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Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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156 Beiträge • Seite 7 von 11 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11
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Beitragvon alex1011 » Do Mai 21, 2009 17:52

Hallo, also der Tank sitzt jetzt oben, die Zuleitung ist gekürzt und der Dieselanschluß zeigt jetzt nach oben und nicht mehr nach unten.
Die Zuordnung der Dieselleitungen zu den Einspritzdüsen habe ich ein drittes Mal geprüft und sind auch i.O.
Entlüftet habe ich auch nochmal, bis ordentlich Diesel aus den Düsen kam.
Danach erneuter Startversuch, jedoch ohne Erfolg. Zuerst räuchert er gar nicht und nach 20-30 Sekunden räuchert er wie auf dem Film gestern.
Startpilot lehne ich ab! Als letztes Jahr die ESP abgedichtet und eingebaut wurde, konnten wir den Motor gar nicht entlüften. Wie auf den Bildern weiter ober ersichtlich ist, haben wir einen 2030 der letzten Baujahre. Da gab es noch eine Änderung von "Schalldämpfer" außen auf Schalldämpfer unter der Haube. Die zwei Schalldämpfertöpfe sind oberhalb des Ventildeckels verbaut. Man kommt dann gar nicht mehr an die Einspritzdüsen ran, ohne die Töpfe zu entfernen. Wir haben uns das damals gespart und der Motor kam auch so. Er lief die ersten Minuten etwas "sauer", danach lief er dann ganz normal....bis zum Knall, welcher sicher nicht in den nicht entlüfteten Einspritzdüsen begründet war.
Mal schauen wie ich jetzt weiter vorgehe.
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Beitragvon pacini » Do Mai 21, 2009 18:57

Hey Alex,

ich setz mich gleich ins Auto und komm nach Hannover ...

verdammt ... verdammt !!

Alex - Du bist 100% sicher, das die Steuerzeiten von KW / NW UND ESP stimmen ? Du schreibst ja : " penibelst eingestellt, ein Schweizer Uhrwerk ... "

Diesel kommt auch, schreibst Du !

OT Z1 sind beide Ventile zu , also im Verdichtungstakt !! 13° vor OT steht Pumpe bei Kante A ...

Wenn wirklich alles stimmt, fällt mir nur noch die Kompression ein. Das die neuen Buchsen/Kolben noch nicht soweit eingelaufen sind, das sie ausreichend Kompression aufbauen, um anspringen zu können.
Neue B/K können in den ersten 10 BStd. zuweilen das gesamte Motoröl wegfressen, weil die Kolben.-Ölabstreifringe noch nicht richtig abdichten.

Ich hatte Dir mal empfohlen die Kolben/Buchsen von Mahle oder Kolbenschmidt zu nehmen, weil die bereits vom Hersteller auf einander abgestimmt, vormontiert sind. Hast Du damals genommen oder die ( sorry ) " Billigen " die lose geliefert werden, ohne Ringe und Augen und noch als Bausatz zusammengebaut werden müssen !?

Hier mal ein Bild von meinen K/B , die sind von Kolbenschmidt, komplett montiert gekommen, mit aufgeschlagenen Spaltmaß-Werten.

Wenn das der Fall wäre, kannst Du echt nur noch mit Startpilot starten und die Maschine gleich mal 1 Stunde bei etwa 1000Upm laufen lassen, sonst hast Du immer wieder die selben Probleme, bis die " Dinger " eingelaufen sind .

Riech mal ob Du Diesel im Motoröl hast, wäre ein Indiz für die Behauptung.

Kannst Du mal die Kompression messen ?

Pacini
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Bild von meinen Kolbenschmidt Kolben/Buchsen. Du siehst die Werte eingeschlagen.
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Beitragvon pacini » Do Mai 21, 2009 19:35

Hast Du die Ventile ordentlich eingestellt ?
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Beitragvon TomDeeh » Do Mai 21, 2009 19:54

Hi ,

falls möglich mach mal eine provisorische Leitung an die ESP. Ob Zylinder 1-4 ist egal , ich tät den ersten nehmen. Und dann schaust Du ,wie sich die Dieselsäule in der Leitung bewegt analog zum manuallen Drehen der Kurbelwelle. Kannst auch ein kleines Stück durchsichtigen Schlauch nehmen , den Du nach oben offen lässt und hochbindest. Dann siehst Du ob die ESP im richtigen Moment zu fördern beginnt.Nicht dass doch etwas imkompatibeles verbaut wurde.Spritzer Öl in Brennraum bei KolbenMontage hast gemacht , oder ?

Gruß Tom
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Beitragvon Cartec » Do Mai 21, 2009 20:08

Hallo zusammen,

ich möchte mich hier nicht einmischen,habe auch die ganze Geschichte nicht gelesen, bin kein LAM sondern KFZ Meister und habe mit Autos zu tun.

