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Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Beitragvon alex1011 » So Apr 26, 2009 21:14

Hallo,
nach einer ereignisreichen Woche, in der eine Menge Warentourismus geschehen ist, hier ein Update.
- ESP wurde vom Boschdienst im Nachhinein für "Schrott" erklärt, da das Hauptersatzteil, nämlich das gerissene Pumpengehäuse, nicht mehr lieferbar ist.
- Vier Pumpen stehen mir jetzt zur Auswahl.
1. Eine gebrauchte Pumpe für 500€
2. Eine überholte Pumpe für 900€
3. Eine überholte Pumpe eines anderen Händlers 1030€
4. Eine überholte Pumpe aus den USA für 814$ zzgl. Versand und
Rücksendung der alten Pumpe
- Die neuen Ausgleichswellenlager sind eingetroffen, paßten und wurden montiert. Allerdings wurde ein Lager für mein Verständnis nicht korrekt eingepreßt. Die Ölöffnung liegt nicht genau vor dem Ölkanal (siehe Anlage). Hier werde ich mit dem Motorenbauer wohl noch einmal in den Dialog gehen müssen.
- Der Zylinderkopf ist fertig und die Ventile sind eingeschliffen und montiert
- Der Ersatzzylinder ist angekommen und i.O.
- Alle Pleuele sind sind auf die neuen Kolben umgebaut.
- Die neue Ausgleichswelle ist auch da. Das Zahnrad sieht signifikant besser aus. Die Oberflächen der Zahnflanken sehen viel besser aus und eine OT Kennzeichnung hat das Zahnrad jetzt auch. Problem ist aber die Aufpreßtiefe. Diese ist noch immer n.i.O. Hier muß ich noch nacharbeiten. Erwärmen und weiter aufschlagen hat nicht funktioniert. Vermutlich muß das Zahnrad erst runter, damit sich beim erwärmen die Welle nicht mit erwärmt. Ach ja, gehärtet ist das Rad auch.
- Die Anlaufscheiben sind nur auf dem Papier da. Auf einem Lieferschein waren sie gelistet, aber irgendwie hab ich sie im Karton nicht gefunden. Bei all dem bescheidenen Hin und Her denke ich, daß da jemand beim Versand die Scheiben vergessen hat. Ich werde es morgen versuchen zu klären.

Gruß, Alexander
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Beitragvon alex1011 » Sa Mai 09, 2009 21:25

Hallo,
am Freitag ist der Block ENDLICH fertig geworden und so ist diese Wochenende ein Schrauberwochenende geworden. Doch beim Schrauben tauchen immer auch eine Menge Fragen auf. Um nicht zuviel zu mischen, stelle ich für jeden Bereich eine extra Position ein.
Fangen wir mit der Nockenwelle an. Wo sitzt Teil Nr. 5 ("Unterlegscheibe"(aus Gummi))?
Wird die Unterlegscheibe zuerst auf den Pin von der Nockenwelle gesteckt und dann die gesamte Nockenwelle samt Unterlegscheibe in den Motorblock geschoben?
Bei der Demontage des Motors ist mir keine Unterlegscheibe begegnet. Ich hab zwar eine besorgt, jedoch ist der Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser vom Pin. Für mich ergibt das noch keinen Sinn.
Bin um jeden Rat dankbar
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Beitragvon alex1011 » Sa Mai 09, 2009 21:32

Nächste Frage
Wo zum Teufel soll ich all den Gummikram einbauen??
In der Ölpumpe habe ich schon zwei O-Ringe getauscht, der Ölkühler und die Aufnahme vom Ölfilter bekommt sicher auch noch zwei drei Gummiteile ab. Auch am Diselfilter und am Öldruckregler können noch O-Ringe versteckt sein, aber dan bleiben noch immer Gummiteile für einen zweiten Motor übrig. Die sch... Tüten sind auch nicht beschriftet, so daß man eine gewisse Zuordnung treffen könnte. Hab ich was übersehen, oder sind da viele Teile evtl. für einen anderen Motor??
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Beitragvon alex1011 » Sa Mai 09, 2009 21:45

Wie weiter vorne geschrieben, habe ich aus zwei Frontblechen ein Neues "kreiert". Jetzt bei der Montage der zwei großen Zwischenräder holt mich die Vergangenheit ein. ;-)
Schauen wir auf die "Achsen" der zwei großen Zahnräder, die von dem kleinen Kurbelwellenrad angetrieben werden. Aus der unteren Achse schaut ein kleiner Spannstift heraus, aus der oberen nicht. Der Spannstift greift später in eine Scheibe, die das Rad auf die Achse drückt. Der Spannstift verhindert das Mitdrehen der Scheibe. Da hier Teile aus zwei Blechen verbaut sind, hab ich an der oberen Achse ein Problem. Wie sieht die "Lösung" zur oberen Achse aus? Gab es mal Scheiben, in die ein Spannstift eingepreßt war?
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Beitragvon alex1011 » Sa Mai 09, 2009 22:00

