T5060 hat geschrieben:Ab Ende September 2022 ist die Ukraine bis auf Ostpolen eine russ. Teilrepublik und dann läuft das Gas wieder über Olbernhau und Waidhaus.
Dann mit Blick auf die Ukraine, wird das Volk in Moldawien und Belarus auch neu denken. Die Slowakei, Rumänien, Polen und das Baltikum werden ihre hohen EU-Forderungen
auch gehörig zurückschrauben und die Welt wird dann wieder etwas ruhiger und die EU-Politik wird auch eine andere. Flinten-Uschi wird 2023 wegen Drogenproblemen zurücktreten.
Boris Rhein wird Bundeskanzler und Alice Weidel seine Vizekanzlerin.

T5060 hat geschrieben:Ab Ende September 2022 ist die Ukraine bis auf Ostpolen eine russ. Teilrepublik und dann läuft das Gas wieder über Olbernhau und Waidhaus.

Holzklotz hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Ab Ende September 2022 ist die Ukraine bis auf Ostpolen eine russ. Teilrepublik und dann läuft das Gas wieder über Olbernhau und Waidhaus.

Das glaubst ja selber nicht.
Die Ukrainer sind keine Deutschen die stiften gehen!

Wenn der Russe den Donbass nimmt, ist dort die Grenze, ohne Odessa!
Der Russe hat schon gar nicht die personellen Recourcen ohne Generalmobilmachung, die Ukraine zu besetzen.
Bis jetzt haben ausschließlich Söldner, Tschetschenen und junge arbeitslose Männer aus den armen Sibiriengebieten in der Ukraine gekämpft!
Kein einziger aus Moskau oder den anderen Millionen Metropolen, warum wohl?
Er hat die verheizt, die sich haben ködern lassen, die armen, die zum Scheißen in den Dörfern noch hinters Haus gehen!

Die Ostukraine ist nicht die Westukraine, mit großen Weiten für Panzerschlachten!
Zudem gibt es in der Westukraine in jedem Dorf Milizen, die ohne Militärkleidung kämpfen, 100% Partisanenkrieg!
Gelände sind Sümpfe und Wälder!
Sollte der Russe die Ukraine komplett besetzen, droht Putin ein zweites Afghanistan!

Nikita kämpft seit mehr als einem Monat in dieser Region und drängt sich gegen einen russischen Angriff zurück, der Mitte Mai die ukrainischen Linien durchbrach und Bakhmut immer näher rückt.

Sein Kollege Mikhail hatte 2014 ebenfalls gegen die anfängliche russische Invasion in der Ukraine gekämpft. Diesmal, sagt er, sei es anders.

„[2014] konnte ich mit meinem Gewehr gut genug kämpfen“, sagte Mikhail. "Jetzt kann ich nicht. Sie haben uns mit Flugzeugen, Hubschraubern, Mörsern, Panzern, GRADs [Raketenartillerie] getroffen."

"In diesem Krieg ist der gewöhnliche Infanterist nichts", sagte Nikita. "Jetzt sind es nur Artillerie und schwere Waffen. Der durchschnittliche Soldat kann nichts tun."

"Wir sind nur Kanonenfutter", wirft Mikhail ein.

Die ukrainischen Streitkräfte erleiden in der Region massive Verluste. In einem Interview vom 31. Mai sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj, dass die Ukraine jeden Tag zwischen 60 und 100 Soldaten an der Ostfront verliere, wobei täglich etwa 500 weitere Menschen verletzt würden.

Am 5. Juni traf er sich bei einem Besuch an der Ostfront mit einigen Soldaten in Bachmut und dankte ihnen für ihren Dienst. „Ich bin allen dankbar“, sagte er laut Agence France-Presse. "Passt auf euch auf."

Während die russischen Streitkräfte wahrscheinlich auch schwere Verluste erleiden – es wird angenommen, dass bisher etwa 10.000 russische Soldaten im Krieg getötet wurden – hat dies ihren Angriff im Donbass noch nicht abgeschwächt.

Trotz Tausender westlicher Militärhilfe, die in die Ukraine geliefert wurden, sagte Nikita, er und seine Männer hätten nichts davon gesehen.

