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notschlachtung schweine

Alles rund um das Borstenvieh.
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64 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: notschlachtung schweine

Beitragvon Hopplahopp » Do Dez 26, 2013 9:51

@ Daniela: Es greift in beiden Fällen das Tierschutzgesetz. Wenn man ein Tier unnötig leiden lässt UND wenn man es nicht sachgerecht not-/tötet.

"Und ich Glaub nicht das jemand einen was anhaben kann den man hat das beste gemacht und es von unnötigen Leiden erlöst."

Die Debatte haben wir grade innerhalb der Nottötung von Saugferkeln und hier kann einem schon jemand was anhaben - wenn man es nicht sachgerecht durchführt!

Und hier kann es zu Anzeigen und Bußgeldern kommen. Derzeit werden stichprobenartig Untersuchungen zu dieser Praxis durchgeführt.

Viele Grüsse

HH
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Re: notschlachtung schweine

Beitragvon Rumpsteak » Do Dez 26, 2013 10:51

Man muss nicht gleich einen Tötungsschein ablegen. Ich musste das weil ich gewerbliche, regelmäßie Schlachtung durch führe. Für Landwirte die gelegentlich mal ein Tier erlösen müssen reicht aber wenn sie ihre angebliche Sachkunde auch vorzeigen können. Ich kenne viele Landwirte die das können, hab aber auch den einen oder anderen kennen lernen dürfen der meinte es zu können. Einige von denen auch hier im Forum. Vor allem bei Schweinen ist das betäuben mit Bolzenschuss nicht einfach...
Rumpsteak
 
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Re: notschlachtung schweine

Beitragvon Stoapfälzer » Do Dez 26, 2013 11:12

Daniela1 hat geschrieben:Hallo

Das kann ja wohl nicht sein das ich ein Tier das leidet und grad kein Tierarzt oder Schlachter da ist ich es nicht erlösen darf.
Meiner Meinung nach sollte das eigentlich jeder können der Tiere hat den man weis ja nie wie es kommt und man handeln muss.
Wir haben einen Bauernhof und weis sehr wohl wie das geht also hab ich auch die Sachkunde nur einen Schein habe ich nicht das ich es darf.
Ich musste auch schon die ein oder andere Notschlachtung machen bei uns und da hat noch niemand was gesagt Tierarzt ect und fand das ich richtig gehandelt hab und es gab da nie probleme und jeder sagt man läst ein Tier nicht unnötig Leiden sondern handelt.
Das gleiche gilt z.b auch bei einen Wildunfall wenn ein Reh Hase angefahren wird sich alle Beine bricht oder sonst was und es nur da liegt und schreit vor Schmerzen das jeder vernünftige Mensch es erlöst und nicht noch wartet bis die Polizei oder ein Jäger kommt bis es erlöst wird.
Und ich Glaub nicht das jemand einen was anhaben kann den man hat das beste gemacht und es von unnötigen Leiden erlöst.
Und ich denke ich kenne meine Tiere besser als Landwirt als jeder Tierarzt oder Schlachter und weis wenn es leidet und es besser ist dem ein Ende zu setzen Sachkundenachweis hin oder her ist bei einer Notschlachtung egal wenn es nicht anders geht und ich denke jeder Landwirt hat die Sachkunde nur keinen Nachweisschein und da kommt es meiner Meinung nach auch nicht drauf an auf einen Zettel sondern auf die Fähigkeit.


Gruß

Daniela


Na dann hoffe ich du hast auch ein Betäubungsgerät (Bolzenschuß) zu Haus den Wirbeltiere müssen vor dem Ausbluten betäubt werden das ist dann eher das was angekreidet werden kann. Also ich hab keinen ...

Letzten ne Story vom TA erzählt bekommen in deren Ausbildung in der Tierklinik da ging wohl auch beim Einschläfern mal was schief und das Tier ist qualvoll erstickt und keiner von den Anwesenden war in der Lage das Tier schnellsten zu erlösen. :shock: Das prägt wohl ein leben lang.
Er hat für den Notfall immer nen Bolzenschussaparat im Auto liegen.

