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"Negativimage Jäger/in"

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67 Beiträge • Seite 1 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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"Negativimage Jäger/in"

Beitragvon karambu » Mi Nov 20, 2013 18:53

... und weiter geht es bergab mit dem guten Ruf des Jägers:

http://www.swr3.de/info/nachrichten/TV- ... index.html

Wanna know how cool it is to kill the King of the Jungle? Ask me, I'm Melissa Bachman!


Tja - was soll man dazu noch sagen? :oops:
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Re: "Negativimage Jäger/in"

Beitragvon PhatFinder » Mi Nov 20, 2013 19:40

IHC_833 hat geschrieben:Selber schuld, das leigt dadran wie sich die Jäger bei Wildschäden benehmen. :-)

HA HA HA nicht sehr einfallsreich die Aussage .Geh doch mal als Treiber mit und drück die Schweinchen aus dem Mais /Wald .
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Re: "Negativimage Jäger/in"

Beitragvon PhatFinder » Mi Nov 20, 2013 19:44

karambu hat geschrieben:... und weiter geht es bergab mit dem guten Ruf des Jägers:

http://www.swr3.de/info/nachrichten/TV- ... index.html

Wanna know how cool it is to kill the King of the Jungle? Ask me, I'm Melissa Bachman!


Tja - was soll man dazu noch sagen? :oops:

Mit der Jagd in D/mit den Jägern in D hat das doch gar nix zu tun !
Wer von uns fliegt nach Afrika um Löwen zu schiessen ?
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Re: "Negativimage Jäger/in"

Beitragvon chefbaumschubser » Mi Nov 20, 2013 19:50

och,die melissa-hatten wir gestern schon im deutsch südwestlerforum durch-fakt ist eins-wenn der schuß sauber sitzt und der dunkelgrüne sein geld vom bekloppten gamer bekommt,ist allen geholfen.
bei uns in deutschland haben wir eher mit einem "biogasprofitdurchwildschadensbauern" ein problem.
wir haben einen davon aber erlöst und bauen in 2 jahren auf 36 ha kurzumtrieb an.
die nächsten auffälligen flächen bin ich gerade am kündigen....
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Re: "Negativimage Jäger/in"

Beitragvon Rohana » Mi Nov 20, 2013 20:27

Ich glaub bei dem vermittelten Image gehts um etwas, was mit dem deutschen Durchschnittsjäger nicht vergleichbar ist. Hoffe ich zumindest.
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Re: "Negativimage Jäger/in"

Beitragvon Terminaltriebschutz » Mi Nov 20, 2013 20:28

Ich bin jagdlich sehr eng auf Linie vom NABU, BUND und ÖJV...
(bis auf sinnlose Einschränkungen der Jagd, die diese Verbände fordern, deshalb dort dann bisher nicht Mitglied)

Ob ein kleiner grauer Bock in der Winterdecke oder was großes Graues: Wald vor Wild!
Die Dickhäuter werden in Afrika zu einer Plage und einer erheblichen ökologischen Gefahr.
Wenn man sich ansieht, wie die Nationalparks zusammengefressen sind - wird Zeit für Freigabe!

Wildschaden? Was ist das denn?
Wenn ich sehe, dass was bei mir an den Tannen nagt, wird beim ersten Schnee das Reh gekreist...
Zuletzt geändert von Terminaltriebschutz am Mi Nov 20, 2013 22:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Negativimage Jäger/in"

Beitragvon Kaninchen » Mi Nov 20, 2013 20:49

Terminaltriebschutz hat geschrieben:Ich bin jagdlich sehr eng auf Linie vom NABU, BUND und ÖJV...
.



Deine bisherigen Beiträge sprechen eine andere Sprache. :wink:
Grüßle,
Birgit
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Re: "Negativimage Jäger/in"

Beitragvon hektik-elektrik » Mi Nov 20, 2013 21:09

Hallo,

es gibt schon die Meinung das die Jagd in Deutschland überflüssig ist.

IMHO: Die Natur kann das schon alleine Regeln.


Wir haben hier teilweise Jäger, die sieht man das ganze Jahr nicht.
Aber zum dann sind sie auf mal da, fahren am besten mit dem PKW bis an den Hochsitz ran um einen Bock zu schiessen.
Da braucht man sich dann wundern, wenn der Ottonormalbürger nicht die beste Meinung von denen hat.
Es gibt keinen Fachkräftemangel.

Es gibt nur einen Mangel an Fachkräften,
die bereit sind sich ausbeuten zu lassen.
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Re: "Negativimage Jäger/in"

Beitragvon DrFWL » Mi Nov 20, 2013 21:36

hektik-elektrik hat geschrieben:Wir haben hier teilweise Jäger, die sieht man das ganze Jahr nicht.
Aber zum dann sind sie auf mal da, fahren am besten mit dem PKW bis an den Hochsitz ran um einen Bock zu schiessen.
Da braucht man sich dann wundern, wenn der Ottonormalbürger nicht die beste Meinung von denen hat.