1.Stimmt die Einbaulage der Pumpe?Bei den Kfz kann man diese um 180 Grad versetzen,dann geht auch nichts..

2. Wenn ich die Uhr sehe zum Förderbeginn einstellen, Stimmt die Vorspannung und wurde der Motor Rück gedreht bis der Zeiger still stand und dann auf Null gedreht?

3. Wie ein Vorgänger geschrieben hat,und wie ich auch aus dem Film gesehen habe ist die Batterie schon ein wenig schwach.
Und das hier bei dieser Rep.ein haufen Luft darin ist ist auch Tötlich zum Anspringen für einen Diesel.

Wenn Du nicht die Luft aus den System bringst( Pumpe füllen Düsen entlüften beim Starten) hilft leider nur Startpilot,aber nur ein kleiner Hauch,er springt 2 Sekunden an und geht aus,und so entlüftet er sich selber.. wenn Du Dir nicht sicher bist nimm die Düsen raus und mache ein paar Tropfen Öl in jeden Zylinder damit er geschmiert wird bei den Start vorgängen,und dann ist auch die Kompression besser bis die Kolben gelaufen sind...

Möchte nur kurz helfen oder einen Tipp geben...

Viel Glück..

Gruss Michael
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Beitragvon alex1011 » Do Mai 21, 2009 20:29

Hallo zusammen.
Mehr als mir eine Lehre bauen, kann ich doch nicht. Die 13° vor OT hab ich mit der Uhr ermittelt und zusätzlich nochmal ausgemessen (Umfang der Schwungscheibe gemessen und dann 13° berechnet = ca. 41mm). Eine andere Möglichkeit habe ich ja nicht.

Die Kolben waren bei mir auch vormontiert. Ich habe sie bis zum Kolbenbolzen nach unten ausgetrieben, um dann die Pleuel zu montieren. Spaltmaße standen dort nirgends. Ob der Satz nun teuer war oder nicht, kann ich nicht sagen. Zur Qualität der Zylinder kann ich keine Aussage machen, da ich keine Vergleiche hab. Da ich den Stirnraddeckel schon seit dem ersten Versuch zweimal offen hatte, hatte ich auch freien Blick aufs Öl. Gesehen hab ich nichts und Diesel gerochen....ich glaub auch nicht. Die ganze Werkstatt hat ja bereits einen gewissen Eigengeruch. lol

Kompression prüfen war auch meine nächste Idee. Mal schauen, ob ich morgen einen Kompressionsprüfer bekomme. Die Ventile könnte ich noch einmal prüfen. Immerhin hab ich den Motor beim Einstellen nur ein paarmal von Hand durchgedreht. Hier könnte sich evtl. noch was gesetzt haben.
Nur was, wenn ich nicht genug Kompression haben sollte? Es können auch die neuen Ventile sein, oder auch die Einspritzdüsen. Die haben unten so einen kleinen Teflonring drauf, der sich nur mit JD-Spezialwerkzeug wechseln läßt. Die Ringe habe ich NICHT getauscht. Aber bevor jetzt alle darüber rätseln, sollte ich zunächst die Kompression messen (lassen). Die mögliche Fehlerquelle "Dichtring Einspritzdüse" wird dabei aber nicht mit gemessen, denn die Düse wird zur Messung ja ausgebaut.
Schauen wir mal. Von wo mußt Du denn anreisen, Pacini?? :-)
Das mit dem Schlauch und der Dieselsäule wäre dann auch noch eine Idee.
Ja, hab die Buchsen vor der Montage des Zyl-Kopfes mit Öl "bestrichen" (dünn!)
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Beitragvon alex1011 » Do Mai 21, 2009 20:54

Hallo Cartec
1 kann man sicherlich ausschließen.
Zu 2 weiß ich nicht, was Du mit Vorspannung meinst.
Zu 3 kann ich sagen, daß die Batterien geladen sind. Die Düsen habe ich auch nochmal entlüftet.
Aber Deine Idee, etwas Öl in die Kammern zu tun, klingt nicht verkehrt.
Aber zuviel ist sicher auch nicht gut. Ich werde mal darüber nachdenken.
Danke für die Tips
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Beitragvon pacini » Do Mai 21, 2009 20:56

Hey Alex,

wegen dem Problem mit den Dichtungen unten an den Düsen, hab ich mal ein HowDo geschrieben -> http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t=11986

Anreisen würde ich vom anderen Ende der Republik ... 60 KM vorm Bodensee ...

Mensch Alex, Die Kiste wird doch zu starten sein. Du hast das alles perfekt gemacht, wo soll den da ein Fehler sein !?

Alex, ich hasse Startpilot auch ... versuch's mal, ich denke es liegt wirklich an der fehlenden Kompression.

