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NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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71 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon SHierling » Fr Apr 19, 2019 19:33

Manfred hat geschrieben:In so einer völlig widernatürlichen Haltungsform könnte auch die ursprüngliche Art nicht funktionieren.
Tiere, die als große Herden weiträumig durch weite Teile Eurasiens gezogen sind und von den Rudelraubtieren ständig in Bewegung gehalten wurden auf einer kleinen Fläche einzusperren, wo sie die Pflanzen überweiden und sich Parasiten akkumulieren, kann nicht funktionieren. Das hat mit Naturschutz nichts zu tun, sondern ist das genaue Gegenteil.

Ich wollts ja nicht sagen......aber ja, genau. Und genau das ist der Fehler, den nach den *Zensur* der NABU heute immer noch macht.

Zusammen mit den der Propaganda der damaligen Zeit sehr aehnlichen Methoden der Diffamierung, Verleumdung, Enteignung und dem systematischen Zerstoeren der Lebensgrundlage einer vermeintlich feindlichen Gruppe der Bevoelkerung finde ich Vergleiche jedenfalls nicht unangebracht, selbst wenn sie einem schwer fallen.

Aber "damals" wollte das ja auch schon keiner glauben, das gehoert wohl dazu :-(
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon Hafling » Fr Apr 19, 2019 22:51

Also zu diesem Thema gibt es ja zahlreiche Informationen im Netz,
aber in allen steht fast identisch, dass der Nabu nicht der Betreiber des Projektes war, sondern nur der Entwickler und Planer.
Und in den Pachtvertraegen ist nur von einer max. Besatzdichte von 40 Rindern und ein paar Pferden die Rede.
Wenn der Betreiber des Weidebetriebes, die Tierproduktion Dankmarshausen, trotz Vertrages nun mehr als die doppelte Anzahl an Rinder dort haelt,
wieso ist dann der Nabu daran Schuld, dass dort die viel zu viel gehaltenen Rinder verhungern.
Also ich wuerde doch dann eher den zur Rechenschaft ziehen,
der das Projekt betrieben und sich nicht an die vorgeschriebenen Tierzahlen gehalten hat.
Aber vielleicht sehe ich ja auch etwas falsch,
klaert mich mal auf.
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon Hafling » Fr Apr 19, 2019 22:57

und wer konkretes zu der Geschichte der Heckrinder sucht,
der findet es hier beim Zuechter:
https://www.derauerochs.de/wissenswerte ... hse-zucht/
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon SHierling » Sa Apr 20, 2019 0:15

Teure Reklame fuer eine moderne Naturverfaelschung, hinter der nach wie vor die Ideologie der Naturverherrlichung steckt. Wozu brauchen wir Heckrinder?

Was die Tierzahlen angeht, da ist nun mal die Ansicht des NABU, dass weder Jagd noch Entnahmen notwendig sind, da seiner Ansicht nach (und der Ansicht anderer NS auch) die Population einer Art auch auf einem begrenzten Gebiet sich selber reguliert. Und Verhungern IST nun man natuerliche (!!! ) Selektion, da beisst die Maus keinen Faden ab.

Rede mal mit den Ideologie-Oberen, die erklaeren Dir das. Da geht auf wundersame Weise die Vermehrungsrate zurueck, daran glauben die ganz fest.(und biologisch gesehen IST das auch so. Aber eben erst nach dem Verhungern).

Oder schau Dir die Vertraege an, die bei solchen Gelegenheiten gemacht werden. Ohne die Vorgaben der EU (es gibt bis 2020 EU-Mittel UND Landesmittel fur die Projekte) waeren nicht mal die Tierzahlen begrenzt.
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon stamo+ » Sa Apr 20, 2019 6:27

SHierling hat geschrieben:Teure Reklame fuer eine moderne Naturverfaelschung, hinter der nach wie vor die Ideologie der Naturverherrlichung steckt. Wozu brauchen wir Heckrinder?

Warum nicht? Da sollen Rinder ein Artenschutzprojekt unterstützen. Man könnte auch Galloways nehmen. Egal. Der Betreiber hat Mist gebaut.
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon Fassi » Sa Apr 20, 2019 8:14

Es geht hier, glaub ich, mehr um die Volksverdummung. Ottonormal glaubt nun mal, Heckrinder sind Wildtiere und es wird ihm auch immer wieder so vermittelt. Dabei ist es nix anderes wie eine moderne Robustrasse, der man halt ein bestimmtes Aussehen angezüchtet hat und blöderweise die Umgänglichkeit angezüchtet hat. Und da wird es Zeit, dieses zu kommunizieren.

