM geschrieben könnte ich deinen Beitrag noch halbwegs verstehen. Pssst.... ich habe nichts gesagt.


@ Alex, was man so mit Strohschnüren so alles machen kann. :lol:

Viel Glück mit dem Motor

Grüsse
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon alex1011 » Mi Mär 28, 2012 5:52

@JohnDeere3040
Ja, die Mistgabel bietet ein erweitertes Sichtfeld bei Straßenfahrt und halb angehobenen Frontlader. :lol: Aber beim Poltern und Anheben kleiner Stämme fällt auch der Dreck super hinten durch. :wink:

@johndeere8608
Auf der Verpackung dieser dünnen Schnüre stehen immer so tolle Gewichtsangaben. Wenn man dafür sorgt, daß sie sich nirgendwo einschneiden können, hält der Mist tatsächlich eine Menge aus.

Ansonsten kann ich nur sagen, daß der Motor bis jetzt deutlich besser anspringt, einen etwas kernigeren Sound hat und gefühlt, soweit man das jetzt schon sagen kann, etwas besser durchzieht. Aber derzeit wird er noch sehr vorsichtig bewegt und nicht getreten.

Gruß, Alex
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon rägemoli » Mi Mär 28, 2012 7:12

johndeere8608 hat geschrieben:
rägemoli hat geschrieben:Habe das Thema nur überflogen ,hatte auch schon solche JD Motoren in der Hand .Ich will jetzt nicht altklug oder besserwisserisch rüberkommen ,aber Perkins oder Deutz hat in diesen Baujahren die besseren und sparsameren Motoren gebaut .
Ein Perkins der geöffnet wurde ist schon sehr selten ,ein Deutz lässt sich einfach und unkomplieziert vor Ort instandsetzen .


Hättest du MWM geschrieben könnte ich deinen Beitrag noch halbwegs verstehen. Pssst.... ich habe nichts gesagt.


@ Alex, was man so mit Strohschnüren so alles machen kann. :lol:

Viel Glück mit dem Motor

Grüsse

Ach was ,die MWM sind auch verreckt ,mit 6 bis 8 tausend Stunden .309 Fendt ,die erstgebauten ,später mit 7000 h war eine Motorüberholung nicht unüblich .
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon johndeere8608 » Do Mär 29, 2012 1:29

Ja gut, hast sicher recht. Habe einfach mit dem MWM im Fendt 306 und 305 aus 1984 Riesenglück, beide über 10000 Std ohne Motorüberhohlung.

Aber jetzt musst du Räge bringen, meine Kulturen haben es nötig :regen:

Schönen Gruss
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon rägemoli » Sa Mär 31, 2012 11:17

Jedes Jahr das selbe mit dem HEUL DOCH :)
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon johndeere8608 » So Apr 01, 2012 2:14

rägemoli hat geschrieben:Jedes Jahr das selbe mit dem HEUL DOCH :)


Kann mich ja täuschen, aber irgendwie wird ich den Verdacht nicht los, dass du Wäldervieh, Mr Exotic, Jet 3 bist :?:

Ansonsten Sorry n8
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon lusitero » So Mai 13, 2012 9:58

Hallo Alex,
Danke dir für deine super schelle Antwort. :D
Du hast Recht, dass ausbohren sollte ich auch einem Spezi überlassen.
Also kann ich den Motor ein wenig drehen um an alle drei Schrauben von den Stirnrad zu kommen?
Werde am Montag den Lader mit meinem Eicher anheben um noch etwas mehr Platz zu haben und dann die Pumpe ausbauen.

Wir wünschen eine schönen Sonntag

Gruß Lusitero u. Frau
:?
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon alex1011 » So Mai 13, 2012 11:54

Poste mal die gleichlautende PM zum allgemeinen Nachvollziehen

lusitero hat geschrieben:Hallo alex 1011 ,
habe auch ein großes Problem mit meinem JD Bj. 1972 ist ein Baggerlader mit 60 PS und hat den gleichen Motor den du wieder zu laufen gebracht hast.
Die Einspitzpumpe Typ Roto Diesel baute von einem auf den anderen Tag keinen Druck mehr auf, habe den Deckel von wo der Diesel rein kommt abgeschraubt und dabei festgestellt, dass eine von den vier Schrauben überdreht war und eine fehlte - abgerissen.
Also ich muß die EP auf jeden Fall ausbauen um die 2 Schrauben auszubohren, danach lasse sie gleich von einem Spezi prüfen.
Den Kühler ist schon ausgebaut und auch der Revisonsdeckel ist schon weg, dort sieht man 3 Schrauben und ein Bolzen
An diese Schrauben kommt man nur nacheinander, wenn man den Motor weiterdreht von Schraube zu Schraube.

