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Müssen Ehefrauen/Partnerinnen Geld verdienen und/oder mitarb

Schildern Sie hier hier Ihre Erlebnisse aus ihrer Familie und Freizeit.
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135 Beiträge • Seite 9 von 9 • 1 ... 5, 6, 7, 8, 9
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Beitragvon Sue » Do Jun 04, 2009 14:33

Tja, so unterschiedlich sind die Kinder!!
Man kann ruhig acht Stück haben, die sind alle anders.

LG
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Beitragvon Agria » Do Jun 04, 2009 18:46

Na hat da mal jemand seine rotz frechen und oft unausstehlichen Gören mal satt?

Wir haben zwei..... sie sind ok und wir haben ein recht harmonisches Familien leben...... aber es gab auch so Phasen... an die ich mich erinnern kann..... da war ich ganz froh ...... das das Haus groß ist und man sich zur Not auch aus dem Weg gehen kann.....

..... und dann haben die eigenen Kinder...... die Begabung die Schwächen der Eltern genau zu kennen..... und in ihrer Selbstfindung Phase stoßen sie dir den Dolch manches Mal tief ins Herz..... ohne jedes Mitleid...den sie kennen deine wunden Punkte.....
sage mir keiner ……..Kinder zu erziehen und zu selbstbewussten Menschen zu machen ...... sei ein Zuckerschlecken....
Kinder halten einen den Spiegel vor..... das ist gut und richtig..... tut aber manchmal trotzdem weh.....
Auch Mütter lecken manchmal Wunden......
Was nicht heißen soll das wir keinen Freude an unsern Kindern haben oder hatte ganz im Gegenteil, ich freue mich das sie zu selbstbewussten denkenden Menschen geworden sind..... die eine eigene Meinung haben und diese auch vertreten können.
Jetzt sind sie fast erwachsen und ich denke an so manche kleinen Krieg zurück mit einen lachenden und einem weinenden Auge….. es ist schön zu sehen was aus den kleinen Grundlagen die man gelegt hat geworden ist ……. Ich beobachte gerne wie unsere Kinder sich in Verhalten wenn sie gefordert werden….. sei es in Gesprächen mit anderen oder bei der praktischen Arbeit. Was aus ihnen geworden ist und ich bin stolz darauf.
Deshalb wenn sie mal wieder über das Ziel hinausschießen dann sage ich mir immer bei wem sollen sie es ausprobieren wenn nicht bei ihren Eltern ….. besser sie versuchen es erst mal bei uns und sehen ob man damit auf die Nase fällt …… Eltern verzeihen viel ……. Das Leben in der Großen Welt nicht immer.

Agria
:lol:
Liebe dich selbst, dann können die anderen dich gern haben!
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Beitragvon tiger12 » Do Jun 04, 2009 19:16

Eigentlich würd ich jetzt ja gern ein Thema: Wer ist noch stolz auf seine Kinder und Enkelkinder? eröffnen. Aber dann schimpft der böse Euro wieder mit mir.
tiger12
 
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Beitragvon Sue » Do Jun 04, 2009 19:21

Mach Du man, ich antworte Dir gerne!!!! :mrgreen: :mrgreen:

LG
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Beitragvon tiger12 » Do Jun 04, 2009 19:34

Danke Sue, du weißt. ich bin schwer gebeutelt. Aber das ist nicht so direkt mein Thema

>>>>>selber machen

Grüße!

tiger12
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Beitragvon Kohlkopf2003 » Mo Jun 08, 2009 12:19

Stolz auf die KInder zu sein...
Na klar und ob!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Aber es gab Kämpfe, auch bei uns!
Und dabei bin ich absolut Glucke und Klette.
Hat schon manchmal wehgetan das Gemaule zum Beispiel:"Oh Mann eh..."
Morgens schon das Gesicht zur Faust geballt und wenn man gefragt hat was denn los ist dann kam nur Gemaule...

Aber wenn sie erwachsen sind und selbständig...

Leute das Leben ist schön!
Grüße aus der Altmark!
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Re:

Beitragvon Ludwig Z. » Do Nov 12, 2009 11:21

Agria hat geschrieben:Was Frauen in der Landwirtschaft angeht die Stallarbeit, Haus, Hof, Garten ggf. Altenteiler und Kinder am Hals haben das ist eine riesige Aufgabe.

Agria

:D


Hallo,

das sehe ich ganz genauso. Das Problem ist nur, dass das - nicht nur in der Landwirtschaft - einfach nicht genug gewürdigt wird. Eine Frau (oder Mann, auch wenn das für mich nichts wäre), die den Haushalt schmeißen, haben ja auch einen Vollzeitjob, der mit Sicherheit genauso stressig ist andere Stellen. Nur ohne das Geld.