„Wir haben nur unsere Gewehre. Vielleicht ein oder zwei Raketenwerfer. Gegen einen Panzer oder ein gepanzertes Fahrzeug? Was soll ich tun?“ sagte er rhetorisch.

„Man muss verstehen, dass es in diesem Land zwei Kasten gibt“, sagte er. „Da ist die obere Kaste, und dann gibt es uns: die untere Kaste. Wir sind nur Schachfiguren. Nichts weiter. Die obere Kaste bekommt das Geld, und wir bekommen den Befehl: ‚Vorwärts!'

„So hat es hier [in der Ukraine] immer funktioniert“, sagte er, bevor er betonte, dass er nicht erwarte, dass ihm irgendjemand glaubt.

„Niemand hier will die Wahrheit hören“, sagte Nikita. „Sie wollen nur die schöne Geschichte, wie die Ukraine geeint ist. Aber hier sind wir f-ked.“

tyr hat geschrieben:Ihr steht auf Heldenlieder? Warum meldet ihr euch nicht an der Front? Die ukrainische Fremdemlegion steht in Sewerskodonezk kurz vor ihrer Einkesselung, ein Rückzug wurde ihnen untersagt.

Holzklotz hat geschrieben:

tyr hat geschrieben:Ihr steht auf Heldenlieder? Warum meldet ihr euch nicht an der Front? Die ukrainische Fremdemlegion steht in Sewerskodonezk kurz vor ihrer Einkesselung, ein Rückzug wurde ihnen untersagt.

Verbreite doch keine russische Propaganda mit ein paar Auszügen von irgendwelchen Interviews!
Hättest mein Post genau gelesen, dann würdest nicht mit Sewerodonezk da her kommen.
Der Donbass ist nicht die ganze Ukraine!

Dann sag mir doch mal warum die stationierten russischen Panzer unterhalb von Brest nicht die M19 in die Ukraine nach Kovel genommen haben und weiter nach Lemberg Anfang März, obwohl sie von einer belarussischen Motorisierten Abteilung unstützt wurden?
Wochen lang sind sie gestanden, haben abgewartet, Sumpfgebiet und Wald und einige wenige befestigte Straßen sind halt nicht so einfach zu nehmen, wie die freie Flächen in der Ostukraine!

Ich war bei Ausbruch des Krieges in der Ukraine, 12 km von der belarussischen Grenze entfernt steht mein Haus, unterhalb der damals stationierten russischen Panzerabteilung.
Den Schwanz haben die Russen in der Westukraine eingezogen, weil sie genau wissen was es heißt, gegen Milizen und Paramilitärs in unwegsamen Gelände und Wald zu kämpfen, mit hervorragender Ortskenntnis, wo ungenaue Flächenbombardements nichts bringen da die vielen kleinen Siedlungen viel zu zerstreut liegen, es wenig befestigte Straßen gibt, viel Sumpf und unwegsames Gelände, schlechte Vorraussetzungen für motorisierte Einheiten, aber hervorragende Verhältnisse für Hinterhalte!

Der Russe wird niemals die ganze Ukraine nehmen können, weder personell noch militärisch!
Der Zug ist für Putin dafür nach 3 Tagen abgefahren und wird auch nicht wieder kommen.

Ich werde mich ganz gewiss nicht irgendeiner Legion anschließen und irgendwelche Kohle und Gasregionen oder Häfen verteidigen, das sollen die Bioukrainer machen, aber ganz gewiss werde ich in meinem Rajon mein Gebiet ohne Sold verteidigen, sollte ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort dort sein.
In 3 Wochen bin ich wieder in der Ukraine in meinem Haus, auf meinem Grundstück.
Da der Russe jedoch dort den Schwanz eingezogen hat, wird wohl nicht viel passieren.
Wenn doch lad auch ich meine AK 74 durch, und werd mit der dortigen Miliz mein Hab und Gut verteidigen.

tyr hat geschrieben:Und es gibt Leute, die hoffen immer noch auf den Endsieg, weil Opa es verbockt hat....