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Nadelholz verheizen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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66 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Nadelholz verheizen

Beitragvon Curly » Mi Nov 30, 2011 13:09

Wir haben von dem Ofenbauer(kommt aus Rosenheim), als er den Grundofen errichtete, gesagt bekommen, daß das Nadelholz die Züge vom Grundofen erheblich stärker verrußen würde als Laubholz. Als Folge würden die Züge früher gereinigt werden müssen.

Wenn ich von euch jetzt lese, das ihr alle Nadelholz ohne Probleme verbrennt, bin ich etwas ratlos. Oder liegt das daran, das wir einen Grundofen haben und ihr größtenteils Holzvergaser oder Kamine (mit Heizkasetten)?

Gruß
Torsten
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Re: Nadelholz verheizen

Beitragvon westi » Mi Nov 30, 2011 13:30

Waldmichel hat geschrieben:bezüglich der Dämmung und Fenster habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Aber bei eigenem Wald und einen Arbeitsaufwand von 4h/Ster ist die Ersparnis nicht berauschend wenn ich 10.000€ investiere und dann im Jahr statt 20 nur noch 18 oder gar 17 Ster verbrauche.


Mathias,
dazu kann ich Dir folgendes aus eigener Erfahrung sagen:
Wir heizen (noch) mit Heizöl. Bevor wir gedämmt haben, hatten wir ca. 3.000 ltr. und mehr als 4 m³ Holz (Kamin) verbraucht.
Wir haben die Wände nur mit 8 cm gedämmt - aus verschiedenen Gründen.
Die Folge: Heizölverbrauch seitdem pro Jahr ca. 1.400 ltr. Holz: knapp über 1 m³ pro jahr. Wenn wir zwei Scheite auflegen, lassen wir den Kamin freiwillig wieder ausgehen ;-). Und unser Haus hat fast nur offene Räume. Außer Bäder und Schlafzimmer.
Hätt ich gewußt wieviel wir einsparen, wär ich auf 10 cm gegangen - mehr ging nicht. Die Mehrkosten wären Peanuts gewesen.

Natürlich musst Du Dir das ausrechnen ob es sich lohnt. Aber Du weißt nicht, ob Du im Alter immernoch soviel Holz machen kannst und bist vllt. froh später weniger machen zu können. Die Dämmung bleibt Dir auf jeden fall erhalten.... Zudem merkt man es auch im Sommer.

Ich will Dir aber den Spaß im Wald ja nicht verderben ;-) . Muß jeder selbst wissen.

Gruß Sascha
westi
 
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Re: Nadelholz verheizen

Beitragvon Koksi » Mi Nov 30, 2011 13:45

Waldmichel hat geschrieben: bezüglich der Dämmung und Fenster habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Aber bei eigenem Wald und einen Arbeitsaufwand von 4h/Ster ist die Ersparnis nicht berauschend wenn ich 10.000€ investiere und dann im Jahr statt 20 nur noch 18 oder gar 17 Ster verbrauche.

Naja, die Ersparnis liegt schon höher. Wir wären (damals noch Öl) von 7000l auf ca. 3000l gekommen. Allerdings bei Kosten von ca. € 50.000,-. Wir haben das Geld lieber in einen ordentlichen Holzvergaser samt Puffer und Forstwerkzeug/Maschinen investiert.
Bei all der Dämmerei sollte man ein paar Dinge nicht vergessen: Bei alten Häusern (so wie unserem) hast du mit einem Vollwärmeschutz sehr schnell den Schimmel im Haus (wir hatten schon das Problem, nachdem wir nur die letzte Geschoßdecke isoliert haben). Wenn irgendwann das Ganze wieder abgetragen werden muss (Neu- oder Umbau, Renovierung) kommt die Entsorgung dieses weißen Zeugs daher. Schon jetzt kostet die Entsorgung von Styropor mehr, als der Kauf. Dazu kommt, dass es bei der Demontage nicht zu einem Berg Schutt und einem Berg Styropor kommen wird, sondern da wird das ziemlich gemischt anfallen. Komisch ist nur, dass dir das keine Firma erzhält, wenn sie dir den Vollwärmeschutz verkaufen.
Da verheize ich lieber meine 30RM Holz pro Jahr.

