Wieso Bewährung? Das sind Wiederholungstäter, da ist es vorbei mit Bewährung. Da sollte Haft angesagt sein. 2008 verendeten denen schonmal 16 Tiere.

Man sollte den Wiederholungstatbestand auch bei der Bemessung der Geldstrafe berücksichtigen und bedenken, wieviel Einnahmen der NABU mit diesem Projekt bereits generiert hat.
Ich denke, man sollte da in der Größenordnung von 50.000 Euro als Geldstrafe denken.

Auch ein Tierhaltungsverbot halte ich für angebracht. Wer wiederholt Tiere so vernachlässigt, der sollte die Finger davon lassen.

Ist sowas eigentlich noch gemeinnützig?

Kommt drauf an, wie man "gemeinnützig" versteht. Der Allgemeinheit wird der NABU bestimmt nicht nützen. Ich kann z.B. sehr gut ohne die Leben. Sich selbst und seinen Funktionären nützt der Nabu natürlich unheimlich.

Denen gehört die Gemeinnützigkeit entzogen, genauso wie der dt. Umwelthilfe oder Greenpeace. Die arbeiten alle nur zu ihrem Wohl.

Gruß
Andy

Wie sprach Peter Hahne (allerdings im Zusammenhang mit den Klimaklebern, wenn ich mich recht erinnere): "Ich will Handschellen klicken hören."

Einfach nur gleiches Recht für alle!
Die gehören genau so durch die Regenbogenpresse und durch die Justiz getrieben, wie die schwarzen Schafe unter uns Bauern.
Ein konsequentes Tierhaltungsverbot für den Verein und den gesamten Vorstand müsste das Mindestmaß werden...

Einerseits fände ich einen Hund ganz nett, andererseits würde ich dem Tier und seinen Bedürfnissen vermutlich nicht gerecht werden können, weil mir die Zeit dafür fehlt. Also lasse ich es.
Es gibt soviele Haustiere, die vernachlässigt werden in ihren Bedürfnissen. Da sollte der Staat des öfteren mal genauer hingucken.

Gibt neues:



Quelle?

Falke

Eine Fortsetzungsgeschichte:
https://www.bild.de/regional/bremen/bre ... .bild.html

Der Landkreis Leer hat beschlossen, daß das Weideprojekt vom NABU beendet werden muß.

NDR: "Aus für Weideprojekt: NABU klagt gegen Landkreis Leer"

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Aus-fuer-Weideprojekt-NABU-klagt-gegen-Landkreis-Leer,nabu488.html

NDR hat geschrieben:Der Landkreis hat am Mittwoch bekanntgegeben, dass der Naturschutzbund Deutschland (NABU) sein Wildtierprojekt im Thedingaer Vorwerk in Leer bis 30. September beenden muss. Der NABU kündigte Klagen an.

Aus Sicht des Landkreises geht es so nicht weiter: Seit Mai habe es in der Wildtierherde des NABU Ostfriesland drei tote Heckrinder und zwei tote Konikpferde gegeben. Viele Rinder hätten zudem keine Ohrmarken und seien schlecht ernährt. Im vergangenen Jahr sei bei den 50 Heckrindern und 20 wilden Pferden auch nicht - wie vorgeschrieben - das Blut untersucht worden. Auch bei der Beschaffenheit der Flächen und beim Entmisten traten laut Landkreis Schwierigkeiten auf. Die Tiere seien zudem so stark verwildert, dass eine Annäherung für Menschen nicht ohne Gefahr möglich sei.
...

Der NABU hat wiederholt gezeigt, daß sie nicht in der Lage sind, Tierhaltung korrekt und tierschutzgerecht zu betreiben.

Wo ist eigentlich die SOKO Tierschutz?

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... bu488.html

Null Schamgefühl , die trauen sich was ?!

Die sollten mit einem Tierhaltungsverbot belegt werden. Schließlich sind das Wiederholungstäter.

Südheidjer hat geschrieben:
Wo ist eigentlich die SOKO Tierschutz?

Wie sagt noch der Volksmund? Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus! Denen geht es offenbar nicht um das Wohl der Tiere. Die haben nur einen Feind.

Nicht nur die Tiere hat der Verein verrecken lassen, die Freilandhaltung hat auch zur Schadstoffbelastung geführt.


NABU Niedersachsen: Nach toten Tieren nun Schadstoffe im Boden?

Wurde Sickerwasser in den Entwässerungsgraben geleitet?

© FVN Die Bodenanalyse des CUA Emden zeigte alarmierend hohe Phosphatwerte. Eine Bestätigung durch den Landkreis steht noch aus.
Besonders fragwürdig, so Heeren, sei ein Überlaufrohr zwischen dem überfluteten Dunglagerplatz und einem Entwässerungsgraben, das Mitarbeiter des FVN gefilmt und – neben bedrückenden Bildern vom Zustand von Tieren und Weidefläche – auf in einem Video youtube veröffentlicht hatten. Die Brühe sickere so nicht nur ins Grundwasser, sondern verbreite auch über Oberflächenwasser.

Der FVN hat am 26. Juni eine Sedimentprobe aus dem Graben gezogen und im Chemischen Untersuchungsamt Emden (CUA) analysieren lassen.

Das Ergebnis: deutlich erhöhte Ammonium- und Phosphatwerte – bei letzterem mit 53.000 mg/kg TS (siehe Foto) sogar im dreistelligen Prozentbereich. Das Ergebnisprotokoll der Untersuchung liegt agrarheute vor.


https://www.agrarheute.com/land-leben/n ... den-609504

Habe ich auch gerade gelesen. Was sagt Meyer eigentlich dazu? Der ist so ruhig. Wäre das einem ,,seiner" Landwirte passiert, wär der schon im Dreieck gesprungen.

LUV4.0 hat geschrieben::D Habe ich auch gerade gelesen. Was sagt Meyer eigentlich dazu? Der ist so ruhig. Wäre das einem ,,seiner" Landwirte passiert, wär der schon im Dreieck gesprungen.

Einfache Freund-Feind Unterscheidung.

Corpsgeist.

Kürzlich wohl wieder eines eingegangen dort. Der Schlepper, der das Tier dort weggezogen hat, war auch ordentlich tiefer gelegt. Obwohl es die letzten ca 3 Wochen recht trocken war hier.