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Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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156 Beiträge • Seite 9 von 11 • 1 ... 6, 7, 8, 9, 10, 11
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Beitragvon REXUY » So Mai 24, 2009 1:39

Na super,mein Glückwunsch.
Und jetzt? Mottenkugeln rein bis der Ersatzmotor verreckt? :lol:
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Beitragvon Cartec » Mo Mai 25, 2009 7:43

..super das Kind ist Geboren..

Viel Spass tolle Arbeit und Leistung...

Gruss Michael
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Beitragvon Haertsfelder » Mo Mai 25, 2009 21:00

super so ne Leistung find ich toll allen Respekt Hut ab vor dem Mann
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Beitragvon alex1011 » Di Mai 26, 2009 13:44

Hallo und noch einmal vielen Dank.
Heute habe ich noch die neu abgedichteten Einspritzdüsen eingebaut und die Feineinstellung der Pumpe durchgeführt. Mit den neuen Dichtringen sitzen die Düsen echt stramm im Kopf drin. Anstatt mir extra eine Vorrichtung für die Montage der Ringe zu bauen, wie Paccini das weiter oben erwähnt hat, habe ich die Montage bei der örtliche Niederlassung durchführen lassen und das über die Kaffeekasse geregelt. ;-)
Der Motor springt jetzt sofort und ohne "Orgeln" an. Einen "Luftfilter" habe ich jetzt auch montiert. Hatte Josch und Paccini ja versprochen das ich das tue, wenn der Motor erst einmal ein Lebenszeichen von sich gegeben hat. Allerdings hat mir der Motorenbauer, der mir bei der Findung der korrekten Einspritzzeit geholfen hatte, gesagt, daß ich NIEMALS aus Spaß die Hand auf den Ansaugstutzen legen soll. Der Motor saugt derart stark, daß dabei ernsthafte Verletzungen entstehen können. Ich habe dann einmal mit 2-3 Fingern den Einlaßquerschnitt VORSICHTIG verengt und mußte feststellen, daß da echt ganz schöne Saugkräfte auftreten. Aus diesem Grund habe ich mich für einen sehr grobmaschigen "Luftfilter" entschieden. Ein Damenstrumpf erschien mir hier nicht durchlässig genug. Ich denke, daß die Vögel zumindest nicht mehr angesaugt werden können, wie weiter vorne im Thread befürchtet wurde. :wink:
Eine Frage hab ich noch an die Experten. Wie stark wird die Kipphebelwelle mit Öl versorgt? Ich habe heute noch einmal das Ventilspiel geprüft und mir ist aufgefallen, daß zwar unter allen Beweglichen Teilen der Kipphebelwelle eine Ölpfütze war, der gesamte Bereich unter dem Ventildeckel aber keinen "durchfluteten" Eindruck machte. Ist das normal?
Anbei noch ein Link vom heutigen Lauf, nachdem ich die Restarbeiten durchgeführt hatte.

http://www.youtube.com/watch?v=Wsc2KpDTuBc
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Beitragvon Josch » Di Mai 26, 2009 14:24

Respekt sei dir auf Zeiten gewiß. Dieser Thread sollte für die Nachwelt in separatem Bereich konserviert werden.

Schön das Ansaugrohr geschützt zu sehen. Ich bekomm immer Bauchschmerzen, wenn das Ding offen bleibt.

Unterm Ventildeckel wirst du keine Ölquellen finden. Scheint schon recht so zu sein wie du das vorfindest.

Ich wünsche dir eine entspannte Fertigmontage.

viele Grüße
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Beitragvon alex1011 » Di Mai 26, 2009 22:18

Hallo Josch, das beruhigt mich ja, daß da keine Ölquellen sind, danke.
Die "Fertigmontage" ist tatsächlich erst für später geplant, wenn der Trecker wegen eines anderen Defektes evtl. mal getrennt werden muß. So gesehen war der Hinweis auf die Mottenkugeln oben gar nicht so abwegig. Aus diesem Grund habe ich den Motor für den Testlauf auch mit 100% Frostschutz befüllt. So gammelt im Inneren nichts (weiter). Von Zeit zu Zeit kann auch unkompliziert ein Testlauf vorgenommen werden, damit sich das Öl an alle Stellen verteilt.
Gruß, Alexander
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon Nisse » So Jun 06, 2010 15:49

Hallo, ich bin auch gerade dabei einen 4.219 zu überholen und wollte mal fragen ob du Unterlagen zu dem Motor hast. Besonders der Teil zum Einstellen des Förderpunktes wird benötigt. Scheint ja eh das Spezialthema gewesen zu sein :mrgreen:
Unterlagen zum 2130 und JD400 hab ich, aber bei denen ist der 4.239 bzw der 4.202 drin. Wird zwar kein grosser Unterschied sein, aber z.B. ist bei dem JD400 garnicht die CAV pumpe drin.
Mein Motor sitzt in einem JD 400 in dem ursprünglich mal ein 4.202 war. Bei dem war aber der Block hinüber. Wo hast du die E-teile gekauft?

