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Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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100 Beiträge • Seite 7 von 7 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon sisu » Mo Mär 17, 2014 21:59

Hallo!
woodi!
Zu bezahlen hast Du die Strassenbenützungsabgabe an Dein zuständiges Finanzamt, wenn nicht so handelt es sich um Abgabenhinterziehung. Das ganze wäre aber eine Sache von Deinem Steuerberater bei mir zumindestens funktioniert es so.
Das ich für meinen Holzvergaser ausschließlich mit Buche oder Esche heize liegt daran das ich nichts anderes habe.
Wenn Du für Dein Eschenfaserholz zugestellt 27.50 € bezahlst bist Du selber schuld, ich bekomme für Eschenfaserholz wenn ich es zugestellt bekomme 45€/FM von der Forstverwaltung weil sie es sonst entsorgen müßten.
Sorry jetzt nicht böse sein, aber selten so einen Blödsinn wie in Deinem Beitrag von einem hoffentlich noch nicht erwachsenen Menschen gelesen!
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
sisu

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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon woodi84 » Mo Mär 17, 2014 22:25

sisu hat geschrieben:Hallo!
woodi!
Zu bezahlen hast Du die Strassenbenützungsabgabe an Dein zuständiges Finanzamt, wenn nicht so handelt es sich um Abgabenhinterziehung. Das ganze wäre aber eine Sache von Deinem Steuerberater bei mir zumindestens funktioniert es so.
Das ich für meinen Holzvergaser ausschließlich mit Buche oder Esche heize liegt daran das ich nichts anderes habe.
Wenn Du für Dein Eschenfaserholz zugestellt 27.50 € bezahlst bist Du selber schuld, ich bekomme für Eschenfaserholz wenn ich es zugestellt bekomme 45€/FM von der Forstverwaltung weil sie es sonst entsorgen müßten.
Sorry jetzt nicht böse sein, aber selten so einen Blödsinn wie in Deinem Beitrag von einem hoffentlich erwachsenen Menschen gelesen!


jetzt redest du einen blödsinn mit strassenbenützungsabgabe es bleibt ein traktor mit einem nicht angemeldeten 8 tonnen anhänger egal ob landwirtschaft oder gewerbe es ist im vorhinen alles von unserm steuerberater geprüft worden. siehe http://www.verkehrsjournal.at/upload/pd ... %BCmel.pdf keine kosten fällig aber wenn du es bezahlst dann viel spass

deinen satz mit dem faserholz noch einemal für dich
ich bezahle für überholz das ist das was beim wertholz anfält beispiel 15m langer baum 5m werholz
und den rest bekomme ich für 27,5 euro. wiso soll ich dann so viel wie du zahlen meines ist vile günstiger
27,50 natürlich muss ich hier noch den transport rechnen da hast du recht.

und eine ander frage von wo genau aus niederösterreich bist du überhaupt

aber es ist egal wer was zahlt es ist nur wichtig das jeder genug dabei verdient um davon leben zu können egal wie man kalkuliert
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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon Motorradmanni » Mo Mär 17, 2014 22:44

Jetzt wird abenteuerlich. Bei mir könnte es auch ohne Kosten zugestellt werden :mrgreen: :mrgreen:
Gruß manni

Leider scheint es bei uns solche Quellen nicht zu geben :(
Man hats nicht leicht -> aber leicht hats einen -> und wenns einen hat dann ganz bestimmt nicht leicht :-)
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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon sisu » Mo Mär 17, 2014 22:59

Hallo!
Ich komme aus dem Wiener Wald.
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
sisu

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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon robs97 » Di Mär 18, 2014 7:33

sisu hat geschrieben:Hallo!
Ich komme aus dem Wiener Wald.


Angestellter vom Hendl Jahn ?? :lol: :lol:

Duck und wech :D
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon Schnabler » Di Mär 18, 2014 8:08

Hallo,
@ Siegi: Erst mal Herzlich Willkommen hier im Forum.
Ich fahre mit Traktor und Kipper, ich sehe im Traktor den großen Vorteil dass ich ihn universell einsetzen kann und er so das ganze Jahr im Einsatz ist,
das ist mir wichtiger wie beim ausliefern ein paar Minuten Fahrzeit einzusparen.