Ach ja auch wenn ein ausgeblutetes Tier von der TBA schon abgeholt ist sollte sollte es doch ein Loch im Kopf haben den man möcht nicht glauben wo alles Amtvets rum laufen (nurmalsosagt) :klug:
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: notschlachtung schweine

Beitragvon Daniela1 » Do Dez 26, 2013 12:40

Hallo

Wie gesagt wir sind Landwirte und haben auch schon einige Nottötungen machen müssen weil das Tier leidet und man nicht mehr auf einen Tierarzt oder Schlachter warten konnte das musste so schnell wie möglich gehen und ich weis wie es geht also habe ich doch wohl auch die Sachkunde denke ich mal.
Aber ich habe keinen Schein oder irgentwas wo das draufsteht das ich das darf und da hat auch noch nie jemand was gesagt den meines erachtens ist es doch so das man kein Tier leiden lassen darf und es Nottöten muss wenn es nicht anders geht egal ob Sachkunde oder nicht ich brauch keinen Schein wo das draufsteht.

Und Nein ich habe keinen Bolzenschussaperat denn wenn es akut ist muss man schnell handeln und nicht noch was anderes machen.
Z.B hatten wir vor einigen Jahren eine Kuh die sich die Hinteren Beine gebrochen hat weil sie damals auf den Rutschigen Stallboden ausgerutscht ist aber mit dem Kopf noch im Fressgitter hing und Elendigt erstickt wäre bis jemand da gewesen wäre da gab es keine Rettung mehr und bevor ich das Tier leiden lasse haben wir gehandelt und das Tier abgestochen und das war auch richtig und es war schnell erlöst von den Leiden man läst es einfach nicht noch länger leiden bis es elendig zu grunde geht und erstickt sondern handelt sofort mit den Mitteln was man hat und da glaub ich nicht das da einem jemand einen Strick draus drehen kann.
Denn schlieslich sind es ja auch noch meine Tiere worüber ich entscheiden muss was getan werden muss und das dann schnell in der Situation ohne viel Nachzudenken.

Genauso bei einen Wildunfall würde ich das Tier immer erlösen und nicht schreiend liegen lassen bis ein Jäger oder Polizei kommt sondern es sofort töten und dann auf die Polizei warten und da kann dir niemand was anhaben eher im gegenteil und ich finde auch jeder der Auto fährt sollte das können den ein Wildunfall kann jeden treffen.
Meiner Meinung nach sollte das beim Führerschein machen tehoretisch dabei sein wie man handelt und ein Tier tötet wenn es zum Unfall kommt mit Wild den das kann jeden treffen sowas muss man eigentlich von einem erwachsenen Menschen erwarten können finde ich.

Gruß

Daniela
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Re: notschlachtung schweine

Beitragvon Rumpsteak » Do Dez 26, 2013 13:13

Du hast keine Sachkunde, weißt nicht wie es geht und qualst nebenbei auch noch deine Viecher. Zu allem Überfluss schreibst du das auch noch in ein öffentliches Forum und wunderst dich über den schlechten Ruf der Landwirtschaft. Ich denke durch Denkweisen wie deine ist der Begriff ''Bauernschlau'' klar definiert. Happy Birthday.
Rumpsteak
 
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Re: notschlachtung schweine

Beitragvon Nebenbeiarbeiter » Do Dez 26, 2013 13:48

Man sollte doch auch gerade in einem öffentlichen Forum die normalen Anstandsformen wahren,
was auch bedeutet daß man anderen keine Fähigkeiten zu oder abspricht,die man nicht persönlich kennt.
Alles andere ist üble Nachrede.
Kennst du (Rumpsteak-MODERATOR?) Daniela?
Ich meine,das einzige ,was man ihr vorwerfen kann,ist fehlende Satzzeichen.