Oder parken mal eben kackendreist auf fremden Grundstückseinfahrten, behindern die Eigentümer, räumen auf Aufforderung nicht das Feld, benehmen sich wie "Graf Rotz", und ballern dann auch noch im dunem Kopp direkt auf das Haus, nur weil ein Fasan dort fliegt!

Hier in VA würd der ne.45 hören und dann mit Hilfe dieser in die "ewigen Jagdgründe" befördert werden.... In D würd ich mal eben eine Sappie zur Verteidigung nehmen.... die Flugeigenschaften von den Teilen sind einfach genial! :mrgreen:
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Re: "Negativimage Jäger/in"

Beitragvon Terminaltriebschutz » Mi Nov 20, 2013 21:39

Kaninchen hat geschrieben:
Terminaltriebschutz hat geschrieben:Ich bin jagdlich sehr eng auf Linie vom NABU, BUND und ÖJV...
.



Deine bisherigen Beiträge sprechen eine andere Sprache. :wink:


Wegen dem Dachschaden, den die dort wegen den Wölfen haben bin ich ja nicht Mitglied.
EINE Tierart ist das! Die sollten bleiben, was sie sind: AUSGEROTTET!

Wenn ich mir eine extensiv beweidete Almwiese ansehe, finde ich auf Anhieb 200 bis 300 bedrohte Arten.
Wenn das verbuscht, weil man keine Tierhaltung mehr betreiben kann und die Almbauern aufgeben, DAS ist ein Verlust.
Außerdem sind diese Verbände für neue Nationalparks, ich nicht. Wie gesagt: Ich bin da NICHT Mitglied!

Ansonten stehen NABU, BUND und ÖJV eben für eine drastische Reduktion von Rehen, sowie Dam- und Rotwild.
Völlig richtig, die richten enorme Schäden an. Der Wald hat viele Funktionen, Rehzucht ist keine davon.
Die Landesjagdverbände erklären, man könne ja Zäune aufstellen.
Das ist aber ein WALD und kein Vorgarten. Ich bin gegen Zäune und für schärfere Bejagung!

In Afrika ist das das gleiche Problem: Die Dickhäuter rammeln wie die Hasen, werden immer mehr und fressen lokal alles auf.
Da muss man mal durchgreifen mit der Büchse.

Kannst ja hier mal sehen, bischen Ökojagd:
http://www.jagdverband-donauwoerth.de/A ... hassen.pdf

d.h. die Kollegen, die ganz "öko" sind, sind auf der Jagd sogar eine ganze Nummer "schärfer" als ich.
Sowas wie "Einzeln gehende Stücke sind zu schießen" wirst du von mir definitiv nicht hören.
Wild ist sauber anzusprechen, und es gilt der Muttertierschutz!

(Man muss nicht zwangsweise Mitglied in einem Verband sein, man kann auch eine Meinung "dazwischen" haben)
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Re: "Negativimage Jäger/in"

Beitragvon -V- » Mi Nov 20, 2013 21:58

Terminaltriebschutz hat geschrieben:Wegen dem Dachschaden, den die dort wegen den Wölfen haben bin ich ja nicht Mitglied.
EINE Tierart ist das! Die sollten bleiben, was sie sind: AUSGEROTTET!
Taktlosigkeit ist der Entschluss, etwas zu sagen, das alle anderen denken.
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Re: "Negativimage Jäger/in"

Beitragvon Terminaltriebschutz » Mi Nov 20, 2013 22:06

-V- hat geschrieben:
Terminaltriebschutz hat geschrieben:Wegen dem Dachschaden, den die dort wegen den Wölfen haben bin ich ja nicht Mitglied.
EINE Tierart ist das! Die sollten bleiben, was sie sind: AUSGEROTTET!


War das jetzt irgendwie ein Statement oder so?
Zitier halt komplett.

Praktisch jeder, der ernsthaft Naturschutz betreibt, sieht Wölfe extrem kritisch.
Es ist ein sehr großes Anliegen, gerade bestimmte Formen der Landwirtschaft zu erhalten.

Verbände wie NABU oder BUND sind nicht ernsthaft an Naturschutz interessiert, sondern hauptsächlich an politischer Stimmungsmache und an Spendengeldern.

Und in Deutschland brüllen sie ganz, ganz laut, weil ihrer Meinung nach "zu viele" Rehe da sind, in Afrika ("ooooooh ein lieber Elefant!") ist es dann absolut Pfui, wenn einer was totschießt.

Zum Thema "Jagdtourismus" ist ja sowieso alles publiziert.
Wer sich damit beschäftigt hat, der erkennt bei sachlicher Betrachtung eigentlich nur Vorteile.
Wer sich nicht damit beschäftigt hat, aber ein unverbesserlicher Gutmensch ist, der schimpft herum.

Ist aber im Grunde auch egal. Die Welt dreht sich auch so weiter...
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Re: "Negativimage Jäger/in"

Beitragvon chefbaumschubser » Mi Nov 20, 2013 22:14

Terminaltriebschutz hat geschrieben:Ich bin jagdlich sehr eng auf Linie vom NABU, BUND und ÖJV...
(bis auf sinnlose Einschränkungen der Jagd, die diese Verbände fordern, deshalb dort dann bisher nicht Mitglied)

Ob ein kleiner grauer Bock in der Winterdecke oder was großes Graues: Wald vor Wild!
Die Dickhäuter werden in Afrika zu einer Plage und einer erheblichen ökologischen Gefahr.
Wenn man sich ansieht, wie die Nationalparks zusammengefressen sind - wird Zeit für Freigabe!

