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Neuanschaffung Valtra

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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68 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Neuanschaffung Valtra

Beitragvon swk1982 » Mi Nov 17, 2021 18:36

So, ich hol das Thema nochmal aus aktuellem Anlass hoch,

habs nochmal um 1 Jahr verschoben, im Nachhinein wars wohl richtig....Nach der kommenden Ernte kommen nochmal ca 25ha dazu zur Bewirtschaftung. Außerdem soll er künftig ein 15m³ Fass ziehen.

Deshalb liebäugel ich jetzt mehr mit dem 175, nicht mehr mit dem N155....Bin mir nur noch unklar ob es ein T oder N werden soll.

Alle ackerbaulichen Arbeiten der Bodenbearbeitung, wie oben schon beschrieben, plus Frontlader plus Güllefahren und Mähen, das werden seine Aufgaben sein, wenns ein Valtra wird....N oder T?
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Re: Neuanschaffung Valtra

Beitragvon Efeu » Fr Nov 19, 2021 19:26

:google:
Zuletzt geändert von Efeu am Di Jan 11, 2022 19:52, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Neuanschaffung Valtra

Beitragvon Sönke Carstens » Fr Nov 19, 2021 19:48

Efeu hat geschrieben:Der 6910 hat einen sehr guten Motor,gerade von unten heraus zieht der wie ein Schützenpanzer da kann kein neuer Valtra mithalten.
Die Tls und den Lenkeinschlag kann man günstig und schnell optimieren.
20000 Std macht der locker, mitterweile ist die gerbraucht Ersatzteilversorgung auch gut.


Jeder Schlepper schafft 20.000h, die frage ist halt wie oft muss der Motor und das Getriebe getauscht werden.
Ich habe noch keinen alten Schlepper erlebt der im niedrigen Drehzahlbereich einem neueren überlegen war.
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Re: Neuanschaffung Valtra

Beitragvon Lenkfix » So Nov 21, 2021 14:40

>20.0000 Std. locker< ? z.b. bei Zoll-auktion gibt es grad so Kiste mit knapp 14.000 Std. als Schrott zerlegt. Die hierzu entscheidende Frage ist, was ist Wirtschaftlich, spätetest wenn der Hirsch seine Kopfdichtung zum 2. mal abwirft geht die Wirtschaftlichkeit schon steil bergab, denn nicht nur die Kosten sondern eher die Ausfallzeiten/Schraubzeiten werden zum Problem, ein gesunder Betrieb braucht gesunde Maschinen und passt auch Abschreibe-Technisch insgesamt dazu. Denke noch an den user Betrag vor ca. 2 Jahren, glaub war ein 3140 mit Altersdement-Zitterkrankeit usw. <was tun ?< riet damals klar zur Verschrottung/Verabschiedung, die Karre wurde jedoch aufwändig gerichtet, kaum 6 Montate später war vom nächsten Krankheitsbefall zu lesen, nochmal 1. J. später denke m. Erinnerung nach wurde dann die Hofaufgabe diskutiert. Wie sagte mein Ausbilder, mit einem alten Gaul ist kein Rennen zu gewinnen, da ist Wahrscheinlichkeit eher höher das dieser eines Morgens leblos im Stall liegt.
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Re: Neuanschaffung Valtra

Beitragvon HAV » Sa Nov 27, 2021 19:24

Lenkfix hat geschrieben:>20.0000 Std. locker< ? z.b. bei Zoll-auktion gibt es grad so Kiste mit knapp 14.000 Std. als Schrott zerlegt. Die hierzu entscheidende Frage ist, was ist Wirtschaftlich, spätetest wenn der Hirsch seine Kopfdichtung zum 2. mal abwirft geht die Wirtschaftlichkeit schon steil bergab, denn nicht nur die Kosten sondern eher die Ausfallzeiten/Schraubzeiten werden zum Problem, ein gesunder Betrieb braucht gesunde Maschinen und passt auch Abschreibe-Technisch insgesamt dazu. Denke noch an den user Betrag vor ca. 2 Jahren, glaub war ein 3140 mit Altersdement-Zitterkrankeit usw. <was tun ?< riet damals klar zur Verschrottung/Verabschiedung, die Karre wurde jedoch aufwändig gerichtet, kaum 6 Montate später war vom nächsten Krankheitsbefall zu lesen, nochmal 1. J. später denke m. Erinnerung nach wurde dann die Hofaufgabe diskutiert. Wie sagte mein Ausbilder, mit einem alten Gaul ist kein Rennen zu gewinnen, da ist Wahrscheinlichkeit eher höher das dieser eines Morgens leblos im Stall liegt.