@ alle: Hey Leute, ich finde es richtig arm was hier abläuft, Siegi hat doch eine ganz klare Frage gestellt:
Wie Transportiert ihr euer Brennholz?
Warum kann man da nicht einfach mit Hallo Siegi, ich fahre mein Brennholz mit ............................ antworten?
Warum muss man ihn da so zerpflücken zwecks Rentabilität und so weiter?
Selbst wenn Siegi nur "Flunkert" und es sein Geschäft gar nicht gibt, finde ich diesen Tread für jeden interesant,
auch für Hobbyholzer die an Mechanisierung interessiert sind, die könnten sich hier einige Tricks abschauen
wie sie ihr Holz weniger oft in die Hand nehmen müssen... Schade dass dies nicht funktioniert :cry:
Es ist auch wirklich schade dass die wenigen die Siegi persönlich helfen wollen per PN antworten müssen weil sie
Angst haben hier gleich wieder gesteinigt zu werden :cry:
Und ganz ehrlich, wenn ich jetzt dabei währe ein Geschäft aufzubauen, würde ich auch nicht meinen Geschäftsplan hier Online stellen...
Und ganz ehrlich, ich ziehe meinen Hut vor jeden der Sagt ich nehme jetzt 200.000 € in die Hand und baue mir ein Geschäft oder einen weiteren
Geschäftszweig damit auf!!!
Mfg da Schnabler
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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon *da-done* » Di Mär 18, 2014 8:59

Wen er nur gefragt hätte wie wir unser brennholz transportieren. Und einer hätte "mir der Schubkarre" geantwortet. Wäre auch das Geschrei gross gewesen. Also rand infos über menge und vl schon vorhandenen Fuhrpark ist wichtig. Find ich.
Moin, bin gerade dabei einen Brennholzverleih auf die Beine zu stellen.
Hat jemand Interesse an einer Juniorpartnerschaft ? :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon 63holgi » Di Mär 18, 2014 9:27

Moin,

Auch ich ziehe vor jedem den Hut der sich etwas aufbaut bzw. aufbauen möchte.
Ob man nun gleich zu Beginn alles nach dem Motto "nicht kleckern sondern klotzen" machen muss,
sei dahingestellt. Wenn Kohle da ist, warum nicht, komplett fremdfinanzieren würde ich
sicher nicht, maximal 30-50% an Fremdkapital, es kann zuviel schiefgehen.

Aber ich bin für mich oft froh, nur ein ganz winzig kleiner Holzer zu sein, schade finde ich, dass ich erst jetzt
im höheren Alter Zeit für meinen Wald finde, aber das Leben ist kein Ponyhof. Irgendwie haben wir
auch ein wenig auf diese Zeit hingearbeitet in den letzten 30 Jahren. Zudem hab ich das Glück, dass
die Preise in letzter Zeit angezogen haben, wann gab es soviel Geld für z.B. Nadelholz als Wertholz?
Mittlerweile wird es auch einfacher Laubholzkronen im Wald zum selbstaufarbeiten zu verkaufen usw...
Und ich denke, es wird nicht mehr sooo lange dauern, dann kommen die "Holzbedürftigen" auch hier
in der Gegend dahinter, dass man mit Nadelholz prima heizen kann.
Ich hätte nichts dagegen 30-50srm/Jahr davon zu verkaufen, bei mir ist das aber kein MUSS.
Wir haben hier in den Wohnungen 4 Kaminöfen und wir selbst werden uns wohl zum nächsten Winter
einen HV zulegen, da geht genug durch...

Ab und zu liefere ich dennoch etwas aus, mache dies aber auch ganz simpel mit Traktor und 8t-3-Seitenkipper. Allerdings
werd ich mal einen kleinen Versuch fahren, das Holz in Bigbags zu trocknen, dann könnte ich rein
vom Logistischen her die Bags mit dem Frontlader/Palettengabel aufladen und beim Kunden damit
abladen und in die Auffahrt stellen.
Hier ist aber im allgemeinen die Lieferung mittels abkippen noch "State of the Art".
Ich stell mir das so vor, dass die Bags auf dem Anhänger auf Paletten stehen, die man mit einem Hubwagen
fix z.B. nach hinten ziehen kann, dann hat man den ganzen Wagen auch rel. schnell abgeladen. Was mir aber etwas
Sorge bereitet ist die rel. kurze Halbwertszeit der Bags, die sind nicht billig und ich denke nach max.
3x befüllen und danach min 6 Monate draußen aufgesetzt zum Trocknen sind die hin.