Grusz, Nils
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon alex1011 » So Jun 06, 2010 17:14

Hallo Nils,

die Teile habe ich von dort bekommen: http://www.friese-ersatzteile.de/
Was ist denn Dein derzeitiger Zustand, weshalb Du den Förderzeitpunkt bestimmen mußt? Eigentlich mußt Du nur die Markierungen vom "Frontblech" und der Einspritzpumpe in Übereinstimmung bringen.
Ansonsten hatte ich ein WHB vom JD-2030 als Hilfe zur Hand und das Forum hier, was mir auch häufig gute Tipps gegeben hat.
"Speziell" war es bei mir "nur", weil ich ein anderes Frontblech verbaut habe, wo die drei Befestigungslöcher für die RotoDiesel Pumpe lageversetzt waren und an dem ursprünglich eine Bosch Pumpe verbaut war, so daß die Werksmakierung gar keinen Aussagewert hatte.

Gruß
Alex
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon Nisse » So Jun 06, 2010 19:53

Hi Alex, danke für die schnelle Antwort. Bei mir war keine Pumpe mehr am Motor so dass ich eine "neue" gekauft hab. Markierungen sind zwar auf beiden und bin mir auch ziemlich sicher das vorher eine Rotodiesel auf meinem Motor war (da aus Frankreich u. Vorbesitzer der die originalpumpe verschachert hatte :evil: meinte es wäre eine Rotodiesel Pumpe drauf gewesen. Ich weiss halt nur nicht ob die doch etwas rudimentären Markierungen auf der neuen Pumpe und dem alten Frontblech zueinander passen. Im 2130 Handbuch wird nur die Einstellmethode erwähnt.

Momentaner Status ist das ich auf eine Buchse für die Ausgleichswellen warte. Die alte neue war zu klein und ich bekomm nun eine neue neue :mrgreen: Hab irgendwie Pech gehabt mit den Teilen. Eine Lagerschale war auch zu klein. Zum Glück habsch alles nachgemessen vorm Einbau.

Der Motor ist halb montiert, d.h Neue Futter u Kolben, KW eingebaut, Frontblech einmal montiert und wieder demontiert (Weil ich das Ventil fürs Öl noch in der Kiste hatte :evil: . Aber ich sobald die Buchse da ist geht das eigentlich recht fix. Der Kopf ist schon fertig überholt, es muss also nur noch alles zusammengesteckt werden.

Dann muss allerdings noch der Rest vom Baggerlader fertiggemacht werden. Hier gibts Bildchen, Text ist aber auf Schwedisch: http://www.maskinisten.net/viewtopic.ph ... highlight=

Hast du das Handbuch zum 2030 als PDF oder in Papierfrom?

Nils
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon alex1011 » So Jun 06, 2010 21:01

Hallo Nils,

die unterschiedlichen Pumpen haben auch unterschiedliche Zahnräder. Also wenn Du z.B. einen Motor von einer RotoDiesel Pumpe auf eine Bosch Pumpe umbauen willst, dann mußt Du auch das passende Einspritzpumpenstirnrad einbauen, damit das mechanisch paßt. Mein Zahnrad der Einspritzpumpe hatte es damals zerlegt. Auf Seite 2 dieses Beitrages kannst Du mein Ersatzteil auf Bild "3690" sehen. Wenn Dein Zahnrad also vergleichbar ausschaut und mechanisch paßt, dann mußt Du es nur richtig einbauen und die "neue" Pumpe an den Markierungen ausrichten. Auf Seite 7 unter Bild "RotoDiesel" findest Du noch eine weitere Anleitung, die Pumpe richtig einzustellen.
Welches Öl-Ventil hast Du denn nicht eingebaut? Der Kegel für den Motoröldruckregler wird doch zum Schluß von vorne durch den Stirnraddeckel montiert. Der Aufbau ist doch Kegel, lange Feder, "Schraubmutter".

Gruß, Alex

PS: Hab noch ein Bild vom Ventilkegel gefunden. Leider kann man aus der Perspektive die lange Feder nicht so perfekt sehen.

n8 , Alex
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon Gremline » Fr Feb 03, 2012 10:37

Hallo Leute;

ich klink mich mal zu diesen Thema an; da es speziell um diesen Motortyp geht- evtl. liest ja auch "alex1011" (Themenersteller) mit und kann auskunft geben.

