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Motorüberholung // JD 2030 // 4.219-D

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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156 Beiträge • Seite 3 von 11 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 11
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Beitragvon Josch » Do Apr 16, 2009 21:35

Dehnschrauben sollten theoretisch immer ausgetauscht werden. Ganz ehrlich, ich habs aber nie so richtig einsehen wollen, aber dann trotzdem gemacht.

In einem späteren Motorhandbuch für die 300 Inch Motoren 3179, 4239, 6359, 4276, und 6414wird die Anzugsmethode an folgendem Unterschied des Motorblocks unterschieden:

Es geht um die zylindrische Ansenkung der Gewindebohrungen im Motorblock.

Die eine Variante ist 3mm tief angesenkt (aufgebohrt) und die andere 9,5mm.

Bei der 3er Variante werden die Schrauben wie folgt angezogen:
1. mit 45 Nm anziehen
2. mit 120 Nm anziehen
3. mit 150 Nm anziehen
Kontrollieren nach 250 BS.

Bei der 9,5er Variante wie folgt vorgehen:
1. 100 Nm festziehen
2. 150 Nm festziehen
3. 5 Minuten warten und nochmals die 150 Nm prüfen
4. Schlußendlich die Schrauben um 60° weiterdrehen
Ein späteres Nachziehen (kontrollieren) ist hier nicht nötig
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Beitragvon alex1011 » Do Apr 16, 2009 21:51

Hallo Josch. Ich hatte mir schon gedacht, daß Du eine Meinung dazu hast. Der 4219er Motor ist nicht aufgelistet und müßte daher nach 0815 angezogen werden, oder? Ich kann ja auf alle Fälle die "Senkungen" prüfen und beachten.
Welche Schrauben betrifft das alles? Zylinderkopfschrauben, Pleulschrauben oder Hauptlagerschrauben? Oder alle drei Sorten???
Ich hatte die Schrauben gar nicht als Dehnschrauben erkannt, aber na gut.... Was muß, daß muß. ;-)
Wenn Du mir noch sagen kannst welche Schrauben alle neu müssen, dann bestell ich die Dinger morgen noch.
Es wird Sommer und so langsam will ich einen Abschluß finden. :wink:

Dank Dir schon mal im Vorraus
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Beitragvon Josch » Do Apr 16, 2009 22:08

Hmmm, kann im Buch für den 2030 nichts Gescheites finden aber warte mal.....

p a c i n i i i i i i wo treibst du dich rum? Komm mal aus dem Waldschrat-Bereich hier rüber zu den Technikfreaks. Du hast doch letztes Jahr deinen 2030 komplett überholt! Hier braucht jemand einen Tip!!!
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Beitragvon pacini » Do Apr 16, 2009 22:46

Josch hat geschrieben:Hmmm, kann im Buch für den 2030 nichts Gescheites finden aber warte mal.....

p a c i n i i i i i i wo treibst du dich rum? Komm mal aus dem Waldschrat-Bereich hier rüber zu den Technikfreaks. Du hast doch letztes Jahr deinen 2030 komplett überholt! Hier braucht jemand einen Tip!!!


Bin ja schon da ...

Also - ich hab ALLE alten Schrauben wiederverwendet, bei mir waren alle O.K. und für mich nicht als Dehnschrauben zu identifizieren.

Vergiss nicht die Sacklöcher auszusaugen, vor dem Einsetzen der Kopfschrauben !! 8)

Ich hab alle Schrauben wie im Rep.-Handbuch beschrieben mit Drehmoment angezogen. Einzig abweichend zum Handbuch, hab ich den Schlepper danach 2 Stunden warm laufen lassen, alles nochmals aufgemacht und nochmal nachgezogen - Kopf ( glaub ich ) sogar mit 5 oder 10 NM mehr als angegeben.

Ölwanne auch nochmal ab, aber das war eh nötig, weil sie an einer Stelle leicht geschwitzt hat, sonst hätte ich vermutlich den Rumpf nicht mehr nachgezogen :oops:

Was ich versäumt hatte, den Tip hab ich von 3130 bekommen ... Schau Dir die Nockenwelle an, wenn Du schon alles offen hast, angeblich hat die 30 Serie da leichte Probleme ( stimmt das eigentlich Josch ? ÄHH ... Dein Avantar ist echt gewöhnungsbedürftig, die Bulldogge fehlt einfach ).