Zurück zum Thema: Der Techniker von Fröhling hat bei der Ersteinschulung unseres Holzvergasers gemeint, dass Nadelholz sauberer abbrennt und auch den Kamin nicht so verschmutzt wie Hartholz. Mir ist es relativ egal - was anfällt wird verheizt. Ob Hart-/Weichholz oder Altholz/Bauholz, was da ist, kommt in den Vergaser :-)
lg Thomas
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Re: Nadelholz verheizen

Beitragvon westi » Mi Nov 30, 2011 14:08

Koksi hat geschrieben:Wenn irgendwann das Ganze wieder abgetragen werden muss (Neu- oder Umbau, Renovierung) kommt die Entsorgung dieses weißen Zeugs daher. Schon jetzt kostet die Entsorgung von Styropor mehr, als der Kauf. Dazu kommt, dass es bei der Demontage nicht zu einem Berg Schutt und einem Berg Styropor kommen wird, sondern da wird das ziemlich gemischt anfallen. Komisch ist nur, dass dir das keine Firma erzhält, wenn sie dir den Vollwärmeschutz verkaufen.


Das liegt vielleicht auch daran, weil man nicht alle paar Jahre die Sache wieder abreißt.... Sollte doch schon ein paar Jahrezehnte halten.... klar wenn man ständig umbaut, muss es beachtet werden - keine Frage. Das hast Du bei der Dachdämmung ggf. aber auch.
westi
 
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Re: Nadelholz verheizen

Beitragvon heman » Mi Nov 30, 2011 14:49

Um die Frage von Curly noch mal aufzugreifen: Mehr Ruß bei Nadelholz.
Ich heize einen 15 kW Scheitholzkessel hauptsächlich mit Laubholz (Eiche, Pappel,Birke). Als bei mir einige Kiefern zum Verheizen kamen stellte ich deutlich mehr Rußablagerungen im Ofen und im Schornstein fest. Man muss in kürzeren Abständen kehren. Ich nehme an, dass liegt am Harzanteil. Meine Kiefern wurden früher mal zur Harzgewinnung geritzt. Die Baumabschnitte mit diesen Ritzrillen -inwzischen Jahrzehnte verheilt - sind extrem harzhaltig. Diese Stücke haben schon in der Hand ein ganz anderes Gewicht -schwer wie Eiche. Wenn man davon etwas in ein offenes Lagerfeuer gibt brennt das fantastisch schön und mit heller Flamme. Aber die Rußbildung ist selbst am Lagerfeuer zu erkennen.
Beim Verheizen von Fichte ist mir die höhere Rußablagerung übrigens nicht aufgefallen.
Mein Umgang mit Nadelholz: Verheizen ja, aber immer schön mit hoher Temparatur. Niemals als letztes ausglimmendes Stück Kiefer nehmen sondern als letztes Laubholz in den Ofen.

Gruß an alle
(Das war ein November für Waldarbeiter!!!)
Andreas
Wer nicht über sich selbst lachen kann, hat nur halb so viel Spass im Leben.
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Re: Nadelholz verheizen

Beitragvon Badener » Mi Nov 30, 2011 14:52

heman hat geschrieben:Um die Frage von Curly noch mal aufzugreifen: [...]. Ich nehme an, dass liegt am Harzanteil. [...]Andreas


Genau daran liegt es :wink:

Gruß
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Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

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Re: Nadelholz verheizen

Beitragvon Curly » Mi Nov 30, 2011 15:25

heman hat geschrieben:Beim Verheizen von Fichte ist mir die höhere Rußablagerung übrigens nicht aufgefallen.
Mein Umgang mit Nadelholz: Verheizen ja, aber immer schön mit hoher Temparatur. Niemals als letztes ausglimmendes Stück Kiefer nehmen sondern als letztes Laubholz in den Ofen.

Gruß an alle
(Das war ein November für Waldarbeiter!!!)
Andreas


Gut das ich dieses Forum entdeckt habe. Vielen Dank für die Antworten. Dann kann ich zukünftig ja auch mal wieder Nadelholz verheizen. Bisher habe ich mich nämlich darum bemüht, nur Laubholz zuverfeuern.

Viele Grüße und Gut Holz
Torsten
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Re: Nadelholz verheizen

Beitragvon Ford8210 » Mi Nov 30, 2011 15:55

@Schorse
§ 3 Abs 2 1. BImSchV besagt: Der Massegehalt an Schwefel der im Abs. 1 Nr. 1 bis 3 genannten Brennstoffe darf 1,0 vom Hundert der Rohsubstanz nicht überschreiten. Bei Steinkohlenbriketts oder Braunkohlenbriketts gilt diese Anforderung auch als erfüllt, wenn durch eine besondere Vorbehandlung eine gleichwertige Begrenzung der Emissionen an Schwefeldioxid im Abgas sichergestellt ist.

