Helgab hat geschrieben:Stimmt
Wenn sich die Unfälle in D häufen sollten und es zu Todesfällen kommt...... werden die Bauern sich nicht weiter aus der Verantwortung ziehen können.
Doch natürlich. Sie können die Alm zuwachsen lassen...
Aktuelle Zeit: Fr Mai 10, 2024 22:10
Helgab hat geschrieben:Stimmt
Wenn sich die Unfälle in D häufen sollten und es zu Todesfällen kommt...... werden die Bauern sich nicht weiter aus der Verantwortung ziehen können.
Doch natürlich. Sie können die Alm zuwachsen lassen...
Helgab hat geschrieben:Stimmt
Wenn sich die Unfälle in D häufen sollten und es zu Todesfällen kommt...... werden die Bauern sich nicht weiter aus der Verantwortung ziehen können.
Die meisten Hundehalter gehen auch in D mit ihren Hunden spazieren auch an Kuhweiden ohne Probleme vorbei. Ich wohnte einmal neben einer großen Weide mit Jungtieren. Diese störten sich an meine Schäfer nie, sie guckten zwar neugierig, aber die Jungrinder hatten nie Angst vor Hunden.
Wenn jetzt Urlauber mit ihren Hunden wandern gehen, meinen sie eben auch, das es die Tiere nicht stört. So schwer zu begreifen ?
Frankenbauer hat geschrieben:Entweder...oder Ende des Freizeit- Terrorismus äh Tourismus.
Gruß
Werner
Ferengi hat geschrieben:Frankenbauer hat geschrieben:Entweder...oder Ende des Freizeit- Terrorismus äh Tourismus.
Gruß
Werner
Was meinst du was vom durschnittlichen bayrischen 3 Hektar-5 Kühe-"Vollerwerbler" dann überbleibt!?
oberländer hat geschrieben:Ich finde es schon sehr bedenklich , wenn jmd der Meinung ist das er das Recht hat sich mit seinem vermeintlich harmlosen Raubtier ( ein Hund ist ein solches , das ist Fakt ) überall frei bewegen zu dürfen.
Rücksichtnahme und Spuren von gesundem Verstand muß man da wohl sehr intensiv suchen.
Frankenbauer hat geschrieben:Unsere Gesellschaft hat sich zu einer Freizeit- Gesellschaft degeneriert
Und wenn auf dem öffentlichen Weg ein öffentliches Schild steht, dass die Öffentlichkeit vor den sich öffentlich bewegenden Kühen warnt, dir und deinem Onlinekampfdackel das aber egal ist, ist es auch dein gutes Recht, dort öffentlich zu sterben.Helgab hat geschrieben:Doch das Recht nehme ich mir mich auf öffentlichen Wegen mit meinen Kampfdackel online frei zu bewegen. Immerhin versteuert und versichert
Ich habe hier gerade einen Stapel Urlaubskataloge herumfliegen, quer durch die Republik. Küste, Bodensee, Allgäu, Alpen - alle Kataloge haben eine Rubrik gemeinsam: "Ferien auf dem Bauernhof".Qtreiber hat geschrieben:Frankenbauer hat geschrieben:Unsere Gesellschaft hat sich zu einer Freizeit- Gesellschaft degeneriert
....von der allerdings besonders die Bauern in den Gebieten, um die es hier geht, nicht unwesentlich profitieren.
JueLue hat geschrieben:... also, wir haben selber bis vor 20 Jahren Kühe gehalten, und ich hätte da nie Bedenken gehabt, jemanden über die Weide zu lassen, auch nich mit einem angeleinten Hund.
Ich denke, die Probleme kommen wirklich durch die Ammenkuhhaltung und die damit verbundene "Entfremdung" von Mensch und Tier. Bei einer klassischen Milchviehherde mit 2mal täglich melken ist die Gewöhnung an den Menschen doch eine ganz andere.
Wenn wir damals mal ne Kuh hatten, die den Kopf gesenkt hat, wenn auf sie zuging, dann war das im Prinzip ihr Todesurteil.
In der aktuellen Problematik hilft das natürlich auch nicht weiter, weil die Verbreitung der Ammenkuhhaltung halt wirtschaftliche Hintergründe hat und sicher weiter fortschreiten wird.
JueLue
Wenn sich die Unfälle ... häufen sollten, und es zu Todesfällen kommt, ... werden die Schwammerl sich nicht weiter aus der Verantwortung ziehen können.
Pinzgauer56 hat geschrieben:
Ammenkuh,- u. Mutterkuhhaltung sind 2 par Stiefel... , u. es sind Mutterkuhherden, der Mutterinstinkt kommt hier schon noch etwas mehr durch, und die Mütter sehen in einem Hund den Wolf, der ihrem Kalb was anhaben will.
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