Zur Weihnacht etwas Ruhe,und keinen Notfall im Stall,
wünsche ich ,der einen Stall und Tiere,und einen Bolzenschußapparat hat.
Mein Onkel,Opa,Cousin sind Metzger,meine Mutter ist dort großgeworden,meine Cousine hat einen geheiratet.
Trotzdem setze ich nicht darauf,daß in der Not einer von denen da iat.
Werde mich trotzalledem mal genauer nach einem Sachkundelehrgang erkundigen - obwohl ich Landwirt und Koch gelernt habe. (mit Blick auf CC kontrollen.

viel Glück euch allen! :klee:
viele wege führen nach Rom -
auf machen liegen HARKEN...
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Re: notschlachtung schweine

Beitragvon Rumpsteak » Do Dez 26, 2013 14:08

Üble nachrede wäre wenn ich etwas sagen würde was nicht stimmt. Ich hab aber nichts geschrieben was nicht stimmt. Kühe ohne Betäubung zu stechen ist ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und kann sogar mit Freiheitsstrafe geahndet werden. Aber ganz davon ab hätte die Kuh weniger zu leiden gehabt wenn sie betäubt gewesen wäre. Das wird Daniela jetzt aber wieder besser wissen, und somit ihre fehlende Sachkunde unter Beweis stellen.

Ich erkläre Landwirten auch nicht ihre Arbeit. Ich bin Fleischermeister...was meinst du wer weiß eher von was er spricht ? Davon ab stellt Daniela ihr Halbwissen des öfteren unter Beweis. Angefahrenes Wild selber zu erlösen ist dir genau so wenig erlaubt und dir kann daraus sehr wohl jemand etwas anhaben.
Rumpsteak
 
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Re: notschlachtung schweine

Beitragvon SHierling » Do Dez 26, 2013 14:40

Kühe ohne Betäubung zu stechen (Schweine, Schafe, Ziegen dito) fällt unter "Schächten" und bedarf einer Ausnahmegenehmigung, die Daniela eher nicht bekommen dürfte, da sie keinerlei religiöse Gründe dafür hat.
Und selbst beim Schächten wäre das Beispiel mit der Kuh verboten!!

Ein Tier "einfach abzustechen" hat mit Sachkunde NICHTS ZU TUN.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: notschlachtung schweine

Beitragvon Daniela1 » Do Dez 26, 2013 21:03

Hallo

Was erlaubst du dir Rumpsteak eigentlich mir die Sachkunde abzusprechen du kennst mich gar nicht.
Ich habe mit Sicherheit mehr Sachkunde als viele andere und ich Quäle meine Tiere nicht.
Ich bin in der Landwirtschaft aufgewachsen habe den Beruf gelernt und Arbeite jetzt 28 Jahre in dem Beruf und muste schon über die Jahre auch mal schnell handeln da brauch ich keinen Zettel wo drauf steht das ich es darf die Sachkunde kommt von erfahrung im Beruf.
Und auf die Kuh zurück zu kommen es ging nicht anders oder hätte ich warten sollen bis ein Metzger oder Tierarzt kommt und die Kuh elendig erstickt und sich weiter stranguliert mit Sicherheit nicht und würde immer wieder so handeln in so einer Situation wo es nur drum geht eine schnelle erlösung zu machen wo nichts mehr zu retten ist weil sie sich auch die Beine gebrochen hat und nicht mehr aufkommen konnte und man schnell handeln muss und da bleibt einem nur das abstechen das hat nichts mit schächten oder sonst was zu tun sondern nur um das leiden zu beenden und das möglichst schnell schön ist das natürlich nicht.

Genauso wie bei angefahrenen Wild würde ich es immer erlösen ob man das rechtlich darf weis ich nicht aber ich lasse kein Tier unnötig lange leiden und das sollte eigentlich jeder können und nicht zuschauen wie ein Tier unnötig leidet und vor Schmerzen schreit und wartet bis die Polizei oder ein Jäger kommt der es tut.
Es ist vileicht rechtlich nicht erlaubt aber es wird dir daraus mit sicherheit keiner einen strick draus drehen wenn er ein Normaler Mensch ist.
Und selbst wenn würde ich das auf eine Verhandlung ankommen lassen und ich glaub nicht das ein Richter einen verurteilt was das beste war in so einer Situation.

