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Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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100 Beiträge • Seite 1 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 7
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Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon Siegi » So Mär 16, 2014 11:25

Hallo alle zusammen,

ich könnte den einen oder anderen Rat gebrauchen. Ich habe mich in diesem Winter dazu entschieden, einen Brennholzbetrieb zu gründen.
Das gespaltene Holz trockne ich auf natürliche Weise. Ich muss mir jetzt noch zum Verladen und ausliefern Fahrzeuge anschaffen. Womit verladet Ihr ? Stapler (weil wendiger) mit Anbauschaufel ? Oder doch besser einen Radlader? Ich will mir noch nen 7,5 To. LKW anschaffen, um das Holz auszuliefern. Was benutzt Ihr für Technik zum Laden und ausliefern? Könnte mir da jemand seine Erfahrungen mitteilen und eine Kaufempfehlung geben. Sägespaltautomaten und Siebe habe ich schon im Betrieb. Jetzt fehlt noch der Rest.

Freue mich über jeden Tipp.

Vielen herzlichen Dank.

Siegi
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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon Bergodor » So Mär 16, 2014 11:47

Ich habe die letzten Jahre viele Brennholzberiebe kommen - und vor allem auch wieder gehen - sehen.

Für das lose ausliefern von Brennholz wird in unserer Umgebung zu 95% ein großer Anhänger genutzt, der von einem Geländewagen gezogen wird.
Beispiele: Jeep Grand Cherokee und 3,5 to. Kippanhänger.

Für das Aufladen dieses Hängers wird meist ein Schlepper mit Frontlader benutzt (Schlepper kannst auch zum Betreiben des SSA nutzen)
Willst du Bäume sägen viel,
nimm Husqvarna, Dolmar, Stihl...
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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon Obelix » So Mär 16, 2014 11:57

Als aller erstes muss man sich ja mal fragen,
wie man bei ca. 55 €/fm. Buchen-Rundholz-Preis ab Waldstraße,
Brennholz für ca. 75 - 85 €/rm. inkl. MwSt. anbieten will?

In den Tiefen des Forums sind massenweise Kalkulationen zum Thema Brennholz. Diese sollte man erst mal lesen, bevor man erwägt, sich mit Brennholz selbständig zu machen. Andenfalls legt man gut Geld dabei, was ja bei Hobby auch im Prinzip per Definition nicht schlimm ist.
Zuletzt geändert von Obelix am So Mär 16, 2014 11:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon woodi84 » So Mär 16, 2014 11:57

hi

wenn du hauptberuflich davon leben willst rate ich dir nur davon ab überhaut mit lkw wenn dan mit tracktor und anhänger ist in der versicherung viel günstiger
flo
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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon woodi84 » So Mär 16, 2014 12:00

Obelix hat geschrieben:Als aller erstes muss man sich ja mal fragen,
wie man bei ca. 55 €/fm. Buchen-Rundholz-Preis ab Waldstraße,
Brennholz für ca. 75 - 85 €/rm. inkl. MwSt. anbieten will?

In den Tiefen des Forums sind massenweise Kalkulationen zum Thema Brennholz. Diese sollte man erst mal lesen, bevor man erwägt, sich mit Brennholz selbständig zu machen. Andenfalls legt man gut Geld dabei, was ja bei Hobby auch im Prinzip per Definition nicht schlimm ist.



in österreich zahlst du für esche ab foststrasse 27,5 + steuer10% zumindestens bei mir in der region kaufe bei einer gutsverwaltung mit ca 3000 ha wald
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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon Obelix » So Mär 16, 2014 12:04

woodi84 hat geschrieben:... wenn du hauptberuflich davon leben willst rate ich dir nur davon ab überhaut mit lkw wenn dan mit tracktor und anhänger ist in der versicherung viel günstiger ...

Das trifft aber nur für Land-/Forstwirte im Rahmen eines steuerlichen Nebengewerbes evtl. - wenn überhaupt - zu.

Bei einem reinen Brennholzbetrieb-/Handel müsste der Traktor schwarze Nummer haben und der Anhänger auch. Damit auch TÜV, Bremssonderuntersuchung usw. Evtl. noch Fahrtenschreiber-/Fahrerkarte und Führerscheinklasse 2.

