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NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon stamo+ » Sa Apr 20, 2019 13:07

Grimli hat geschrieben:bist du dir sicher das man nicht vorsorglich zur Nahrungsversorgung von Tieren durch
- organische Düngung mit Wirtschaftsdünger
- Mineraldünger
- Grünlandnachsaat mit G2 oder G5 oder Kleegras
- bei Binsenvorkommen durch Mahd oder händische oder mechanische Bekämpfung
für eine ordentliche Gras Narbe sorgen sollte ???

bei fehlendem Niederschlag durch Bewässerungsbrunnen und Regner nachhelfen sollte ?

Wen meinst du?
Das alles ist egal, wenn die Tierzahl stimmt. Und die Tierzahl stimmte offensichtlich nicht mehr. Animal hoarding oder sowas ist da passiert.
stamo+
 
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon T5060 » Sa Apr 20, 2019 14:11

stamo+ hat geschrieben:Wen meinst du?
Das alles ist egal, wenn die Tierzahl stimmt. Und die Tierzahl stimmte offensichtlich nicht mehr. Animal hoarding oder sowas ist da passiert.


Du hast nach NutztierhaltungsVO nur soviele Tiere zu halten, wie du schaffen und füttern kannst. PENG-ENDE
Ansonsten sofort umzusetzende Reduzierungsauflage. So geht das in Hessen. Wenn du dem 2x nicht nachkommst, ist dein Stall leer.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon Zement » Sa Apr 20, 2019 14:44

Der Betreiber oder der Halter der Tiere hat nicht die Stückzahl eingehalten , also ist derjenige in Haftung zu nehmen .
Wie weit der NABU mit darin verstrickt ist , tja muss geklärt werden .
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon SHierling » Sa Apr 20, 2019 15:14

T5060 hat geschrieben:
stamo+ hat geschrieben:Wen meinst du?
Das alles ist egal, wenn die Tierzahl stimmt. Und die Tierzahl stimmte offensichtlich nicht mehr. Animal hoarding oder sowas ist da passiert.


Du hast nach NutztierhaltungsVO nur soviele Tiere zu halten, wie du schaffen und füttern kannst. PENG-ENDE
Ansonsten sofort umzusetzende Reduzierungsauflage. So geht das in Hessen. Wenn du dem 2x nicht nachkommst, ist dein Stall leer.


Die NutztierhaltungsVO greift da nicht. Und soweit ich das inzwischen gehoert habe ging es wohl nicht darum, dass niemand entnehmen wollte sondern darum, dass (zugleich!) nicht geschlachtet werden sollte (Erhaltungs"zucht") und schlicht und ergreifend niemand wusste, wohin mit dem Vieh ohne auf der einen oder auf der anderen Seite vertragsbruechig zu werden.

Was natuerlich den Halter/Betreuer nicht davon entlastet, das man sich auf solchen ggf unrealistischen Murks gar nicht erst einlaesst auch wenn es noch so schicke Foerdermitteldafuer gibt.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Sep 14, 2022 18:25

https://www.azonline.de/muensterland/kr ... ht-2623432

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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon meyenburg1975 » Di Mai 23, 2023 1:09

https://m.bild.de/regional/bremen/breme ... .bild.html
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon ihc 844 xla » Di Mai 23, 2023 13:15

Jeder "Normalo" hätte schon ein Tierhalteverbot bekommen.
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon 240236 » Di Mai 23, 2023 17:18

ihc 844 xla hat geschrieben:Jeder "Normalo" hätte schon ein Tierhalteverbot bekommen.
Kritik üben ist scheinbar doch einfacher als die Tierhaltung selbst zu betreiben :lol:
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon DWEWT » Mi Mai 24, 2023 12:07

Man muss sich schon die Frage stellen, was dieser Heckrind-Quatsch eigentlich soll. Das Heckrind ist eine sogen. Abbildzüchtung. Es kommt dem im 17. Jahrhdt. ausgestorbenem Auerochsen rein optisch betrachtet recht nahe, bringt den Gen-Pool des Auerochsen aber leider nicht zurück. Somit ist das Heckrind eine mittlerweile problematisch Landrasse. Überall wo es eingesetzt ist, könnte es auch durch besser bekannte und besser händelbare Rassen ersetzt werden. Wenn diese Heckrinder lediglich einmal im Jahr Menschenkontakt haben, ist das "Bluten" für alle Beteiligten ein erhebliches Risiko. Die Verletzungsgefahr beim Einziehen der Ohrmarken und beim "Bluten" ist für beide Seiten extrem groß! Wozu also dieser Aufwand? Alles nur wegen der optischen Täuschung? Wer schon mal Fleisch vom Heckrind gegessen hat, der dürfte an der Notwendigkeit der Aufrechterhaltung dieser Blender-Rasse erhebliche Zweifel haben. Weg damit!
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon langholzbauer » Mi Mai 24, 2023 13:26