Und weil du das Tierschutzgesetz ansprichst da steht drinnen das man kein Tier unnötig lange leiden lassen darf und es zu erlösen ist wenn es keine andere möglichkeit mehr gibt so schnell wie möglich.
Und das ist ja wohl in Beiden Situationen gegeben.

Und wie gesagt Sachkunde erlernt man nur durch erfahrungen und handeln wenn es erfoderlich ist und nicht durch einen Nachweis sondern nur durch Berufserfahrung.
Ein Mauerer der wo schon 20-30 Jahre im Beruf Arbeitet hat mit Sicherheit mehr Ahnung vom Bau als ein Architekt oder ein doppeltinch der wo noch nie gearbeitet hat und nur tehoretisches wissen hat aber keine Ahnung von der Materie sowas lernt man in keinen Studium sondern nur durch praxis und das gilt für jeden Beruf.
Und was du machst ist üble Nachrede und hast keine Ahnung du hast vileicht einen Nachweis als Fleischermeister aber Ahnung hast du keine sonst würdest du nicht so dumm argumentieren.
Denn selbst der Tierarzt hat in dem fall mit der Kuh gesagt es war das beste und wir haben richtig gehandelt.

Gruß

Daniela
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Re: notschlachtung schweine

Beitragvon Fassi » Fr Dez 27, 2013 0:15

Und auf die Kuh zurück zu kommen es ging nicht anders oder hätte ich warten sollen bis ein Metzger oder Tierarzt kommt und die Kuh elendig erstickt und sich weiter stranguliert mit Sicherheit nicht und würde immer wieder so handeln in so einer Situation wo es nur drum geht eine schnelle erlösung zu machen wo nichts mehr zu retten ist weil sie sich auch die Beine gebrochen hat und nicht mehr aufkommen konnte und man schnell handeln muss und da bleibt einem nur das abstechen das hat nichts mit schächten oder sonst was zu tun sondern nur um das leiden zu beenden und das möglichst schnell schön ist das natürlich nicht.


Schon mal was von Kuhheber und Radlader/Gabelstapler gehört? Rettet auch vorm Ersticken und läßt einem dann noch Zeit den Bolzenschuß zu holen. Und dauert genauso lange wie ein Messer zu holen. Wobei ich eh nicht verstehe, wieso das Holen des Bolzenschußapparts länger gedauert hätte wie ein Messer zu holen. Ich hab zumindest kein abstechtaugliches Messer im Stall rumliegen. Was Du da gemacht hast, ist weder das Leiden zu verkürzen, dann sie hat bis zum Tod weiterhin unter Atemnot gelitten noch tierschutzgerecht gehandelt. Denn ich glaube nicht, dass das Ausbluten schneller ging wie das Ersticken. Dafür hab ich schon zu oft Tiere mit Adrenalin und roten Grinsen sterben gesehen, die sterben weitaus langsamer. Mit einer der Gründe warum ich es nicht mehr mache, und vermutlich auch jeden Laien anzeigen würde, der es macht und ich ihn dabei sehe; das hat nichts mit Erlösen oder schnellem Tod zu tun.

Und übrigens es war Schächten und tierschutzwidrig, denn es gilt auch beim Notschlachten, dass das Tier vor Blutentzug betäubt sein muss. Die einzigste Ausnahme ist die Jagd sowie eine handvoll religöser Metzger (eine offizielle Ausnahmegenehmigung haben da nicht so viele wie man meint). Aber danke für das positive Licht, dass Du hier regelmässig auf Landwirte wirfst. Da hat man dann auch keine Frage mehr, wieso man heute zu Tage jeden Scheiß mit einem Zettel nachweisen muss.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: notschlachtung schweine

Beitragvon Rumpsteak » Fr Dez 27, 2013 10:10

Ich muss dich auch nicht kennen. DU schreibst hier in einem öffentlichen Forum dass du fehlende Sachkunde hast und diese zum Leid deiner Viecher auch umsetzt! Und nur weil man etwas 28 Jahre macht heißt dass nicht dass man das 28 Jahre RICHTIG macht. Du bist Landwirt und ich Schlachter, ich erzähle dir nicht wie du deine überaus großen Kartoffeln ernten sollst, also erzähl du mir nicht wie m TISRSCHUTZGERECHT Nutztiere von ihren Leiden erlöst!