Wegen einem kaputten Traktor kann doch kein Hof drauf gehen. Da muss es schon an der ganzen Strukturierung gefehlt haben.
Warum sollte ein Traktor mit 14.000 Stunden nicht gesund sein? Wenn der gut gewartet wurde, und moderate Arbeit verrichten musste, kann der richtig geld verdienen.
Unser JD 6210 hat auch rund 13.000 Stunden, dem fehlt rein garnichts, und reperaturen waren auch wirklich die Ausnahme.
Bei uns gibt es Betriebe die haben mit der Stundenzahl schon den zweiten Traktor weggeben. Das kann mir keiner erzhahlen das der damit mehr Geld verdient- Absolut unmöglich.
Von Vorteil ist halt einen guten Mechaniker bei der Hand zu haben der ein Auge auf DICH wirft, nicht auf den Händler.
Unser 3200 John Deere hat 17.000 Stunden runter- Motor mal eine Buchse getauscht und eine KD, und beim Getriebe einmal eine Schaltgabel, und halt die üblichen verdächtigen wie Starter, lima, Hydraulikpumpe und kleinteile wie dichtungen.
Wie willst du mir erzählen dass ein Schlepper der heute mit dieser Leistung locker 45.000 Euro kostet mir günstiger kommt als diese Reperaturen?
Von Kosten für Wartung und Sprit fangen wir garnicht erst an...

Mfg
Es sind die Geduldigen, die die Welt kontrollieren, die ungeduldigen werden kontrolliert.
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Re: Neuanschaffung Valtra

Beitragvon Hans Söllner » Sa Nov 27, 2021 19:52

Ich weis wer gemeint war, aber die Hofaufgabe hatte mit dem Traktor nichts zutun, das wurde missverstanden. Es war nur amüsant zu lesen dass man erst ein Vermögen in die Kiste gesteckt hat und ein paar Monate später hieß es dann man gibt den Hof auf, weil ja eh keiner weitermacht. Das war aber schon lange vorher klar. Deshalb die Überraschung dass man den Traktor nochmal komplett renoviert hat. Das Geld sieht man nie wieder beim Verkauf. Also weiterfahren oder sein lassen, aber dazu braucht es Weitsicht.
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

https://www.youtube.com/@KanalPaterPio
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Re: Neuanschaffung Valtra

Beitragvon FendtGT350 » Sa Nov 27, 2021 19:55

Hallo,
ich wollte auch mal über unseren N 134 Hitech berichten.
Der Schlepper hat jetzt 3069 h und ist 4 jahre alt.
Eigentlich sind wir ganz zufrieden, Schlepper tut was er soll, ist relativ groß gebaut, der scheinbar Standardmäßige Drehsitz ohne Rüfa ist perfekt zum Rückewagen fahren.
Den 4 schaar Pflug zieht er Problemlos mit 10 kmh ( Ich weiß dass wir "zu schnell" Pflügen, nur 180 ha mit 4 scharren wollen auch gepflügt werden)
Er wird jedoch der erste und der letzte Valtra sein, da er mittlerweile mehr steht als fährt.
Felgen rosten, Rahmen rostet, obwohl er nach fahrten im Salz immer gereinigt wurde, laut Werkstatt hat Valtra da mit dem Lack experimentiert.
Die schwenkbaren Kotflügel sind schon 2x abgefallen, das Batteriefach klemmt, unter der Kabine hat es schon Hydraulikschläuche durchgewetzt.
Die Innenverkleidung ist nicht mehr überall fest und noch ein paar Mängel hat er.
Am gravierensten war eine abgedrehte Welle an der Kupplung, welche diese zerstört hat und die ständigen AD-Blue Fehler, wodurch er immer steht.
Ebenfalls wurde mit 100h ein neuer Kabelbaum und eine neue hydraulikpumpe verbaut.
Seit einem Werkstatt wechsel sind wir zufriedener.
Insgesamt läuft unser JD 6330 Premium (aufgedreht auf 125 Ps, 7800h) besser, der war bisher nur in der Werkstatt weil er einmal auf der Seite lag und dadurch der Bordcomputer einen hau hatte, der Rest war altersbedingt.
Die Heizung am Valtra ist Top, eher richtung Sauna :D
Die ganzen Mängel kommen nicht von der Pflege, der Schlepper ist Checkheft Gepflegt.
Insgesamt achten mein Vater und ich sehr auf unsere schlepper, sonst hätte der Geräteträger auch keine 16500h am Buckel.
An Valtra kann sich seit 2017 natürlich vieles geändert haben, der neue Schlepper wurde bei uns ein JD 6120 M mit RTK.
Schönen Abend, viel spaß beim Schlepperkaufen
FendtGT350
 
