Aktuelle Zeit: Mo Mai 06, 2024 11:11
Und diese Wanderweg laufen da seit der Erfindung des Tourismus durch, also weder was Neues noch was Überraschendes für die bewirtschaftenden Landwirte. Das sind uU sogar öffentliche Wege (die anderswo idR ausgezäunt werden).
kaltblutreiter hat geschrieben:Auch wieder mit 2 (!) Hunden unterwegs.
lko.at hat geschrieben: Die erforderliche Verwahrung und Beaufsichtigung der Tiere muss dem Tierhalter auch zumutbar sein. Da eine Abzäunung des Weges auf einer Almweide weder üblich noch zumutbar ist, besteht für den Tierhalter an sich keine Verpflichtung, einen Weg, der durch eine Kuhweide führt, von vornherein durch Zäune von Weidegebiet abzugrenzen.
Helgab hat geschrieben:Das sagt nichts aus ausserdem Öschi
Haftet der Bauer nicht ?
Wenn ich im Gegensatz zu früher, Mutterkühe und Bullen frei laufen lasse, sollte ich nach meinem Verständnis die Tiere einzäunen. Ich finde nicht, das die Bauern verlangen können, das nur noch Urlauber ohne Hund wandern gehen können.
Frankenbauer hat geschrieben:Die Störung geht vom Hund aus, nicht von der Kuh.
Almen gab es schon lange vor dem Tourismus, also muss sich der Tourismus den Gegebenheiten anpassen nicht umgekehrt. Klingt hart, ist aber so.
Gruß
Werner
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