Gut die Polizei weiß das nicht. Aber Deine Mitbewerber, denen Du Kunden wegnehmen willst, wissen das und wenn die die Polizei darauf aufmerksam machen, dann wissen die es auf einmal auch.
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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon Obelix » So Mär 16, 2014 12:07

woodi84 hat geschrieben: ... in österreich zahlst du für esche ab foststrasse 27,5 + steuer10% zumindestens bei mir in der region kaufe bei einer gutsverwaltung mit ca 3000 ha wald ...

Und die Esche verkaufst Du dann als Buchen-Brennholz?

Wenn der Marktpreis für Buche europaweit bei 55 €/fm. gerückt ab Waldstraße liegt, warum sollte die Gutsverwaltung billiger verkaufen?
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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon woodi84 » So Mär 16, 2014 12:17

Obelix hat geschrieben:
woodi84 hat geschrieben:... wenn du hauptberuflich davon leben willst rate ich dir nur davon ab überhaut mit lkw wenn dan mit tracktor und anhänger ist in der versicherung viel günstiger ...

Das trifft aber nur für Land-/Forstwirte im Rahmen eines steuerlichen Nebengewerbes evtl. - wenn überhaupt - zu.

Bei einem reinen Brennholzbetrieb-/Handel müsste der Traktor schwarze Nummer haben und der Anhänger auch. Damit auch TÜV, Bremssonderuntersuchung usw. Evtl. noch Fahrtenschreiber-/Fahrerkarte und Führerscheinklasse 2.

Gut die Polizei weiß das nicht. Aber Deine Mitbewerber, denen Du Kunden wegnehmen willst, wissen das und wenn die die Polizei darauf aufmerksam machen, dann wissen die es auf einmal auch.


na ja in österreich ist die lage ein ein wenig anders bei uns kann man auch landwirstaftlich maschien in firmen aanmelden unster traktor kostet im ca 200 € versicherung da komst mit keinen lkw mit unser anhäner ist auf 25 km/h daher nicht anmeldepflichtig
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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon woodi84 » So Mär 16, 2014 12:20

Obelix hat geschrieben:
woodi84 hat geschrieben: ... in österreich zahlst du für esche ab foststrasse 27,5 + steuer10% zumindestens bei mir in der region kaufe bei einer gutsverwaltung mit ca 3000 ha wald ...

Und die Esche verkaufst Du dann als Buchen-Brennholz?

Wenn der Marktpreis für Buche europaweit bei 55 €/fm. gerückt ab Waldstraße liegt, warum sollte die Gutsverwaltung billiger verkaufen?



nein als esche und esche hat genau den selben brennwert wie buche und eiche und du must nicht umm 55€ stamm ware kaufen kauf einfach faserholz oder überholz ich bekomme so stammware zischen 15 und 55 cm durchmesser
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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon Siegi » So Mär 16, 2014 12:31

Hallo,

vielen Dank soweit.

Wegen der Sorgen bzgl. der Rentabilität kann ich Euch gut verstehen. Alles hängt vom Durchsatz ab. Mal sehen was ich bewegen kann. 2.000 srm habe ich angepeilt. In 15 Min. Fahrentfernung liegt eine Stadt mit ca. 150.000 Einwohnern. Hier ist keine waldreiche Gegend. Da ich ungefähr mit einer Fahrentfernung zum Kunden von 30 min. je Lieferung rechne, wird sich ein 7,50 to. wohl besser rechnen. Trecker ist zu langsam und Anhänger mit Geländewagen schafft wohl nicht genug Zuladung, denke ich. Aber da ich schon eine Geländewagen habe, schaffe ich mir den Kippanhänger wohl so oder so an. Bezgl. der Beschickung des SSA nehme ich zur Zeit einen Gabelstapler. Aber ich werde wohl einen Greifer benötigen, um die Stämme sicherer halten zu können. Beim Beladen des Ausliefer-LKW muss ich dann wohl eine Radlader mit großer Schaufel nehmen, um den Beladevorgang zügig abwickeln zu können. Außerdem gibt es eine Menge Anbauteile für eine Radlader. Ich glaube, dass ein Trecker mit Frontlader dafür etwas zu schwach ist, oder meint Ihr nicht?