Ich bin noch nicht verheiratet und studiere momentan auch außerhalb, aber von meinen Freunden und Bekannten, die zuhause geblieben sind und schon geheiratet haben, kenne ich es nicht anders: Wenn man was zu bewirtschaften hat, dann machen beide mit. Entweder als jemand, der anpackt, oder den Rücken freihält: Papierkram, Geld anlegen, Kindererziehung, Essen kochen...usw.

Sowas krasses wie im ersten Beispiel, wo der Mann nur ackert, und die Frau sich verlustiert, kenne ich nicht, und das würd von meinen Leuten auch keiner mitmachen.

Viele Grüße
Ludwig
Ist der Bauer nicht im Feld, sitzt er Zuhause und zählt Geld.
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Re: Müssen Ehefrauen/Partnerinnen Geld verdienen und/oder mitarb

Beitragvon Weinbauer » Do Nov 12, 2009 13:44

sie müssen geld verdienen, wenn ich selbst nicht genug habe. :wink: viel muss das nicht unbedingt sein...
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Re: Müssen Ehefrauen/Partnerinnen Geld verdienen und/oder mitarb

Beitragvon liddle_tomtom » Do Nov 12, 2009 22:12

Bei uns daheim ist das ganz einfach: Es helfen alle mit und das freiwillig.

Als meine Eltern vor 25 Jahren geheiratet haben, da ist mein Papa zu meiner Mutter und ihren Eltern auf den Hof gezogen und hat dort auch von Anfang an mitgeholfen, trotz Vollzeit-Stelle bei einer Firma. Seitdem mein Opa vor 19 Jahren gestorben ist, kümmert sich mein Vater wie selbstverständlich nebenbei um die Schweineställe (sind zwar verpachtet, doch mein Vater füttert die Schweine, hilft beim Ein- und Ausstallen, reinigt sie, ...) und wird dabei von meiner Mutter und mir (auch beide Vollzeit-Jobs) unterstützt. Den Garten machen wir auch zusammen und es klappt bislang sehr gut, auch wenn meine Oma immer nur am Meckern ist. Natürlich bleibt das eine oder andere liegen wenn alle berufstätig sind, doch das wird dann alles nach und nach erledigt.

Der Hammer ist jedoch, dass sich nun urplötzlich die Schwestern meiner Mutter inkl. deren Männer in die "Hofangelegenheiten" einmischen und das obwohl die seit mehr als 25 bzw. mehr als 10 Jahren nicht mehr zu Hause wohnen und nur 5 Mal im Jahr bei Oma zu Besuch sind. Aber das ist eine andere Geschichte.

Gruß

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Re: Müssen Ehefrauen/Partnerinnen Geld verdienen und/oder mitarb

Beitragvon hans g » Do Nov 12, 2009 22:26

liddle_tomtom hat geschrieben:Der Hammer ist jedoch, dass sich nun urplötzlich die Schwestern meiner Mutter inkl. deren Männer in die "Hofangelegenheiten" einmischen und das obwohl die seit mehr als 25 bzw. mehr als 10 Jahren nicht mehr zu Hause wohnen und nur 5 Mal im Jahr bei Oma zu Besuch sind. Aber das ist eine andere Geschichte.

pass gut auf,dass die verwandtschaft sich nicht zu sehr einbringt und daraus eine ANDERE,UNENDLICHE geschichte zu deinem nachteil werden könnte.
hans g
 
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Re: Müssen Ehefrauen/Partnerinnen Geld verdienen und/oder mitarb

Beitragvon liddle_tomtom » Fr Nov 13, 2009 11:38

hans g hat geschrieben:
liddle_tomtom hat geschrieben:Der Hammer ist jedoch, dass sich nun urplötzlich die Schwestern meiner Mutter inkl. deren Männer in die "Hofangelegenheiten" einmischen und das obwohl die seit mehr als 25 bzw. mehr als 10 Jahren nicht mehr zu Hause wohnen und nur 5 Mal im Jahr bei Oma zu Besuch sind. Aber das ist eine andere Geschichte.

pass gut auf,dass die verwandtschaft sich nicht zu sehr einbringt und daraus eine ANDERE,UNENDLICHE geschichte zu deinem nachteil werden könnte.


Problem ist, dass Hof und Land Oma gehören und sie daher das Sagen hat.
Die einzige, die sich in unserem Namen gegen das Einmischen der Geschweister wehren kann, ist meine Mutter. Doch die scheint noch nicht so ganz zu begreifen, dass sie seit vielen Jahren nach Strich und Faden verarscht wird. Papa und ich machen jetzt auf jeden Fall nur noch das Nötigste, immerhin gehört uns nichts.
Richtig knallen wird es auf jeden Fall wenn meine Oma sterben sollte.