Frage :
1.Muß ich das im Stirnraddeckel verbleibende Rad von dem EP Antrieb fixieren oder liegt es so eng im Deckel, dass es nicht vom Zahn rutschen kann wenn ja ? wie ?
2. Ist die Pumpe lose wenn ich die 3 Schrauben unter dem Stirnraddeckel und die 3 Schrauben von aussen an dem EP
Stehbolzen lose habe.
3. Was muß ich noch beachten ?

Hoffe, dass du mir weiterhelfen kannst.

Meine E-mail ist
xxxxxxxxx

Gruß :( :(
Lusitero


Hallo Lusitero,

an Deiner Stelle würde ich an der Pumpe nichts mehr verändern und sie, so wie sie ist, zum Instandsetzer bringen. Für die Roto Diesel Pumpen sind nicht mehr alle Teile als Ersatzteil erhältlich. Aus diesem Grund würde ich nicht durch voreilige Aktionen die Sache noch verschlimmbessern.
Für den Ausbau der Pumpe zunächst alle vier Druckleitungen zu den Düsen entfernen, daß Gasgestänge aushängen und den Abstellbowdenzug aushängen. Nun die fordere, obere Mutter lösen und gängig machen, mit der die Pumpe von außen befestigt ist. Im Anschluß daran die Mutter wieder "fingerfest" anziehen und die anderen beiden Befestigungsmuttern lösen und entfernen. Jetzt die drei Schrauben vom Stirnrad lösen und entnehmen. Achte darauf, daß Dir bei der Entnahme der Schrauben kein Federring ins Stirnradgehäuse fällt. Nun kannst Du mit der einen Hand die Pumpe stützen und mit der anderen die handfeste, dritte Befestigungsmutter abdrehen. Zum Schluß umgreifen und das Stirnrad etwas stützen, während Du die Pumpe entnimmst. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Wenn Du keinen riesen Blödsinn treibst, bleibt das Stirnrad sicher in seiner Position liegen. Falls Dir bei der ganzen "Nummer" doch etwas ins Stirnradgehäuse fallen sollte, dann mach den Stirnraddeckel ab und hol es raus bzw. vergewissere Dich, daß es in die Ölwanne gefallen ist. Machst Du es nicht, kann Dir das hier passieren --> motoruberholung ... 35636.html

Viel Erfolg
Alex

lusitero hat geschrieben:Hallo Alex,
Danke dir für deine super schelle Antwort.
Du hast Recht, dass ausbohren sollte ich auch einem Spezi überlassen.
Also kann ich den Motor ein wenig drehen um an alle drei Schrauben von den Stirnrad zu kommen?
Werde am Montag den Lader mit meinem Eicher anheben um noch etwas mehr Platz zu haben und dann die Pumpe ausbauen.

Wir wünschen eine schönen Sonntag

Gruß Lusitero u. Frau

Habe mich erst gestern angemeldet das Forum ist für mich neu glaube habe die Frage doppelt gemoppelt.! :?


Hallo Lusitero

Ja, den Motor kannst bzw. mußt Du etwas drehen, um an alle Schrauben zu kommen. Du mußt Dir auch keine Gedanken machen, ob die Pumpe später richtig steht, wenn Du sie aus der Instandsetzung zurück bekommst. Das Zahnrad der Pumpe hat 48 Zähne und das der Kurbelwelle nur 24. Die Pumpe dreht also nur mit halber Motordrehzahl. Die ganzen 720° eines kompletten 4-Takt-Motor-Zyklusses bildet die Pumpe auf 360° ab. Später muß die Pumpe daher nur wieder mit der Nut in den Stift und dann paßt es. Anzugsmoment für die die 3 Zahnradschrauben und die Pumpenbefestigungsmuttern ist 24Nm. Die krumme Zahl ergibt sich aus dem Umrechnungsfaktor von ft-lbs auf Nm (1,36).
Und schau Dir bei JD immer genau die Federringe an :!: :!: Besonders auffällig sind die Federringe vom Stirnraddeckel und der Ölwanne. Da bricht immer gerne mal ein Stück raus, so daß der Federring keinen ganzen Umfang mehr hat. Manchmal sind die Ringe aber einfach nur super platt und federn nicht mehr. Bei den 3 Schrauben vom Pumpenzahnrad würde ich da kein Risiko eingehen und ggf. 3 neue ringe bei JD holen. Zum einen sind die Unterlegscheiben und Federringe bei JD meist von höherer Qualität als Baumarktware und zum anderen sind die Schrauben zöllig. 6'er paßt (noch) nicht und 8'er ist zu groß. :wink:

Gruß, Alex
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