Und nun noch ein paar Rück- und Erfolgsmeldungen.
1. Der Teilemix beim Frontblech war ja nötig geworden, weil mir die Amis ein anderes ESP-Zahnrad geschickt hatten, als bestellt (andere Teilenummer) und die OT-Markierungen nicht zum original Frontblech paßten. Bei dem jetzt verbauten Frontblech sitzt die Einspritzpumpe etwas schräg drin und kompensiert die OT-Markierungen an der anderen Stelle. Was wir neulich noch in der Theorie diskutiert haben, paßt in der Praxis tatsächlich zusammen. Wenn das Zahnrad korrekt auf OT steht, steht die innere Markierung der Pumpe auch auf OT.
2. Über das Axialspiel der Kurbelwelle hatten wir auch diskutiert. Die Aussage vom Händler zum geänderten Hauptlager, bei dem nun Anlaufscheiben verbaut werden, hatte ich gepostet. Auch dieser Umbau zum mehrteiligen Hauptlager funktioniert und macht einen gesunden Eindruck.
3. Und zum Schluß konnte ich es mir nicht verkneifen, ein Bild vom Glanz der vier neuen Feuerstätten reinzustellen. :lol:

Allen Teilen wünsche ich ein langes Leben und Frieden !!!

So, nun hab ich fertig 8)
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Beitragvon alex1011 » So Mai 10, 2009 6:00

Und noch eine Frage.
Was ist hier mit "Locks" gemeint? Bei der Demontage sind mir keine Verriegelungen in die Hände gefallen. Kann ich den Vermerk ignorieren?
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Beitragvon pacini » So Mai 10, 2009 9:59

Moin Alex,

sieht doch alles schon mal ganz gut aus, ich versuche Dir mal Deine " sehr umpfangreiche Fragetabelle " zu beantworten, nach bestem Wissen und Gewissen...

1 - Nockenwelle ... weiß ich auch nicht genau, ist bei mir im Workshop auch nicht aufgeführt ?? Kann es sein das das nur eine " Montagehilfe " ist, damit beim Einschieben der Welle die Flanken nicht auf den Lagerstellen reiben !?

2 - Mit dem Ganzen " Gummizeug " kann ich Dich beruhigen. Die packen die Sätze immer für mehrere Modelle/Ausführungen, nimm Die die passen und leg die Übriggebliebenen beruhigt zur Seite, ich hab auch noch nen ganzen Umschlag voll übrig gehabt.

3 - Laut meinem Handbuch haben beide Zwischenzahnrädern diesen Spannstift. Am Besten Du legst das Zahnrad unter eine Bohrmaschine und bohrst das Löchle. Rein sollte das auf alle Fälle. Vorsicht, Zahnrad ist hart, also beim Bohren den richtigen Bohrer nehmen und gut kühlen, aber das weißt Du ja ... :roll:

4 - " LOCKS " da sollten hinter ne Muttern Zahnscheiben sein, oder Bleche, wo die Flanken um den 6-Kant gelegt werden, damit sich die Mutter nicht öffnen kann
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Beitragvon alex1011 » So Mai 10, 2009 12:54

Hallo Pacini und danke für Deine Antworten.
1. Also bei den "Locks" kann ich Deiner Ausführung zwar folgen, doch sieht die Praxis leider anders aus. Mir ist bei der Demontage kein Blech oder eine andere Sicherungsmethode in die Hände gefallen. Auf der JD-Parts Explosionszeichnung ist auch nichts verwertbares eingezeichnet. Ich denke, daß ich die Schrauben einfach nach Angabe anziehen werden und für das Gewissen dabei noch 5Nm hinzu addiere.
2. Wenn Du Dir das Bild mit den Achsen noch einmal genauer anschaust, dann siehst Du das nicht das Zahnrad das Loch mit dem Spannstift hat, sondern die Achse auf der das Rad läuft. Und Du wirst erkennen, daß die obere Achse KEINE durchgehende Bohrung für den Spannstift hat. Da es sich um ein Gebrauchtteil handelt, muß es eine zweite Lösung geben. Ich vermute, daß es Scheiben mit einem "Haken" gab, der in die Bohrung hinein ragte. Das Bild der Achse habe ich noch einmal beigefügt.
Gruß, Alexander
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Beitragvon Schauerschrauber » So Mai 10, 2009 13:38

Hallo

also wirlich sehr schöne saubere Arbeit die du da am Johnny Herzen durchführst :!:

Locks ist so ´ne Sache - es gibt wohl keine 100% genaue Übersetzung aus dem techn. englisch dafür !
Es beschreibt auf jeden Fall eine ( wie in deinem Fall im Bezug auf Schrauben ) Sicherung , das kann wenn nichts an Zahnscheibe , Blättchen etc. vorhanden war auch ein Tropfen flüssige Schraubensicherung sein !