Naja,
die meisten NABU- Verbände haben auch schon begriffen, dass Tierhaltung ( schon allein ohne die hohen Tierwohl- Ansprüche) sehr viel Arbeit erfordert.
Wenn sie keine idealistischen Bauern bzw. deren Kinder für die Tierbetreuung rekrutieren können, dann wird erst mal was mit " Rasseerhalt- Förderung " versucht zusätzlich abzugreifen.
Der neuste Schrei scheinen jetzt Ochsenherden zu werden die dann irgendwann wegen Altersschwäche oder durch den Wolf erneuert werden. :roll:
Das könnte uns eigentlich egal sein, wenn diese ganze "Landschaftspflegeindustrie" nicht aus den ' ach so teuren' Töpfen der GAP finanziert und der wirklich produzierenden europäischen Landwirtschaft als Kosten angelastet würde.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon fendt schrauber » Mi Mai 24, 2023 19:05

DWEWT hat geschrieben:... Wozu also dieser Aufwand? Alles nur wegen der optischen Täuschung? Wer schon mal Fleisch vom Heckrind gegessen hat, der dürfte an der Notwendigkeit der Aufrechterhaltung dieser Blender-Rasse erhebliche Zweifel haben. Weg damit!


Mit dem urtümlichen Aussehen kann man noch mal richtig Spenden einsammeln. Ob die verrecken weil nicht handlebar interessiert doch nicht, da haben die ihr Geld schon verdient.
Jedem Landwirt würde man mit so einem Vorgehen den Laden zusperren.

Grüße aus Mittelfranken
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon T5060 » Mi Mai 24, 2023 19:49

Das was der NA(zi)BU als Entlastung anführt, reicht in Hessen für 1 Jahr auf Bewährung und Tierhalte - und Betreuungsverbot
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon T5060 » Do Mai 25, 2023 9:05

Muh-ha jetzt wird es lustig:

Pressemitteilung des Landkreises Leer 24.05.2023


Sachstand zur Weidehaltung des Nabu auf den Flächen Thedigaer Vorwerk in Leer
 
Der Nabu hatte sich im April an das Veterinäramt des Landkreises Leer gewandt, unter anderem wegen einer noch ausstehenden Blutuntersuchung der Heckrinder, die nach Tierseuchenrecht vorgeschrieben ist. Das Veterinäramt hat diese Untersuchung daraufhin angeordnet und eine Frist gesetzt. Es wurde vereinbart, dass der Nabu der Behörde den genauen Termin vorher ankündigt – dies ist aber nicht geschehen.
 
Die nicht angekündigte Untersuchung fand am 10. Mai statt. Beim Separieren der Tiere für die Blutabnahme kam es jedoch zu so gravierenden Problemen, dass der damit beauftragte praktizierende Tierarzt das Veterinäramt informierte. Eine Amtstierärztin stoppte die Aktion. Vor Ort wurden auch weitere Probleme erkannt, zum Beispiel eine mangelnde Kennzeichnung von Tieren.
 
Am folgenden Tag teilte der praktizierende Tierarzt der Behörde mit, dass ein junges Rind eingeschläfert werden musste, nachdem es sich bei der geplanten Blutabnahme verletzt hatte.
 
Am Montag dieser Woche ging beim Veterinäramt dann ein Hinweis ein, dass sich auf der Weidefläche ein lahmendes Jungrind befinde. Eine Amtstierärztin stellte noch am selben Tag vor Ort fest, dass auch dieses Tier verletzt war; es musste ebenfalls getötet werden.
 
Mittlerweile hat das Veterinäramt mehrere Maßnahmen angeordnet:
 

Der Nabu muss verantwortliche Betreuer für die Rinder- und Pferdehaltung auf der Weidefläche benennen.