Abs. 3: Die in Absatz 1 Nummer 4 bis 8 und 13 genannten Brennstoffe dürfen in Feuerungsanlagen nur eingesetzt werden, wenn ihr Feuchtegehalt unter 25 Prozent bezogen auf das Trocken- oder Darrgewicht des Brennstoffs liegt. Satz 1 gilt nicht bei automatisch beschickten Feuerungsanlagen, die nach Angaben des Herstellers für Brennstoffe mit höherem Feuchtegehalt geeignet sind.

Abs. 4: Presslinge aus Brennstoffen nach Absatz 1 Nummer 5 a bis 8 und 13 dürfen nicht unter Verwendung von Bindemitteln hergestellt sein. Ausgenommen davon sind Bindemittel aus Stärke, pflanzlichem Stearin, Melasse und Zellulosefaser.

Abs. 5: Brennstoffe im Sinne des Absatzes 1 Nummer 13 müssen folgende Anforderungen erfüllen: ......

(Quelle: Landmann / Rohmer Umweltrecht 60. EL September 2010)

Wo steht jetzt was von Feuerungsanlagen mit mehr als 50 KW Heizleistung? Bitte mitteilen, damit ich das nachvollziehen kann. Bereits jetzt Danke!
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
Ford8210
 
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Re: Nadelholz verheizen

Beitragvon Schorse » Mi Nov 30, 2011 19:22

Ford8210 hat geschrieben:@Schorse

Wo steht jetzt was von Feuerungsanlagen mit mehr als 50 KW Heizleistung? Bitte mitteilen, damit ich das nachvollziehen kann. Bereits jetzt Danke!


Aber gern. :)
Das steht hier: http://www.schornsteinfegermeister.de/index.php?menuid=41&reporeid=63#3


§ 3: Brennstoffe

(1) In Feuerungsanlagen nach § 1 dürfen nur die folgenden Brennstoffe eingesetzt werden:

1. Steinkohlen, nicht pechgebundene Steinkohlenbriketts, Steinkohlenkoks,

2. Braunkohlen, Braunkohlenbriketts, Braunkohlenkoks,

3. Torfbriketts, Brenntorf,

3a. Grill-Holzkohle, Grill-Holzkohlebriketts,

4. naturbelassenes stückiges Holz einschließlich anhaftender Rinde, beispielsweise in Form von Scheitholz, Hackschnitzeln, sowie Reisig und Zapfen,

5. naturbelassenes nicht stückiges Holz, beispielsweise in Form von Sägemehl, Spänen, Schleifstaub oder Rinde,

5a. Preßlinge aus naturbelassenem Holz in Form von Holzbriketts entsprechend DIN 51731, Ausgabe Mai 1993, oder vergleichbare Holzpellets oder andere Preßlinge aus naturbelassenem Holz mit gleichwertiger Qualität,

6. gestrichenes, lackiertes oder beschichtetes Holz sowie daraus anfallende Reste, soweit keine Holzschutzmittel aufgetragen oder enthalten sind und Beschichtungen nicht aus halogenorganischen Verbindungen bestehen,

7. Sperrholz, Spanplatten, Faserplatten oder sonst verleimtes Holz sowie daraus anfallende Reste, soweit keine Holzschutzmittel aufgetragen oder enthalten sind und Beschichtungen nicht aus halogenorganischen Verbindungen bestehen,

8. Stroh oder ähnliche pflanzliche Stoffe,

9. Heizöl EL nach DIN 51603-1, Ausgabe März 1995, sowie Methanol oder Äthanol,

10. Gase der öffentlichen Gasversorgung, naturbelassenes Erdgas oder Erdölgas mit vergleichbaren Schwefelgehalten sowie Flüssiggas oder Wasserstoff,

11. Klärgas mit einem Volumengehalt an Schwefelverbindungen bis zu 1 vom Tausend, angegeben als Schwefel, oder Biogas aus der Landwirtschaft,

12. Koksofengas, Grubengas, Stahlgas, Hochofengas, Raffineriegas und Synthesegas mit einem Volumengehalt an Schwefelverbindungen bis zu 1 vom Tausend, angegeben als Schwefel.