Aufgrund eines Motorschadens an einen JD 2040AS, Bj. 87, 3,9l mit 75PS, würde ich einen eben solchen wie im Thread 3,6l 68PSler bekommen, soll von nen Mähdrescher, -etwa Bj 78- sein mit "angeblich" 3000Std-soll keinen Stdzähler haben

Hat einer ne Idee ob dieser von den maßen her ans Getriebe passt?

Grüße
Gremline
 
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon 2810 » Fr Feb 03, 2012 17:04

Gremline hat geschrieben:
Aufgrund eines Motorschadens an einen JD 2040AS, Bj. 87, 3,9l mit 75PS, würde ich einen eben solchen wie im Thread 3,6l 68PSler bekommen, soll von nen Mähdrescher, -etwa Bj 78- sein mit "angeblich" 3000Std-soll keinen Stdzähler haben

Hat einer ne Idee ob dieser von den maßen her ans Getriebe passt?


Sind ja mal 2 unterschiedliche Mototrtypen , Deiner heißt vermutlich 4239 D.
Ob die nun vom Flanschbild passen , weiß ich nicht . Die Ölwannendichtung ist bei beiden gleich . Das hilft Dir natürlich nicht weiter .

Der MD-Motor (aus einem MD 935 ) müßte der 4219 DZ 05 sein . Wobei ich nicht weiß , was Z und 05 bedeuten .
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon Gremline » Fr Feb 03, 2012 17:54

2810 hat geschrieben:
Der MD-Motor (aus einem MD 935 ) müßte der 4219 DZ 05 sein . Wobei ich nicht weiß , was Z und 05 bedeuten .


Hallo;

korrekt- auch wenn er gemeint hat, wäre von nen 925. Damit hätte Pfundmeir wieder recht, der meinte den gab`s nur als 3-Zyl.
Genaueres konnte er mir dazu auch nicht sagen- leider...


Trotzdem danke- evtl. hat`s ja schon mal einer umgekehrt gemacht, einen 3,9l in einen 2030 JD verbaut...

Gruß

Muß kurz meinen Beitrag editieren:
Sowohl der 3,9l (sprich der vom 2040AS) als auch der 3,6l haben dieselbe Kurbelwelle.
Unterschiede gibt es hier am Stummel: 36mm länge und 60mm länge; wurde sowohl als auch in beiden verbaut.

Was hat das für einen hintergrund?
Gremline
 
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon alex1011 » Sa Feb 04, 2012 5:57

Ich vage jetzt mal eine ganz vage Theorie (ohne Gewähr). Einer der ersten Trecker, in dem der 4.239 D (3,9L) verbaut wurde, war der JD 2130 von 1972, der zeitgleich zum JD 1830 und 2030 auf den Markt kam. --> http://de.wikibooks.org/wiki/Traktorenl ... Deere_2130
JD 1830, 2030 und 2130 haben laut JD-Parts dieselbe Flanschplatte T28433. Die Schnittstelle Motorblock --> Flanschplatte scheint also beim 4.219 (3,6L) und 4.239 (3,9L)identisch bzw. gleich zu sein. Die Schnittstelle Flanschplatte --> Getriebe scheint sich aber irgendwie zu unterscheiden, da die Flanschplatte beim JD-2040 eine andere Nummer hat (R70492). Meine Theorie ist, daß Du die Flanschplatte vom alten 4.239 an den 4.219 umbauen mußt. Bleibt die Frage, ob die Flanschplatte sich 1:1 umbauen läßt, da in ihr ja die Kurbelwelle endet. Laut JD-Parts haben die 4.239 und 4.219 Motore dieselbe Kurbelwelle (AT18030) im JD 2130 bzw. JD 2030, doch der 4.239 im JD 2040 hat eine andere Kurbelwelle (RE48478). Aber da der Dicht- bzw. Simmering (RE44574) bei beiden Motoren gleich ist, der die Kurbelwelle zur Flanschplatte hin abdichtet, sollte es mechanisch passen. Nun sollte man aber noch klären, wo der Unterschied in den Kurbelwellen liegt und ob da einen nicht am Ende noch etwas einholt. Alles im Motor kann einem ja egal sein, aber die beiden Kurbelwellenenden sind wichtig.
Paßt das Schwungrad vom 4.239 des JD 2040 auf die Kurbelwelle vom 4.219 (Lochkranz der Befestigungsbohrungen, Zentrierstift)?
Wie sieht es mit der Riemenscheibe auf der Stirnradseite aus? Ist das dort irgendwie kompatibel (Durchmesser der Riemenscheibe, Anzahl der Nuten für Riemen, Abgang zur HD-Hydraulikpumpe), oder läßt sich die Riemenscheibe umbauen?

Gruß, Alex
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Re: Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Beitragvon Gremline » Sa Feb 04, 2012 8:02

Hallo Alx,

dan für ihre meinung; also das hilft wirklic weiter
:prost:
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