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Beitragvon alex1011 » Do Mai 21, 2009 21:18

Hallo Paccini, danke für den Link mit den Dichtungen. Wie bist Du auf die Idee gekommen, die Teile zu kochen?? Wie hast Du die alten Dichtungen getrennt? Die Dinger sind ja super hart und sitzen straff in der Nut. Mit grober Gewallt will ich da nicht bei.
Ich werde zunächst versuchen, die Kompression zu ermitteln. Alles Andere ist doch Kaffeesatzleserei.
Schöne Gegend da unten bei Dir.
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Beitragvon alex1011 » Do Mai 21, 2009 21:27

Ach eine Sache ist mir noch aufgefallen, als ich das Timing des ESP geprüft habe. Es gibt eine Anleitung in der steht, daß man zum Testen des Pumpentimings diese drehen kann. Und dabei entsteht dann immer beim Förderbeginn ein Wiederstand. Wenn der Wiederstand beim ersten Zylinder entsteht, dann soll das "A" genau mit der Kante des Federringes fluchten. Bei mir stand das "A" aber weiter unten. Nach Anleitung wäre jetzt der Rotodiesel Service dran, aber die Pumpe kommt frisch aus der Überholung. Und was bedeutet Wiederstand? Der Beginn des Wiederstandes ist je nach Drehgeschwindigkeit anders und einen Einspritzdüsentester hatte ich auch nicht zur Verfügung.
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Beitragvon REXUY » Do Mai 21, 2009 23:25

Als ich bei meinem JD4010[Ami 6Zilinder ESP Rosa Master] die ESP überholt habe war der auch nicht mehr zum laufen zu bewegen obwohl gewissenhaft entlüftet war da noch luft drin. Mein tipp schraub eine düse raus und beobachte beim starten ob sie Diesel zerstäubt. Grüsse aus Süd America
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Beitragvon alex1011 » Fr Mai 22, 2009 0:05

Soll ich die Leitung "wegbiegen", dann die Düse wieder an der frischen Luft montieren und dann den Motor drehen lassen??
Und wie hast Du Deinen wieder in Gang bekommen??
Gruß zurück, nach Süd Amerika
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Beitragvon pacini » Fr Mai 22, 2009 7:06

Moin Alex,

so sehr bin ich bei Dir ... steh auf und bevor ich noch zum Kac... geh, schalt ich schon den Laptop an um nach Dir zu sehen :shock:

Kunststoff kochen - ganz einfach, weil KS dann weicher wird und sich etwas dehnt, ab 180-240° schmilzt er dann !! Die Alten hab ich einfach mit nem Cuttermesser " anpervoriert " und dann mit ner Spitzzange runtergebrochen.

Dieselleitung KEINENFALLS verbiegen, wenn überhaupt, dann verkehrtherum anschrauben, dann spritzt die Düse auch ins Freie.

Gegend: Ja ... man kann es hier aushalten, gibt viele, viele Bäume im Schwarzwald :gewitter:

Meld Dich

Pacini

P.S. mach Deinen Dieselschlauch kürzer, damit der nicht so durchhängt und sich da evt. noch Luft fängt.
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Beitragvon Cartec » Fr Mai 22, 2009 8:37

Hallo zusammen,

1.mit dem ÖL meinete ich 3-5 Tropfen !! ganz minimal !!

2.Vorspannung der Uhr (Spielfrei)

bei der Montage der Uhr(Zylinder in OT Ventile überschneiden) drückst Du auf den Kolbenboden, dann aber die Uhr weiter nach unten drücken so das der Zeiger eine Umdrehung macht.

Motor Rück drehen bis der Zeiger stehen bleibt,dann die Uhr auf Null stellen.

Habe ich das richtig Verstanden 13 Grad Förderbeginn vor OT und das A ist für 4 Zylinder die Markierung ? Dann ist er aber daneben laut dem Foto! 1-1,5 Grad beim Diesel ist nicht i.O.

Gruss Michael
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Beitragvon alex1011 » Fr Mai 22, 2009 9:45

@ Paccini
Das wärme Kunststoff weich macht, weiß ich auch. Aber die Ringe am Draht mit zu den Kartoffeln in den Topf tun, darauf wäre ich jetzt nicht gekommen. Aber wenns schön macht..... 8)

@ Cartec
Die Bilder habe ich noch VOR der Einstellung gemacht. Sie sollen nur den Aufbau und die Markierung in der Pumpe zeigen. Später hat das "A" dann schon mit dem Sprengring gefluchtet.
Auf die Vorspannung hab ich geachtet. Auch das Spiel zwischen den Zahnrädern wurde nicht vernachlässigt. Zunächst wurde der Motor ca. 30° zurück gedreht und dann wurde der Punkt von unten angefahren.

Ich werde mich jetzt auf den Weg machen, einen Kompressionsprüfer aufzutreiben. Und dann habe ich noch einen weiteren Denkansatz heut Morgen gehabt, um den Einspritzzeitpunkt zu prüfen. Ist ein bissl komplizierter, weswegen ich mich dazu erst später äußere und ein Bild dazu mache.
Danke Euch, Alexander
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