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Re: Neuanschaffung Valtra

Beitragvon Isarland » Sa Nov 27, 2021 20:09

FendtGT350 hat geschrieben:Hallo,
ich wollte auch mal über unseren N 134 Hitech berichten.
Der Schlepper hat jetzt 3069 h und ist 4 jahre alt.
Eigentlich sind wir ganz zufrieden, Schlepper tut was er soll, ist relativ groß gebaut, der scheinbar Standardmäßige Drehsitz ohne Rüfa ist perfekt zum Rückewagen fahren.
Den 4 schaar Pflug zieht er Problemlos mit 10 kmh ( Ich weiß dass wir "zu schnell" Pflügen, nur 180 ha mit 4 scharren wollen auch gepflügt werden)
Er wird jedoch der erste und der letzte Valtra sein, da er mittlerweile mehr steht als fährt.
Felgen rosten, Rahmen rostet, obwohl er nach fahrten im Salz immer gereinigt wurde, laut Werkstatt hat Valtra da mit dem Lack experimentiert.
Die schwenkbaren Kotflügel sind schon 2x abgefallen, das Batteriefach klemmt, unter der Kabine hat es schon Hydraulikschläuche durchgewetzt.
Die Innenverkleidung ist nicht mehr überall fest und noch ein paar Mängel hat er.
Am gravierensten war eine abgedrehte Welle an der Kupplung, welche diese zerstört hat und die ständigen AD-Blue Fehler, wodurch er immer steht.
Ebenfalls wurde mit 100h ein neuer Kabelbaum und eine neue hydraulikpumpe verbaut.
Seit einem Werkstatt wechsel sind wir zufriedener.
Insgesamt läuft unser JD 6330 Premium (aufgedreht auf 125 Ps, 7800h) besser, der war bisher nur in der Werkstatt weil er einmal auf der Seite lag und dadurch der Bordcomputer einen hau hatte, der Rest war altersbedingt.
Die Heizung am Valtra ist Top, eher richtung Sauna :D
Die ganzen Mängel kommen nicht von der Pflege, der Schlepper ist Checkheft Gepflegt.
Insgesamt achten mein Vater und ich sehr auf unsere schlepper, sonst hätte der Geräteträger auch keine 16500h am Buckel.
An Valtra kann sich seit 2017 natürlich vieles geändert haben, der neue Schlepper wurde bei uns ein JD 6120 M mit RTK.
Schönen Abend, viel spaß beim Schlepperkaufen

Wir haben an unserem 15 Monate alten N124 HI Tec mittlerweile 1200 Std. drauf. Da war noch nix.
Hast einen Montagsschlepper erwischt?
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Neuanschaffung Valtra

Beitragvon FendtGT350 » So Nov 28, 2021 12:30

Hallo,
dass ich einen Montagsschlepper erwischt habe, bin ich mir zimlich sicher.
Nur leider wurde mir von der Werksatt bestätigt, dass diese Mängel alle bei diesem Typ und Baujahr bekannt sind und wir das Pech hatten,
dass wir alles auf einmal erwischt haben.
Nach einem Werksattwechsel zu Firma Koch nach Neumarkt sind wir nun auch mit Service usw. zufrieden.
Fa Koch führt den Kundendienst sogar auf dem Betrieb durch, d.h. wir müssen keine 60 km zum Kundendienst fahren.
An einem Freitag nachmittag wurde etwas größeres defekt, Fa Koch angerufen, am Montag stand früh morgens das Serviceauto da und alles lief wieder.
Schönen Sonntag
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Re: Neuanschaffung Valtra

Beitragvon swk1982 » So Nov 28, 2021 14:13

hm....also hier bei mir laufen mittlerweile sehr viele Valtras, auch auf größeren Betrieben und von solch gravierenden Verarbeitungsmängeln hab ich bisher noch nichts gehört.

Allerdings einige andere Klagen gibt es, was die Elektronik betrifft ( sehr viele Kleinigkeiten) gerade was die Baujahre 16 bis 18 betrifft....Vielleicht wurde mittlerweile von Valtra da der Lieferant gewechselt
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Re: Neuanschaffung Valtra

Beitragvon Zement » So Nov 28, 2021 14:30

swk1982 hat geschrieben:hm....also hier bei mir laufen mittlerweile sehr viele Valtras, auch auf größeren Betrieben und von solch gravierenden Verarbeitungsmängeln hab ich bisher noch nichts gehört.