Bin dankbar für jeden Rat eines echten und erfahrenen Praktikers, der ebenfalls einen solchen Betrieb führt. Beiträge, die nichts mit meiner Fragestellung zu tun haben, sind nett und freuen mich, helfen mir aber nicht weiter.

LG,

Siegi :wink:
Siegi
 
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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon sisu » So Mär 16, 2014 12:46

woodi!
Nur zur Info in Österreich darfst Du genau so wenig einen für die Land und Forstwirtschaft zugelassenen Traktor gewerblich nutzen.
Den mußt Du auf das Gewerbe anmelden und auch Straßenbenützungsgebühr bezahlen die richtet sich nach dem Höchstzulässigem Gesamgewicht.
Für Eschenindustrieholz wird zur Zeit um die 50€+10%oder 12% Mwst. pro Festmeter bezahlt, aber wohl gemerkt von der Industrie.
Rotbuche, Ahorn und Esche haben bei Industriefaserholz den selben Preis, da sie auch wenn sie an die Zellstoffindustrie wie etwa Lenzing AG nicht sortiert werden müßen.
Zur Esche:
Bei den 27.50€ + Mwst. kann es sich vermutlich nur um ab Stock Preise handeln, wenn Du jetzt noch Erntekosten von etwa 20-24€ dazu rechnest bist Du auf den ca. 50€+Mwst. wie von mir bereits vorher erwähnt. Du hast also beim Einkauf von Rundholz keinen Vorteil gegenüber Rotbuche, ledeglich schlechtere Argumente bei einem Wiederverkauf an den Endverbraucher. Der Grund ist der das vor allem in Österreich noch immer die Buche als "Mercedes" unter dem Brennholz gilt.
Zur Eiche:
Mal abgesehen das Du Eiche zum trocknen 3 Jahre lagern mußt, ist sie bei Brennholzkunden relativ unerwünscht da ihre Rinde sehr viel Dreck macht.
Du mußt auf alle Fälle das Holz 3 Jahre für Deine Kunden vorfinanzieren, bevor Du es verkaufen kannst. Vom extra Lagerplatz will ich jetzt gar nicht reden.
Mir persönlich ist es egal ob ich Rot oder Hainbuche bzw. Esche in meinem Holzvergaser verheize.Obwohl Esche ist mir sogar lieber da sie um einiges leichter als Buche ist und auch schöner zu spalten geht.
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
sisu

Valtra 8150
Valtra 6550
Steyr 540
Steyr Multi
ein paar Dolmarsägen
sisu
 
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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon Obelix » So Mär 16, 2014 13:13

Siegi hat geschrieben: ... Alles hängt vom Durchsatz ab ...

... sprach die Eierfrau, die Eier für 20 Cent einkauft und für 18 Cent verkauft.

Siegi hat geschrieben: ... Da ich ungefähr mit einer Fahrentfernung zum Kunden von 30 min. je Lieferung rechne ...

Vollkommen unrealistisch! Bis Du beim Kunden geklingelt hast, der aus den Pantoffeln raus ist und gezeigt hat, wo das Zeug hin soll, evtl. noch mit Diskussionen, ob man da hin fahren kann oder nicht, ist schon 1/2 Stunde weg.

Siegi hat geschrieben: ... Trecker ist zu langsam und Anhänger mit Geländewagen schafft wohl nicht genug Zuladung ...

Die Kunden nehmen am liebsten kleine Mengen, so 3 - 5 srm. Dann ist es auch überschaubar mit dem bezahlen und sie zahlen bar.
Größere Mengen gehen dann nur Gegen Rechnung und dann läufst Du ewig hinter dem Geld her.
Wieviel Prozent von Deinem Umsatz kalkulierst Du denn als Zahlungsausfall? Gerade wenn Du neu anfängst kommen ja erst mal die ganzen schlechten Kunden zu Dir, die anderswo nichts mehr bekommen.

Bei den kurzen Entfernungen, die Du anpeilst, ist ein kleiner 40 km/h-Traktor nicht schlecht. Ein 7,5 to. ist m.E. schon für viele Einfahrten zu groß, von den Schwierigkeiten bei enormen Steigungen auf privaten Gelände mal ganz abzusehen.