Hoffe konnte helfen

Gruß Pacini
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Beitragvon alex1011 » Fr Apr 17, 2009 3:33

Hallo Josch, hallo Pacini, daß mit den dürftigen Schraubeninfos im Handbuch war mir auch aufgefallen. Da stand nur etwas, daß man die Zylinderkopfschrauben einmal ins Motoröl tunken soll. Die Teile sollen demnach im eigenen Saft schmoren.
Das mit den Sacklöchern säubern war noch ein gute Tipp, auf den ich evtl. erst gekommen wäre, wenn ich den Kopf hätte montieren sollen. Aber dann wäre der Block schon wieder so mächtig schwer gewesen, weil dann schon wieder soviel verbaut. So kann ich das gleich machen, wen der Block leer vom Motorüberholer kommt (Ausgleichswellenlager erneuern lassen).
Beim Überfliegen des Dichtungssortimentes hatte ich gestern den Eindruck, daß zwei Ölwannendichtungen beiliegen. Die zweite Dichtung ist dann bestimmt für die Schrauben-Nachzieh-Aktion.
Meine Nockenwelle sieht übrigens ganz gut aus. Bei Ihr hatte nur das Zahnrad "Karies". Von einem JD-Schrauber, den ich auch im Zuge dieses Projektes kennengelernt habe, hatte ich Gebrauchtteile gekauft. Bei dessen gebrauchter Nockenwelle sind im Bereich der Lagerstellen böse Spuren zu erkennen. Und auch beim Nockenhub bin ich auf ca. 0,5mm Abweichung gekommen. Ich stell mal ein paar Fotos rein. Die Versiffte linke Welle ist der Gebrauchtzukauf. Wenn ich den Quer- und Längsdurchmesser der Nocken ins Verhältnis setze, fehlen mir die oben beschriebenen 0,5mm. Dafür ist das Stirnrad heile. Beide Räder habe ich ab, und nun werde ich eben sein Rad auf meine Nockenwelle bauen. Hat von Euch schon mal jemand Zahnräder, wie im Handbuch beschrieben, auf Wellen aufgetrieben und weiß, ob die Montagehinweise im Handbuch praktikabel sind?
Ich freu mich schon auf den Tag, an dem ich mir Gedanken über die Stabilität meines „Motorständers“ machen muß. Irgendwie muß ich da noch etwas für mein gutes Gewissen verstärken. Bis jetzt waren die Stützen aber gut und auf der Europalette sehr Flexibel. :wink:
Ich weiß Josch, ich sollte mir was "Vernünftiges" bauen....
Euch vielen Dank, Alexander
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Beitragvon pacini » Fr Apr 17, 2009 9:52

Hallo,

das mit den Stirnrädern kann zum Problem werden.

Probier mal - ohne Gewalt - wenn es nicht geht, leg die Welle über Nacht in die Gefriertruhe und das Stirnrad heiz auf etwa 150-200°C auf, Heißluftföhn ist völlig ausreichend. Der Kälteschrumpf der Welle und die Wärmeausdehnung des Stirnrades sind zwar kaum messbar, bei der Montage ist aber jedes Hundertstel hilfreich.

Zum zusammenfügen am besten Siliconfett verwenden, den das hält den Temperaturen stand, trägt nicht auf und verbrennt auch nicht.

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Beitragvon Josch » Fr Apr 17, 2009 11:06

So nebenbei: pacini, ich hab den Joschi wieder neu gemacht. Isser so ok??? :lol:
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Beitragvon alex1011 » Fr Apr 17, 2009 11:29

Hallo Pacini,
das Wort "Problem" will ich gar nicht hören. Das Wort verfolgt mich seit ich vor gut einem Jahr die Pumpe hab abdichten lassen. Ungelöste Herausforderung stimmt mich optimistischer :wink:
Das mit dem Silikonfett ist eine gute Idee. Ich hab auch schon welches besorgt und an der Kühltruhe soll es auch nicht scheitern.
Viel wichtiger dürfte der Hinweis auf die mechanische Unterstützung im WHB sein. Ich werd mir wohl zwei Hartholzbacken für den Schraubstock schnitzen, mit denen ich die Welle am vorderen Ende gut einspannen kann.