Wildschaden? Was ist das denn?
Wenn ich sehe, dass was bei mir an den Tannen nagt, wird beim ersten Schnee das Reh gekreist...


wenn man keine ahnung hat-FRESSE HALTEN!

wie oft warst du in africa,scheißerle-also nimm dir nicht raus,über sachen zu schreiben,von denen du 0 ahnung hast!
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Re: "Negativimage Jäger/in"

Beitragvon Terminaltriebschutz » Mi Nov 20, 2013 22:26

chefbaumschubser hat geschrieben:wenn man keine ahnung hat-FRESSE HALTEN!

wie oft warst du in africa,scheißerle-also nimm dir nicht raus,über sachen zu schreiben,von denen du 0 ahnung hast!


Was hat dich denn gebissen?
(ja sorry, ich formuliere manchmal etwas wenig sensibel, allerdings stimmt es halt).

Lokal steigt dort teilweise die Population über das, was verträglich ist an.
Der Bestand wird dann reguliert.

Entweder von einem "Wildlife-Manager" oder von einem ausländischen Jäger.
Die Jagdfarmen mal ausgenommen...

Das eigentliche Problem, was zum Artensterben führt, ist Lebensraumzerstörung.
Dazu kommt dann noch unkontrollierte Jagd.

Aber im Grunde stirbt eine Art aus, wenn der benötigte Lebensraum nicht mehr dem entspricht, was die Minimum Viable Population benötigt.
bzw. dann ist ein Überleben ohne Kontrolle durch den Menschen nicht mehr möglich.

Und in "Wildschutzgebieten" hat man eine untypisch hohe Konzentration bestimmter Wildarten, teilweise ist eine Abwanderung dann nicht mehr möglich, und die jagdliche Korrektur angesagt.

Siehe auch Fall "Eisbär":
Riesenauftstand, weil Abschüsse verkauft werden.
Allerdings werden diese Eisbären SOWIESO abgeschossen: Immer häufiger ziehen die in Siedlungsnähe, da ihr Lebensraum verschwindet.

Ist halt die moralische Frage, ob es "schlechter" ist, wenn der Eisbär vom Polizisten geschossen wird, oder vom Trophäenjäger.
Betrachtet man nüchtern die Faktenlage, ist es egal. Aussterben wird er sowieso, sobald der Lebensraum nicht mehr für eine ausreichende Populationsgröße vorhanden ist.

Nachtrag:

Das Thema ist allerdings genauso unmöglich zu diskutieren, wie Entwicklungshilfe.
Ich spende pro Jahr 500€ für irgendwas "humanitäres", und suche mir immer das aus, wo das kleine, schwarze Kind am traurigsten guckt.
Nützen tut es logischerweise nichts.
Allerdings fühlt man sich moralisch irgendwie besser. Und ich bekomme immer ein nettes Dankeschreiben.
Vielleicht sollte ich in Zukunft ein bischen was für irgendeine "Tierschutzorganisation" spenden.
Gibts den Wolfsverein eigentlich noch?
Brauche noch ein paar Ablassbriefe für die vielen Rehe, die ich dieses Jahr aus dem Wald gezogen habe...
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Re: "Negativimage Jäger/in"

Beitragvon chefbaumschubser » Do Nov 21, 2013 0:31

die bezahljagd sichert das einkommen von einigen tsd leuten
das elefantenproblem kommt durch die illegale bzw zu starke bejagung(kühe werden eher reif,herden gesplittet und unkontrolliert gedeckt)
weiterhin vögelt der maximalpigmentierte,was das zeug hält-katholische kirche sei dank(früher nutzten die igbo und die yoruba ziegendärmer als kondome)gibts jetzt aids und familien mit im schnitt 4kindern-da er auch noch durchgefüttert wird zb duch die un,geht die bevölkerung hoch.-weniger wildfläche-da mehr anbaufläche.dazu kommt,das der deutsche michel den biosprit tanken muss,der durch ölplantagen gedeckt wird.
die wilddichte in afrika ist wesentlich geringer als in europa!
was ich von ökoorganisationen halte-absolut nichts!
der wwf-präsident brach sich zb das becken auf ner elefantenjagd,während seiner ökomuschkoten in europa für die tierchen bettelten.
was hat der könig von spanien geschossen-richtig-einen deckbullen!

das wald vor wildgeheule der ökoknechte in deutschland kann ich auch nicht ab-die sollen ihre hausaufgaben besser machen-unsere vorfahren haben ihren wald auch hochbekommen.
btw-ich bin in der 7. generation jäger und auch waldbesitzer.
@terminaltriebschutz-hast du einen forstlichen beruf?
ich darf mich schon seit mehr als 20 Jahren ua.forstwirt nennen,hab nen meisterbrief und so ein ding namens staatsexamen :wink:
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