Es müssen Nachweise vorgelegt werden über: Kotuntersuchungen auf Parasiten, tierärztliche Behandlungen und ein Konzept für die Tierhaltung.

Der Nabu muss die Kontrollen verbessern und zweimal täglich nach den Tieren auf der Weide sehen. Die Beobachtung erfolgt von einem Traktor aus, um möglichst nahe und gefahrlos an die Tiere heranzukommen.

Die Tiere sind so stark verwildert, dass eine Annäherung für Menschen nicht ohne Gefahr ist. Durch Zufütterung mit schmackhaftem Futter sollen die Tiere wieder daran gewöhnt werden, Menschen näher an sich heranzulassen. Auch muss Tränkewasser zur Verfüg gestellt werden.

 
Fazit
 
Der Landkreis Leer ist der Auffassung, dass die Heckrinderhaltung unter den gegenwärtigen Umständen nicht möglich ist, die angeordneten Maßnahmen sind vom Nabu sofort umzusetzen. Es werden daher engmaschige amtliche Kontrollen erfolgen.
 
Die fehlende Kennzeichnung von Tieren sowie ausstehende Untersuchungen nach Tierseuchenrecht stellen Ordnungswidrigkeiten dar.
Das Jungrind, das am Montag getötet werden musste, ist zur Untersuchung in die Tierpathologie des LAVES in Oldenburg gebracht worden. Die Untersuchung soll klären, ob ein Verstoß gegen den Tierschutz vorliegt oder nicht.
 
Im Veterinäramt gehen zahlreiche Hinweise zu der Beweidung mit Heckrindern ein; diese werden ausgewertet.
 
Wichtiger Hinweis:
Der Nabu Niedersachsen hat dazu eine Stellungnahme veröffentlicht, die in Teilen falsch ist – und der vom Landkreis Leer in diesen Punkten auch widersprochen wird.
 
Zum einen stellt es der Nabu so dar, als habe es sich bei der geplanten Blutabnahme am 10. Mai um eine gemeinsame Aktion mit dem Veterinäramt gehandelt – was nicht korrekt ist, weil die Behörde über diesen Termin nicht informiert war, obwohl dies zuvor anders vereinbart worden war.
 
Zum anderen erweckt der Nabu fälschlicherweise den Eindruck, Mitarbeitende des Veterinäramtes hätten schon am 10. Mai Kenntnis davon gehabt, dass sich ein Tier verletzt hatte, welches dann tags darauf eingeschläfert werden musste. Diese Verletzung aber war der Behörde keineswegs bekannt; das Veterinäramt wurde darüber erst später informiert.
 
 
 
Freundliche Grüße
Im Auftrag
 
Philipp Koenen
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon 210ponys » Do Mai 25, 2023 9:06

der Nabu glänzt mal wieder mit Tierwohl!
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... bu476.html
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Re: NA(ZI)BU lässt wieder mal Na-Zi Rinder verhungern

Beitragvon Englberger » Do Mai 25, 2023 9:46

Hallo,
ich frag mich wiso der Nabu keine Ausnahme von der Kennzeichnungspflicht beantragt hat?
In F gibts die"vaches landaises" diese kleinen schwarzen Teufel (gibts auch in Spanien) und diese leben in der Camarque weitgehend frei aber gehören jemandem.
Damit werden auch Spectakel ähnlich einem Stierkampf veranstaltet wo die Rinder in der Arena die Profis über und hinter die Barrikaden jagen.
Da wird auch viel mit Pferden und langen Stangen gearbeitet um die Tiere nach der Vorführung in den Lkw zu treiben. Also Profis gibts da genug in Europa.
Wir hatten hier ca 3km entfernt einen Spanier der einen grossen Hof gepachtet hatte( aber keine Pacht zahlte) und Stiere für den spanischen Stierkampf züchtete. Der kam einmal im Jahr mit seinen Cowboys und einem Lkw voll Pferden und hat alles sortiert und dann verladen. Arena/Zucht/Schlachthof. War ein Riesenspectakel.
Gruss Christian
P.S. Hab auf meinem Hof in D auch alle Rinder mit dem Lasso gefangen und erst im letzten Jahr eine Selbstfangraufe für Rundballen selbst geschweisst. Aus Amerika kam dann das Equipment von "Texas Trading" Das Super Selbstfanggitter hab ich immer noch in Gebrauch.
Geht vom Kälberenthornen bis Klauenpflege Deckbulle.
Englberger
 
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