Gruß

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Re: Müssen Ehefrauen/Partnerinnen Geld verdienen und/oder mitarb

Beitragvon Meini » Fr Nov 13, 2009 12:50

Diese Schei.. hört man immer wieder . Es sollte Pflicht sein den Hof bei Altersgeldantrag zu überschreiben,man denkt immer die Menschen wären aufgeklärter wie vor 60 Jahren als man ja genau deswegen das Altersgeld eingeführt hat.

Aber sei beruhigt so lange sie kein Testament macht und der Hof noch begründet in der Höferolle ist, seit ihr im grünen Bereich nur bei Dingen die nicht dazu gehören,geht es nach BGB.

Ich kann immer nur empfehlen ohne Hofübergabevertrag garnicht erst ne Lehre anzufangen. das ist nicht Böse gemeint nur gegen Alsheimer und co .ist kein Kraut gewachsen. wenn man sein Leben darauf verplant den Hof zu machen ( und damit idr. der Gearschte ist) sollte man zumindest Rechtssicherheit haben, wissen was die Geschwister bekommen usw. . Dann kann man sagen geht oder geht nicht alles andere ist russisches Roulette mit deiner Zukunft.
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Müssen Ehefrauen/Partnerinnen Geld verdienen und/oder mitarb

Beitragvon liddle_tomtom » Fr Nov 13, 2009 14:10

Testament hat meine Oma schon lange gemacht, das war noch zu der Zeit als die jüngste Schwester meiner Mutter noch daheim gewohnt hat. Ist also schon fast 15 Jahre her. Nur wissen wir leider nicht was drin steht. Oma sagt immer meine Tanten hätten ihren Anteil schon ausbezahlt bekommen, doch weder mein Vater noch ich glauben das so Recht. Denn: Meine Mama wollte mal wissen was drinsteht und hatte mit Omas Zustimmung einen Termin beim Anwalt gemacht, sodass sie erfährt was drinsteht und wie es später weitergeht. Am Tag als die beiden dann den Termin hatten, meinte Oma urplötzlich: Nöö, ich will da nicht mehr hin, es steht alles so im Testament wie ich gesagt habe,...
Das macht man ja eigentlich nur wenn man was zu verbergen hat.

Sei beruhigt, weder mein Beruf noch der meiner Eltern hat etwas mit der Landwirtschaft und dem Hof am Hut. Wenns am Ende ganz blöd kommt, dann ziehen wir drei aus und genießen die gewonnene Zeit, die wir nicht mehr auf dem Hof und im Garten verbringen müssen.

Gruß

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Re: Müssen Ehefrauen/Partnerinnen Geld verdienen und/oder mitarb

Beitragvon tiger12 » Fr Nov 13, 2009 19:04

Wer kassiert denn das Geld vom Schweinestall und so? Jetzt sag bitte nicht, die Oma.

Da haben sich schon sehr viele gewundert, die Tanten bequatschen die Oma, dass deine Mutter schon so viel gekriegt hat, weil sie so lange auf dem Hof lebte und so und dann wird alles geteilt oder geht vielleicht sogar an die kranke Tochter einer Schwester deiner Mutter.

Passt bloß auf und sichert euch ab, die Arbeit muss hier und jetzt finanziell ausgeglichen werden. Vage Versprechungen in die Zukunft -
bloß nicht. Die großen Augen solcher Nichterben hab ich schon oft gesehen.

Alles Gute

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Re: Müssen Ehefrauen/Partnerinnen Geld verdienen und/oder mitarb

Beitragvon liddle_tomtom » Fr Nov 13, 2009 20:46

tiger12 hat geschrieben:Wer kassiert denn das Geld vom Schweinestall und so? Jetzt sag bitte nicht, die Oma.

Da haben sich schon sehr viele gewundert, die Tanten bequatschen die Oma, dass deine Mutter schon so viel gekriegt hat, weil sie so lange auf dem Hof lebte und so und dann wird alles geteilt oder geht vielleicht sogar an die kranke Tochter einer Schwester deiner Mutter.

Passt bloß auf und sichert euch ab, die Arbeit muss hier und jetzt finanziell ausgeglichen werden. Vage Versprechungen in die Zukunft -
bloß nicht. Die großen Augen solcher Nichterben hab ich schon oft gesehen.

Alles Gute

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Das Geld für die Schweineställe geht an meinen Vater, dafür, dass wir uns darum kümmern, dass da alles in Ordnung ist.
Die Pacht fürs Land kassiert meine Oma.

Aufgrund der Tatsache, dass sich die anderen nun auch noch einmischen wollen, scheint es immer wichtiger zu werden sich rechtlichen Beistand zu holen und das so schnell wie möglich. Ansonsten schauen wir am Ende vielleicht ganz blöd aus der Wäsche.

Gruß

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