@Josch, die neue Dogge ist ein optischer Gewinn :wink:

Dank Euch, Alexander
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Beitragvon alex1011 » Fr Apr 17, 2009 20:21

Das Rad ist drauf!
@Josch & Pacini.... Im Doppelpack macht Ihr einem fast schon Angst.
- Aus einem Balken zwei passende Backenschoner für den Schraubstock geschnitzt
- Welle gesäubert, eingespannt, Keil eingelegt, dann mit Silikonfett leicht eingefettet und mit Kältespray gekühlt
- Rad mit Heißluftfön von unten erhitzt, bis es oben etwas über 200°C hatte.
- Rad angesetzt und auf den Keil gefedelt, Opferholz und Hammer gesucht, doch....... zu spät.
Das Rad hatte in der Zwischenzeit, durch die Schwerkraft getrieben, allein seinen hinteren Anschlag gefunden, dies mit einem satten "Klack" akustisch zum Besten gegeben und ist schließlich, durch die Eisschicht gekühlt, in seinen neuen statischen Zustand verfallen. :lol:

Alles in allem war es eine perfekte Aktion. Vielen Dank für die super Tips.

Ach ja, Montag geht der Block früh weg zum Ausgleichswellentausch, am Nachmittag bekomm ich eine Schulung in Sachen "Ventile einschleifen". Der Bosch-Service hat sich bei mir auch gemeldet und gemeint, daß bei meiner Pumpe "nur" das Gehäuse einen Riß hat. Der Rest ist angeblich noch heile. Da ich die Welle vorne aber schon einmal mit der Uhr abgefahren habe weiß ich, daß die Welle einen kleinen Schlag hat. Ich hab den Bosch-Service daher noch einmal gebeten, die Welle mit der Uhr abzufahren, bevor sie voreilig als "gut" definiert wird. Auch hierzu bekomme ich am Montag eine Info.
Alles in allem geht es jetzt wieder ein Stück voran.

Gruß, Alexander
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Beitragvon alex1011 » Fr Apr 17, 2009 20:24

Oh, ein Tippfehler.
Der Block geht weg zum AusgleichswellenLAGERtausch.
Sorry :oops:
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Beitragvon pacini » Fr Apr 17, 2009 22:06

Josch hat geschrieben:So nebenbei: pacini, ich hab den Joschi wieder neu gemacht. Isser so ok??? :lol:


Hey Josch,

cool - hast Du heimlich bei Deinem Besuch den Johnny von meinem Sohn geknipst !? :shock: :D :D :D :D :D :D

DER Joschi ist nur gut ... UND nun wieder als UNSER Josch zu erkennen !!

@ Alex

Na also, geht doch. Aber mal am Rande bemerkt :
" Du machst das toll, ich habe allen Respekt vor Dir ".

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Beitragvon alex1011 » Sa Apr 18, 2009 17:39

Hallo Pacini,
ich gebe mir mühe, sagen wir es mal so. Aber ich habe gelernt, die Toten erst zum Schluß zu zählen. Teilerfolge lassen den Motor noch nicht brummen :wink:
Und heute war mal wieder kein Sonnentag. Irgendwie kam mir die Tage das einzelne Hauptlager der Kurbelwelle komisch vor, aber ich war drüber hinweggekommn. Heute fiel es mir wieder ein und siehe da..... :evil:
Jetzt schaun wir mal, wie gut der Händler ist, wenn ich das Lager reklamiere. Bis jetzt war er echt gut, kompetent und zuverlässig. :)
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Beitragvon Commandor » Sa Apr 18, 2009 18:32

vielleicht haben die etwas bei den axiallagern etwas verändert. da kommen halt "normale" lagerschalen rein und dazu kommen noch axial-lager.

sonnst kommst du ja weit vorwärts.

greez

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Edeka liebt Lebensmittel und ich liebe Motoren.

Lieber heimlich schlau als unheimlich dumm.
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Beitragvon pacini » Sa Apr 18, 2009 19:19

Hey Alex,

bei mir waren solche Lagerschalen drinne, wie Du die Neuen ( Eingepackten ) auf deinem Bild hast !!

Ich denke das die auch passen ...

Frag mal Josch, der kann das besser sagen.

Gruß Pacini
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Beitragvon alex1011 » Sa Apr 18, 2009 20:18

Hallo Pacini, hallo Commander,
anbei noch zwei Bilder. Das eine Bild stellt alle Lager gegenüber (alt/neu). Wie man erkennen kann, sind die anderen vier Lager ohne die seitliche führunf. Das zweite Bild zeigt die Einbaulage an der Kurbelwelle und macht die Funktion deutlich. Die seitliche Führung der Lagerschale definiert das Axialspiel. Ich kann da meiner Meinung nach keine andere Lagerschale verbauen.
Seht Ihr das auch so, oder mache ich gerade einen Denkfehler?
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