Mit dem Gummizeugs was übrig ist bin ich auch fast mal an einem 310er
JD verzweifelt , da war Zeugs im Dichtsatz was überhaupt nicht am Motor
vorhanden war :idea:


mfg
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Beitragvon pacini » So Mai 10, 2009 14:46

Gute Frage ...

Da es ein Gebrauchtteil ist, wäre echt zu klären, ob es auch tatsächlich DAS Zahnrad vom 2030 ist !? Evtl. kann es sich auch um ein Zahnrad handeln, das zwar die selbe Größe hat, aber eigentlich für ne Nebenwelle oder Ölpumpe - ohne Sicherungsbohrung - gedacht ist !? Von nem anderen Motor ...

Ich denke das da wirklich nur Josch weiterhelfen kann .

Wegen dem Lock ... wie Schauerschrauber sagt ... LOCKtite tuts auch !

Pacini
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Beitragvon alex1011 » Mo Mai 11, 2009 12:46

Hallo Pacini,
ich hab nochmal den Verkäufer der Gebrauchtteile angesprochen. Eigentlich müßte dort noch die passende Scheibe für die obere Achse liegen. Und wenn nicht, so kann er mir hoffentlich sagen, aus welchem Motor er die Frontplatte ausgebaut hat. Dann kann ich mir auch das passende Ersatzteil besorgen.
Gruß,Alexander
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Beitragvon alex1011 » Mo Mai 11, 2009 19:09

So, an Alle einen herzlichen Dank für's Mitgrübeln.
Heute habe ich vom Verkäufer der Gebrauchtteile die Lösung für mein Zwischenrad abgeholt. :-)
Und so schaut sie aus:
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Beitragvon pacini » Di Mai 12, 2009 0:24

Ach Alex,

wie gerne wäre ich beim ersten Start dabei ... Kannst das nicht auf Video aufzeichnen und in YouTube reinstellen ?

Pacini
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Beitragvon alex1011 » Di Mai 12, 2009 3:18

Hallo Pacini,
ich hab zuvor noch nie praktisch mit Motorenbau zu tun gehabt. Je weiter der Motor Formen annimmt, desto mehr geht mir der Stift, da der Tag der Wahrheit immer mehr naht. Ich habe damals auf dem Bock gesessen, als es geknallt hat. Das war kein wirklich schönes Geräusch. Binnen Zehntelsekunden wurden ca. 3.000€ versenkt, wenn man die jetzigen Reparaturkosten als Maßstab nimmt.
Und sollte ich beim ersten Lauf noch einmal das Geräusch hören, dann kannst Du Dir sicher vorstellen wohin ich mich dann beiße. Wäre jedenfalls ein ganz schön teurer Versuch gewesen, um sich mal im Motorenbau zu üben. Die versenkte Zeit will ich gar nicht mal mitrechnen.
Ich hab also ehr gemischte Gefühle bei der Sache. Evtl. bin ich deswegen etwas pingeliger und genauer bei der Montage und frag hier öfters mal nach.
Gruß, Alexander
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Beitragvon pacini » Di Mai 12, 2009 8:03

Alex,

Du machst das so gewissenhaft, ich kann mir nicht vorstellen, daß die Maschine nicht laufen wird ...

Aber dennoch ... genau dieses Gefühl kenne ich, wenn man alles beisammen hat, den Zündschlüssel drückt/dreht, Zündung an ... ein Stoßgebet gen Himmel schickt und dann bevor man den Anlasser drückt doch nochmal zur Toilette geht um das plagende Angstwässerchen loszuwerden. An den Schlepper zurückgeht und doch nochmal alles kontrolliert und im Geiste jede Schraube durchgeht ...

Dann den Anlasser betätigt ...

Ein Mann an den Düsen, zum Entlüften ...

Der erste Zylinder hustet ...

Der Zweite ...

etc . etc .

Sorry ... ich finds toll, für MICH immer wieder ein prickelnder Augenblick.


Du hast wahrhaft viel Geld in das Projekt gesteckt und ob sich das jemals rentiert ... ? Keine Ahnung.
ABER ... Du kannst stolz auf Dich sein, so eine feine Motorinstandsetzung haben wenige zu Hause, authark hinbekommen.

Mach weiter so

Pacini
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