Bisher schiebe ich das Holz durch einen 1x37 Hakki und von dort fällt es in dieses 1m³ Raschelsacksystem, die
Raschelsäcke hab ich auf Kunststoffpaletten stehen. Ich beziehe meine Raschelsäcke von Feige, die von
z.B. Raschelsack.de haben keine 4 Moante gehalten, da waren teilw. die Nähte offen, der Faden
wurde durch die Sonneneinstrahlung zerfressen... ist aber schon min. 5 Jahre her dass ich es damit versucht habe.
Und so ein Raschelsack von Feige liegt bei rd. €2,40 (Abnahme von 250 Stk). Die 3x befüllen kostet also €7,20
einen vernünftigen Bag bekomme ich nicht unter €17,-, die Lagerung/Trocknung wäre demnach also mehr als
doppelt so teuer.
Dann kommt noch dazu, dass ich nur Bags mit 1m³ Inhalt gebrauchen kann, mehr hebt der
Hoftrac nicht mit frischem Laubholz und der Traktor steht beim Prozess vor dem Hakki.

Das ganze läuft bei mir fast komplett als 1-Mann-Betrieb, aber ich hab auch nicht viel Druck, es
steht kein Zwang dahinter Menge xx/Tag machen zu müssen. Ich hab keine Lohnkosten und wenn ich
mal auf ein Ersatzteil 2 Tage länger warten muss, dann ist das wohl so.
Die Praxis der letzten Jahre hat aber auch gezeigt, dass so durchaus 250-350srm zu schaffen sind, eng
wird es dabei aber beim Ausliefern, das dauert länger als angenommen, das Gelaber beim ankommen,
ach Gottchen, soo viel ist das, da muss dann erstmal geschaut werden wohin damit, das Gelaber
nach dem Abladen usw usw...
Zweitrangig ist bei mir das Zeitfaktor beim Fahren, das geht mit LKW oder Geländewagen/Anhänger oder xxx
nicht viel schneller als mit dem Traktor, dafür wären/waren die Wege zu kurz, max. 10km im Umkreis. Da
ist es egal ob man mit 40km/h (Traktor) oder mit 55km/h (PKW) fährt...
LG
Holger

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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon Franzis1 » Di Mär 18, 2014 10:22

Franzis1 hat geschrieben:Das mit den Baustahlsilos gefällt mir sehr gut da geht wenigstens was rein und Stapelbar auch noch, macht 2 Ortschaften weiter auch einer hat zum entleeren eine Kippvorrichtung habs aber leider noch nicht gesehen wie das funktioniert soll Stationär sein wie gesagt wurde, danach wird nach Kundenwunsch befüllt lose.........
Siegi schön das du in 4 Monaten die 2000 SRM verarbeitest da Lohnt sich auch die Maschine, bin dann mal gespannt wie die Kundenwünsche dann sind.


@ Holgi63

Ich würde die Bags,Raschelsäcke usw erst vor der Auslieferung befüllen dann sind sie nicht dem Wetter ausgeliefert und halten länger. Mit so einer Stationären Kippvorichtung für die Baustahlsilos kannst dann nach Kundenwunsch ausliefern.
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon Falke » Di Mär 18, 2014 10:32

@Schnabler & andere Kritiker

Man könnte schon beim Thementitel spitzfindig sein:
Für mich hat der Satz "Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?" die Bedeutung von "(meine)Neu-Gründung Brennholzbetrieb - (habt ihr dazu) Fragen?" :klug:

Also wurde ein Hinterfragen ausdrücklich gewünscht! :wink: :roll:

Zum Anderen. Wenn ein Neuer sich in eine Stammtischrunde gesellt, und - ohne sich vorzustellen - fragt "wie macht ihr das und wie macht ihr jenes?",
werden ihm die Älteren in der Runde auch den Tipp geben "hör erst mal eine Weile zu, solche Themen werden eh' immer wieder besprochen" und ihm
auch einige Details zu ihm selbst entlocken wollen. So ähnlich sollte es auch im Forum abgehen. Und das tut es auch ...

Es ist ja vergebene Mühe, wenn jemand aus der Runde im Detail beschreibt, wie er z.B. sein Brennholz transportiert/liefert - wenn die näheren Umstände
beim TE anders sind, nützt es ihm wenig. Und von den näheren Umständen des TE wissen wir bislang sehr wenig - und das Wenige musste mühsam heraus-
gekitzelt werden. Da wird man auch automatisch skeptisch.

Leider ist im Forum in letzter Zeit viel Unruhe von Möchtegern-Aktivisten verbreitet worden, die zudem recht provokativ und beleidigend waren.
Neuzugänge leiden leider darunter, sofern sich auch nur der leise Verdacht ergibt, es könnte die Wiederauferstehung so einer Dumpfbacke sein ... :?

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