§ 5 Feuerungsanlagen mit einer Nennwärmeleistung bis 15 Kilowatt

Feuerungsanlagen für feste Brennstoffe mit einer Nennwärmeleistung bis 15 Kilowatt dürfen nur mit den in § 3 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 oder 5a genannten Brennstoffen betrieben werden.


§ 6: Feuerungsanlagen mit einer Nennwärmeleistung über 15 Kilowatt
... (2) Die in § 3 Abs. 1 Nr. 6 oder 7 genannten Brennstoffe dürfen nur in Feuerungsanlagen mit einer Nennwärmeleistung von mindestens 50 Kilowatt und nur in Betrieben der Holzbearbeitung oder Holzverarbeitung eingesetzt werden.
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Re: Nadelholz verheizen

Beitragvon eifelwurm » Mi Nov 30, 2011 21:26

@Curly,
ich habe auch seit 16 Jahren einen Kachel Grundofen. Fichte verbrennt ohne Rußablagerungen, muß aber mindestens drei Jahre gespalten und abgedeckt gelagert sein. Kiefern ebenso aber mindestens 4Jahre alt. Pappeln sind auch sehrgut. In einem Jahr hatte ich mal die Züge schwarz mit Ruß, auch der Schorni hatte dies festgestellt. Das war das erste und letzte Jahr, in dem ich nur Buche (3Jahre alt)verheitzt habe :? . Mein Jahresverbrauch liegt bei 10 bis 15 rm Fichte/Jahr. Duglasie habe ich noch da liegen, ist aber noch nicht alt genug.
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Re: Nadelholz verheizen

Beitragvon Schrat » Mi Nov 30, 2011 21:48

eifelwurm hat geschrieben:Kiefern ebenso aber mindestens 4Jahre alt.


Kiefer scheint wohl schlechter zu trocknen...
Ich bin Atheist. Gott sei Dank!
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Re: Nadelholz verheizen

Beitragvon Robiwahn » Mi Nov 30, 2011 21:51

Schrat hat geschrieben:
eifelwurm hat geschrieben:Kiefern ebenso aber mindestens 4Jahre alt.


Kiefer scheint wohl schlechter zu trocknen...


Nee, die trocknet genauso schnell oder langsam wie andere Hölzer, (zumindest sind Unterschiede nicht mit unseren Mitteln messbar)

sagt, Robi, der gleichmäßig verteilt Kiefern, Roteichen, Birken und Robinien verbrennt
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Re: Nadelholz verheizen

Beitragvon Curly » Do Dez 01, 2011 11:19

@eifelwurm
Unser Holz liegt im Palettenkäfig (unten auf Gewegplatten liegt eine Palette, links und rechts mit zwei m Abstand stehen Paletten, oben liegt Wellblech). Dort trocknet das Holz mind. drei Jahre. Ich habe mir jetzt IBC ohne Kunststoffinnenleben besorgt und werde mal ausprobieren, ob darin das Holz schneller trocknet. Ein Wellblechdach kommt dazu. Die Bigbags von Gummiprinz habe ich auch gesehen. Die Lösung kommt aber für uns nicht infrage, weil ich das Holz nicht verkaufen und somit nicht transportieren muß/will.

Gruß
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Re: Nadelholz verheizen

Beitragvon Ford8210 » Do Dez 01, 2011 11:25

@Schorse
Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Danke.

Aber ich muß dir sagen, daß du dich bei deinem ersten post in Bezug zur Nennwäreleistung geirrt hast. Da hast du nämlich 50 KW geschrieben und nicht 15.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Nadelholz verheizen

Beitragvon Crazy Horse » Do Dez 01, 2011 11:50

Obelix hat geschrieben:
wiso hat geschrieben:
Obelix hat geschrieben:...das 1 kg Fichte deutlich weniger Brennwert wie 1 kg Buche hat....


Falsch!

Guggst du!


Danke. Jow, da gugge ich groß! :oops:


Diesen Denkfehler begeht man gerne, weil Holz nicht nach Gewicht sondern nach Volumen gehandelt wird. Und Buche hat nun mal eine höhere Dichte und ist deutlich schwerer als Fichte. Aber das sagt noch lange nichts über den Brennwert aus.
Wir haben unseren Küchenherd immer sehr gerne mit Fichten- und Forchenholz geschürt
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