Hättest du das Rind vorher betäubt hättest du sein Leid SOFORT beendet. So wie du es gemacht hast hat es neben seinen Erstickungsängsten auch noch Panik und Schmerzen erlitten
Also erzähl hier nichts von Sachkunde und Tierschutz. Du trägst mit dem Mist den du schreibst einen erheblichen Teil zum negativ Image der Landwirtschaft bei.

Und das mit dem Wild erkläre ich dir trotz deiner umfangreichen Kenntnisse in allen Lebenslagen gerne noch 100 mal: Aus EHTISCHEN Gründen hast du recht. Aus rechtlichen Gründen machst du dich STRACBAR. Und wenn das der richtige mit bekommt hast du sehr wohleein Problem!
Rumpsteak
 
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Re: notschlachtung schweine

Beitragvon SHierling » Fr Dez 27, 2013 10:50

Fassi: Bolzenschußapparat holen dauert länger. Messer liegt in der Küche, Schußapparat neben dem Bett. Nur für alle Fälle .... ich schlaf ja mit offenen Türen ;-) Die Zeit vom Erkennen, daß ein Tier leidet bis zum Holen ist aber immer drin!
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Re: notschlachtung schweine

Beitragvon Nebenbeiarbeiter » Fr Dez 27, 2013 11:29

Könnte man sich auch im Hinblick auf das Ansehen der Landwirtschaft darauf einigen,
daß verantwortungsvolle Tierhalter einen Bolzenschußapparat für etwa 80€ haben sollten,
damit umgehen können sollten ?
Wären damit alle einverstanden (Hand hoch ;-))
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Re: notschlachtung schweine

Beitragvon Stoapfälzer » Fr Dez 27, 2013 11:44

Nebenbeiarbeiter hat geschrieben:Könnte man sich auch im Hinblick auf das Ansehen der Landwirtschaft darauf einigen,
daß verantwortungsvolle Tierhalter einen Bolzenschußapparat für etwa 80€ haben sollten,
damit umgehen können sollten ?
Wären damit alle einverstanden (Hand hoch ;-))

Nein meiner Meinung nach braucht man so etwas gar nicht da währ mir das Ding als rumliegendes Risiko viel zu hoch (Kinder...) und wenn mans dann doch vielleicht mal alle 10 oder 15 Jahre braucht dann findet man bestimmt die Patronen nicht oder das Ding geht nicht (festgegammelkt).

Die Zeiten als man jedes Tier verwerten konnte sind längst vorbei :!:
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: notschlachtung schweine

Beitragvon Rumpsteak » Fr Dez 27, 2013 13:29

Bolzenschussapperrate samt Patronen sind für Dritte unzugänglich auf zu bewahren. Kinder kommen da theoretisch also nicht ran und bei vernünftiger Pflege gammelt so ein Ding auch nicht fest. Wer meint nach seinem eigens eranntem Fachwissen handeln zu müssen wird spätestens handeln wenn er an den richtigen vet. gerät. Mit 80 Euro kommt man bei Verstößen solcher Art nicht weit.....das ohnehin schon angeknaxte, negative Image der Landwirtschaft wird durch eventuelle Berichte an die Öffentlichkeit wahrscheinlich unheimlich gut abschneiden.

Die Zeiten in denen jeder meint irgendwo im Hinterhof seine Viecher durch selbst ernannten Fachwissen abuustechen sind vorbei. Hätte man nicht die letzten 28 Jahre gepennt wüsste man das.
Rumpsteak
 
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