Ändert aber nichts an dem Grundumstand des Halterversagens. Aber schon da muss mit der Aufklärung angesetzt werden. Aber alberne Nazivergleiche helfen da nicht weiter, die sind eher kontraproduktiv. Auch wenn es im ersten Moment schön provokativ wirkt, reißt es, wie man so schön sagt, mit dem Arsch alles um, was bisher erreicht wurde (und das ist schon nicht viel).

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon King Kong » Sa Apr 20, 2019 8:16

Zur Erinnerung, nicht nur hier in Deutschland laufen Osterkööpe rum.
Vor 50 Jahren war das alles hier noch Meeresgrund, erklärt der Wildhüter. Doch die vollständige Trockenlegung auf diesen 5.000 Hektar misslang – und es entstand ein Feuchtgebiet mit zehntausenden Vögeln.

"In den 80er Jahren, Anfang der 90er haben wir hier dann auch ein paar Dutzend große Grasfresser ausgesetzt – Wildpferde, Heckrinder und Edelhirsche. Sonst wäre hier in kürzester Zeit alles zugewachsen: Mit Bäumen und Sträuchern", so Hans-Erik Kuypers.

Und diese Grasfresser schienen sich wohl fühlen. Aus Dutzenden wurden im Lauf der Jahre hunderte – und zuletzt über 5000. Eine Naturidylle – für Menschen unzugänglich, abgeschlossen hinter einem Zaun. Doch auch das ist Oostvaardersplassen: Abgemagerte Pferde, verhungerte Hirsche. Mehrere tausend Tiere starben im vergangenen, strengen Winter. Tierschützer begannen trotz Verbots zu füttern. Tausende Protestierten – Oostvaardersplassen sei ein Tiergefängnis.

https://www.daserste.de/information/pol ... s-100.html
Sind „die“ Umweltschutzverbände in Wahrheit Tierquäler?

Das Schöffengericht in Leer hat 2009 den Ex-Geschäftsführer des Naturschutzbundes NABU, ******* Bergmann zu einer Geldstrafe von 3000 Euro verurteilt. Nach Meinung des Gerichtes hatte er durch fahrlässiges Handeln zum Tod von mehr als einem dutzend Heckrindern beigetragen. Sein Gehilfe muss 300 Euro zahlen.
„Es ist davon auszugehen, dass sich der Zustand der Tiere über einen Zeitraum von mehreren Wochen bzw. Monaten hinweg entwickelt hat. Die Rinder sind dann auf einer Naturschutzfläche verhungert oder im Morast versunken und völlig entkräftet verendet. Bei beiden von uns untersuchten Rindern, dem Heckrind und der Aubrac-Kuh, wurde eine Einschmelzung aller Fettgewebsdepots festgestellt, d.h. beide Tiere waren abgemagert und befanden sich zum Zeitpunkt der Untersuchung im Stadium der Auszehrung.” So Dr. Michael Brügmann, Pathologe im Veterinärinstitut des LAVES nach der Untersuchung der Kadaver in den Medien. Außerdem waren der Vormagen mittel- bis hochgradig mit Pansenegeln befallen. „Die Vormägen waren zwar gut gefüllt, jedoch bestand der Panseninhalt zu 80 bis 100 Prozent aus Binsen, ein voluminöses, aber energetisch unzureichendes Futter”, so Dr. Brügmann. Unterversorgte Muttertiere und Kälber waren wohl schon vorher ebenso an der Tagesordnung, wie Fehlgeburten aufgrund von Nahrungsmangel.

http://www.unser-nordschwarzwald.de/201 ... klichkeit/
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon stamo+ » Sa Apr 20, 2019 8:26

Es hat hier nichts zu tun mit Wildtier oder nicht Wildtier. Wenn du auf der gleichen Fläche richtige Wildtiere, meinetwegen Mufflons, Wildschweine oder Rottaler Monsterrehe halten würdest, käme das gleiche dabei heraus. Gut, tote Schafe oder Rehe fallen weniger auf und Wildschweine fressen sich gegenseitig, aber tot bleibt tot.
Was soll an dem Heckrind schlechter sein als an einem richtigen Wildtier? Ohne Regulierung durch Wölfe oder Blei reguliert es halt der Hunger oder Krankheit. Ein Damwildgehege wird auch betreut, obwohl es Wildtiere sind. Wenn nicht, fallen auch die tot um.
Die Betreuung hat versagt, nicht die Gebrüder Heck.
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon T5060 » Sa Apr 20, 2019 8:46

