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N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot Kriegsjahr 2022

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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466 Beiträge • Seite 15 von 32 • 1 ... 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 ... 32
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot 2022

Beitragvon T5060 » Fr Dez 24, 2021 15:05

Jetzt sickert so langsam beim Verbraucher durch, dass das gute Treibhausgemüse auch langsam teurer ist wie Würstchen.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot 2022

Beitragvon Wini » Do Jan 06, 2022 18:06

In Würzburg kosten die ersten Döner des Jahres 2022 schlappe 7 Euro das Stück.
Erst wenn der Döner bei 10€ ist, wird die Sache auch richtig wert geschätzt.

Gruß
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot 2022

Beitragvon tyr » Do Jan 06, 2022 22:34

Wini hat geschrieben:In Würzburg kosten die ersten Döner des Jahres 2022 schlappe 7 Euro das Stück.
Erst wenn der Döner bei 10€ ist, wird die Sache auch richtig wert geschätzt.

Gruß
Wini


Für das Rattenfleisch sind 2€ schon zu viel... :roll:
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot 2022

Beitragvon Kartoffelbluete » Fr Jan 07, 2022 7:34

Mit viel Zwiebel, Knoblauch und scharfer Soße, dann ist das Fleisch egal :!: :wink:
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot 2022

Beitragvon ackerer » Fr Jan 07, 2022 11:48

Guten Tag,

wir haben Mitte September den mineralischen Dünger, ausser DAP. vorgekaut.KAS und AHL für jeweils 35,1€/dt netto.
Heute kostet KAS 62€/dt netto.
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot 2022

Beitragvon tyr » Fr Jan 07, 2022 14:36

Kartoffelbluete hat geschrieben:Mit viel Zwiebel, Knoblauch und scharfer Soße, dann ist das Fleisch egal :!: :wink:


Das selber Dönerfleisch wird hier übrigens zwischen 2,50€ (hack) und 4€ (Schwein) verkloppt...
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot 2022

Beitragvon Isarland » Fr Jan 07, 2022 14:57

tyr hat geschrieben:
Kartoffelbluete hat geschrieben:Mit viel Zwiebel, Knoblauch und scharfer Soße, dann ist das Fleisch egal :!: :wink:


Das selber Dönerfleisch wird hier übrigens zwischen 2,50€ (hack) und 4€ (Schwein) verkloppt...

Für Döner wird nur Kalb oder Huhn verwendet. Hack nur zu einem bestimmten Prozentsatz.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot 2022

Beitragvon Südheidjer » Fr Jan 07, 2022 15:03

Früher gab es auch Lamm-Döner.
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot 2022

Beitragvon T5060 » Fr Jan 07, 2022 15:28

Nostradamus prophezeit für 2022 einen so hohen Weizenpreis, das die Menschen vor Hunger zu Kannibalen werden

https://www.welt.de/kmpkt/article236052 ... -2022.html
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot 2022

Beitragvon 210ponys » Fr Jan 07, 2022 17:58

naja ist nur zu hoffen das er sich irren wird... Wobei das eher unwahrscheinlich sein wird!
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot 2022

Beitragvon tyr » Fr Jan 07, 2022 23:24

Isarland hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:
Kartoffelbluete hat geschrieben:Mit viel Zwiebel, Knoblauch und scharfer Soße, dann ist das Fleisch egal :!: :wink:


Das selber Dönerfleisch wird hier übrigens zwischen 2,50€ (hack) und 4€ (Schwein) verkloppt...

Für Döner wird nur Kalb oder Huhn verwendet. Hack nur zu einem bestimmten Prozentsatz.


Aber nich in den Dönerbuden hier. In den hackfleischspießen ist laut Beipackzettel Rind, Huhn und Pute, Gewürze, geschmacksverstärker und diverse andere Mittelchen,
Meistens wird hier aber Schwein verkauft, es gibt eine Bude von einem Pakistani, der bot auch einmal die Woche reine Rindfleischdöner an, für 5€, und in Görlitz ist. oder war, einer, war schon lange nich mehr dort, der bot reine Hänchenfleischdöner an.
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot 2022

Beitragvon Merloder3 » Sa Jan 08, 2022 21:11

Ich hab auch genug Dünger… ich habe letztes Jahr für 17,- € (YARA Sulfan im 600 kg Bigbag)frei Hof Dünger für 3 Jahre gekauft ;-)
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot 2022

Beitragvon DWEWT » So Jan 09, 2022 8:47

Was die polnischen Landwirte jetzt versuchen, läuft wohl unter der Redewendung: "Gewinne privatisiseren, Kosten sozialisieren". Sie erwarten, dass der polnische Staat sich an den heftig gestiegenen Kosten für min. Düngemittel beteiligt, weil sie sonst die Volksernährung gefährdet sehen. Warten wir mal ab, bis auch hier die ersten Berufskollegen nach Volkshilfe rufen. Scheinbar haben einige noch nicht begriffen, dass es eine Erhöhung des Erzeugerpreises, ohne Steigerung der Preise für die Produktionshilfsmittel, in einem freien Markt nicht gibt. :lol:
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot 2022

Beitragvon Tatra813 » So Jan 09, 2022 9:42

Merloder3 hat geschrieben:Ich hab auch genug Dünger… ich habe letztes Jahr für 17,- € (YARA Sulfan im 600 kg Bigbag)frei Hof Dünger für 3 Jahre gekauft ;-)


irgendwann ist er verbraucht
was machste dann wenn immer noch so teuer ist oder noch teuer wird ?
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot 2022

Beitragvon Terreblanche » So Jan 09, 2022 10:18

DWEWT hat geschrieben:Was die polnischen Landwirte jetzt versuchen, läuft wohl unter der Redewendung: "Gewinne privatisiseren, Kosten sozialisieren". Sie erwarten, dass der polnische Staat sich an den heftig gestiegenen Kosten für min. Düngemittel beteiligt, weil sie sonst die Volksernährung gefährdet sehen. Warten wir mal ab, bis auch hier die ersten Berufskollegen nach Volkshilfe rufen. Scheinbar haben einige noch nicht begriffen, dass es eine Erhöhung des Erzeugerpreises, ohne Steigerung der Preise für die Produktionshilfsmittel, in einem freien Markt nicht gibt. :lol:


War klar, dass in agrarfreundlichen Ländern nach Billigsubventionierung des Düngers gefordert wird. Und mit Sicherheit wird erfolgreich gefordert.
Die Deutschen sollten sich da versuchen anzuschliessen und nicht als einziger auf der Welt den Kampf bis zur letzen Patrone führen wollen, da sie sowieso schon genug Wettbewerbsnachteile haben.
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