Siegi hat geschrieben: ... Ich glaube, dass ein Trecker mit Frontlader dafür etwas zu schwach ist ...

Quatsch. Die Frontlader heben schon ganz gut uns soviel wiegt der trockene srm. (Schüttraummeter) auch nicht.

Siegi hat geschrieben: ... Bin dankbar für jeden Rat eines echten und erfahrenen Praktikers, der ebenfalls einen solchen Betrieb führt. Beiträge, die nichts mit meiner Fragestellung zu tun haben, sind nett und freuen mich, helfen mir aber nicht weiter. ...

Kannst Du mir mal übersetzen, was das heißen soll.

So wie ich es verstanden habe, ist das ja ganz schön unverschämt, dreist und frech gegenüber denen, die die hier weiterhelfen möchten.
Obelix
 
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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon Siegi » So Mär 16, 2014 13:49

Hallo,

ich will auf keinen Fall frech oder unverschämt wirken. Tut mir leid, wenn es so rüber kam. Ich wollte nur darum bitten, sich auf die eigentliche Fragestellung zu konzentrieren. Leider kommt es allg. in Foren oft vor, dass man Kommentare erhält, die mit der Fragestellung im wesentlichen nichts zu tun haben und dann ist es meiner Meinung nach sehr mühselig, sich mit Beiträgen auseinander zu setzen, die nicht aus praktischer Erfahrung sprechen, sondern eben nur "Meinungen" sind, aber kein "echtes Wissen". Ich finde es macht es einfach leichter, wenn man sich mit Leuten unterhält, die selbst Brennholz zumindest semi - professionell herstellen und auch ausliefern.

Bitte nicht falsch verstehen, ich selbst bin soweit recht sachlich und ruhig und versuche möglichst nur etwas zu sagen, was auch einen Inhalt hat.
Es sei denn, ich trinke mit Freunden den einen oder anderen Whiskey. Dann geht ´s auch mal anders.

LG,

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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon gummiprinz » So Mär 16, 2014 13:58

Lieber Siegi !
Zuerst einmal halte Dich an den Rat von obelix !!! oder sisu - die haben Ahnung von der Marterie, Woodi84 hat eine rosarote Brille auf und sein taschenrechner hat eine Fehlfunktion. Außerdem vergleicht er Birnen mit Äpfel. Meine Kunden sind nicht so blöd, dass Sie Eschenholz zum Buchenpreis nehmen würden :lol:
Auch weiß Obelix bezüglich der Anlieferungsdauer wovon er spricht !!!!
Ich versuche Dir jetzt nicht meine Woodbags anzudrehen, sondern zeige Dir ein Video von A bis Z, so wie ich es aufgezogen habe. Dabei siehst Du die Beschickung der SSA, das abfüllen, das trocknen, das ausliefern mit unserem Anhänger. Das System ist durchdacht und mittlerweile gibt es Dutzende Betriebe die auch so arbeiten.
Es ist natürlich mein System und ich kann nicht ausschließen, dass andere Systeme auch funktionieren, aber ich wage mal die These aufzustellen, dass mein System "sehr breit gedacht" ist. Es schließt fast keine Kundengruppen aus bzw. ist auch großflächig einsetzbar ( LKW Satteltransporte möglich usw. )
Lieferst Du z.B. mit einem Traktor aus, dann wünsche ich schon viel Spaß wenn der Kunde 30 km weit weg ist :(
Lege Dir auf alle Fälle einen PKW Anhänger zu, den Geländewagen hast Du ja schon.
Anbei klink auf den Link zum Video http://www.youtube.com/watch?v=jj4YVNVfFoo
lg gummiprinz
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Re: Neu-Gründung Brennholzbetrieb - Fragen?

Beitragvon Fadenfisch » So Mär 16, 2014 14:08

Hallo Siegi,

hast du schon genug Lagerfläche für das trockene Brennholz?
Nicht vergessen, das man mit einem Brennholzbetrieb leider in ein Gewerbegebiet muss.....
Solange keiner von den Nachbarn oder vom Amt meckert geht das eine weile.
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