Versagt haben auch die die den NABU toll finden und begrüßen. Dem Laden gehört die Gemeinnützigkeit aberkannt.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon Grimli » Sa Apr 20, 2019 9:06

bist du dir sicher das man nicht vorsorglich zur Nahrungsversorgung von Tieren durch
- organische Düngung mit Wirtschaftsdünger
- Mineraldünger
- Grünlandnachsaat mit G2 oder G5 oder Kleegras
- bei Binsenvorkommen durch Mahd oder händische oder mechanische Bekämpfung
für eine ordentliche Gras Narbe sorgen sollte ???

bei fehlendem Niederschlag durch Bewässerungsbrunnen und Regner nachhelfen sollte ?

Wenn all das nicht möglich ist in einer aussergewöhnlichen Situation wie 2018 wo ganze Landstriche verttrocknet sind für
- Entnahme
- Futterzukauf

Mittel zur Verfügung stellen sollte ?

Also bei uns werden die Wildschweine und Hirsche vom Staat immer noch mit Kartoffeln und Melonen usw bei Laune gehalten auch ausserhalb der erlaubten Beifütterungszeiten im Winter. Wenn das bei den einen möglich ist warum dann nicht bei den anderen auch ?
Finanztöpfe vom Steuerzahler für soetwas sind jedenfalls vorhanden ! Aber Deutschland ist scheinbar nicht = Deutschland sondern irgendwas mit Bananen.
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon SHierling » Sa Apr 20, 2019 9:09

stamo+ hat geschrieben:Was soll an dem Heckrind schlechter sein als an einem richtigen Wildtier?


Konkret: Futterverwertung und Futteraufnahme, Futterwahlverhalten, Fruchtbarkeit und taegliche Zunahmen, Klauengesundheit etcetc.

Und nein, man haette eben nicht Wildtiere (Wisente in dem Fall) nehmen koennen, denn DAZU gibt es rechtliche Regelungen, der Betrieb eines Wildgeheges schreibt wesentlich konkreter vor, was da zu passieren hat. Aber ok, ohne die konkret in diesem Fall vorhandenen Vertraege gesehen zu haben ist schon schwer.

Was der NABU (hier immer als Beispiel fuer etliche andere NGO auch) mit Gemeinnuetzigkeit zu tun hat erschliesst sich mirauch nicht.
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon Zement » Sa Apr 20, 2019 9:25

Statt Heckrinder , wären wohl Dexter oder Zwergzebu besser geeignet für diese Art von Extensivbeweidung . Die wären mit den ganzen Wildkräuter besser zurechtgekommen ..
.
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon T5060 » Sa Apr 20, 2019 9:50

Zement hat geschrieben:Statt Heckrinder , wären wohl Dexter oder Zwergzebu besser geeignet für diese Art von Extensivbeweidung . Die wären mit den ganzen Wildkräuter besser zurechtgekommen ..
.


Haben diese Natzi-Rinder Ohrmarken ?
Welche öffentlichen Gelder fließen in diese Verstöße gegenn das TierSchutzG ?
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon King Kong » Sa Apr 20, 2019 10:49

Jedes Tier, nicht nur das Heckrind, ist in den Händen von NABU schlecht aufgehoben, weil einfach die Kompetenz und das Interesse am Tier fehlt.

Eine Gemeinnützigkeit kann ich bei den Wegelagerer NABU nicht erkennen jeder andere hätte Tierhaltungsverbot bekommen.
King Kong
 
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon stamo+ » Sa Apr 20, 2019 11:55

SHierling hat geschrieben:
stamo+ hat geschrieben:Was soll an dem Heckrind schlechter sein als an einem richtigen Wildtier?


Konkret: Futterverwertung und Futteraufnahme, Futterwahlverhalten, Fruchtbarkeit und taegliche Zunahmen, Klauengesundheit etcetc.

Und nein, man haette eben nicht Wildtiere (Wisente in dem Fall) nehmen koennen

Das ginge mit Wisenten genauso in die Hose. Ohne helfende menschliche Hand funktioniert das Projekt nicht.
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