Ich nehm dieses Zitat (post785877.html#p785877) mal zum Anlass, die "Nachfolgerproblematik" aufzugreifen, vielleicht zusammen mit anderen Möglichkeiten, die Versorgung der Bevölkerung "irgendwie langfristig" zu sichern.
Wehrpflicht ist ja nun nicht mehr, statt dessen gibt es aber FÖJ, FSJ - wie wäre denn ein FLJ oder eben: ein Landwirtschaftliches Jahr als Pflicht? Dem Wissen der Bevölkerung würde es sicher nicht schaden, dem Arbeitsmarkt auch nicht, und zumindest bekämen dann wieder mehr Leute ein realistisches Bild von "der Landwirtschaft"?
Wie sollte (sollte man überhaupt?) Menschen dazu bewegen, Betriebe weiterzuführen?
Vor und Nachteile? Wer sollte sich darum kümmern?
Der Staat (weil es ja schließlich um die Versorgung Aller geht)?
Oder jeder Einzelne (weil es schließlich sein Betrieb ist)?