Allerdings einige andere Klagen gibt es, was die Elektronik betrifft ( sehr viele Kleinigkeiten) gerade was die Baujahre 16 bis 18 betrifft....Vielleicht wurde mittlerweile von Valtra da der Lieferant gewechselt

Ja kann sein das der Zulieferer, fehlerhafte Ware geliefert hat, ist aber nur Spekulation.
Valtra hatte in den N und T-Modellen in den Jahren 2005-2008 manchmal Probleme mit der Druckluftbremse, dass die sich nicht immer ganz löste.
Aber im Großen und Ganzen ist der Valtra ein wirklich guter Schlepper. :D
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Neuanschaffung Valtra

Beitragvon Pflanzmeister » So Nov 28, 2021 16:35

Ich denke, alle drei Agco Marken sind qualitativ auf sehr hohem Niveau. Gerade auch MF wird zu unrecht unterschätzt!
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Re: Neuanschaffung Valtra

Beitragvon deutz450 » So Nov 28, 2021 16:45

Bei den Valtra fällt mir immer auf dass die schlimmer rosten wie Opel zu den besten Zeiten.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
deutz450
 
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Re: Neuanschaffung Valtra

Beitragvon HAV » So Nov 28, 2021 18:24

swk1982 hat geschrieben:hm....also hier bei mir laufen mittlerweile sehr viele Valtras, auch auf größeren Betrieben und von solch gravierenden Verarbeitungsmängeln hab ich bisher noch nichts gehört.

Allerdings einige andere Klagen gibt es, was die Elektronik betrifft ( sehr viele Kleinigkeiten) gerade was die Baujahre 16 bis 18 betrifft....Vielleicht wurde mittlerweile von Valtra da der Lieferant gewechselt


Valtra ist an sich bei den Hauptkomponenten wie Getriebe,Motor und Kabine, Hydraulik wirklich Robust, eigentlich durch alle Baureihen durch (ausgenommen eventuell die ersten Direct).
Wenn man mal ein Paar Verkleidungnen abnimmt fällt einem schon auf, dass es bei Dingen wie Elektrik oder Schlauchverlegung der Hydraulik in der Tat bei Fendt oder bei der John Deere R Serie wirklich besser umgesetzt ist, in sachen Scheuerschutz ect.
Teilweise Hängen Kabel hinter der Verkleidung wilkürlich drin, mit ein paar Kabelbinder fixitert. Gewebeband wie bei unserem JD habe ich nirgends entdeckt.
Kann natürlich Ewig nix sein, nach 8000h war auch noch nix in der Richtung, aber ich konnte mich nicht zurückhalten doch noch ein paar Kabelbinder hinzuzufügen.
im Grunde kommt halt auch drauf an, was der Schlepper Herstellungstechnisch kosten darf. Wenn der noch länger auf dem Produktionsband steht kostet er dann halt auch das was ein Fendt oder JD kostet, was nicht ganz in das AGCO Vertriebskonzept passt.

deutz450 hat geschrieben:Bei den Valtra fällt mir immer auf dass die schlimmer rosten wie Opel zu den besten Zeiten.


Ja das stimmt auch, da hilft nur Seilfett und alle paar Jahre maln frischer Lack bei den Stufen und Kotflügeln
Es sind die Geduldigen, die die Welt kontrollieren, die ungeduldigen werden kontrolliert.
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Re: Neuanschaffung Valtra

Beitragvon D50plus » Di Nov 30, 2021 12:21

Hallo zusammen,

ich habe seit September 2019 einen Valtra A 104 mit Powershuttle Getriebe (12x12 Schaltbox) mit jetzt 500 Bstd. Nahezu Vollausstattung mit Fronthydraulik, Frontzapfwelle, Stoll Frontlader FZ 20, Druckluftbremse, EHR, Klima etc. Es ist eine Lagermaschine aus 2018. Im Prinzip macht der Traktor das was er soll. Allerdings gibt es auch einige Sachen die mich stören. Im 6. Straßengang kommen aus dem Straßengangschalthebel von Anbeginn an deutlich vernehmbare Getriebegeräusche. An diesem Schalthebel ist eine sog. Hi-Shift-Taste, mit der die Kupplung betätigt werden kann. Der Schalthebel ist innen hohl, weil hier die Leitungen für die Hi-Shift-Taste liegen.

Ich habe keine Ahnung wie das Problem gelöst werden kann. Die Werkstatt weiß Bescheid, hat aber auch keine Lösung.

Hat hier jemand aus dem Forum eine Idee, wie man das ändern kann oder muss ich damit leben?

Auch sind die Vorderrad- und Hinterradkotflügel zu kurz, so dass der Traktor schnell verdreckt. Als Grünlandbetrieb mit einer ganzjährigen Weidehaltung fährt der Traktor im Winter in Schlammsituationen. An die Vorderradkotflügel habe ich jetzt Schmutzabweiser montiert, so dass von vorne ca. 90% der Dreckspritzer ferngehalten werden.
Beste Grüße

V.
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