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Henrik_S hat geschrieben:Jörken hat geschrieben:Als tierhaltender Betrieb überlege ich schon die Einstreu zu wechseln
Was wären denn erste Alternativen für Stroh als Einstreu?
bauer hans hat geschrieben:Henrik_S hat geschrieben:
@bauer hansbauer hans hat geschrieben:gerste nach weizen bedeuted ca. 5dt minderertrag,wenns weizenstroh aufem acker bleibt.
fürs stroh gibts 100€ pro ha ab feld,bedeuted ca.160 bis 180€ mehrertrag.
Das heißt, du holst grundsätzlich dein Stroh vom Acker, wenn Gerste als Folgefrucht eingeplant ist? Ist das eine der gängigen Fruchtfolgen?
ich habe jemanden,der unbedingt nur weizenstroh für pferde braucht.
bauer hans hat geschrieben:gerste nach weizen bedeuted ca. 5dt minderertrag,wenns weizenstroh aufem acker bleibt.
fürs stroh gibts 100€ pro ha ab feld,bedeuted ca.160 bis 180€ mehrertrag.
MarlboroMann hat geschrieben:Verstehe eure Probleme nicht![]()
Ein zu hoher Humusgehalt ist alles andere als gut für den Boden![]()
Family Guy hat geschrieben:MarlboroMann hat geschrieben:Verstehe eure Probleme nicht![]()
Ein zu hoher Humusgehalt ist alles andere als gut für den Boden![]()
Hab ich so noch nie gehört, kann mir mal einer diese Theorie erklären?
valtran121 hat geschrieben:Zum Strohpreis : habe letzte Woche 85€/to gezahlt frei Hof . Gute 2016 Ware , einziges Manko ist der Rotordrescher .
1. Wie entscheidet ihr über die Weiterverwendung eurer Strohaufkommen?
Henrik_S hat geschrieben:Moin,
nochmal Zum Thema Humusersatz...
Gegenebenfalls ihr würdet auf Stroh als Humuslieferant verzichten, was wären die ersten Alternativen auf die man zurückgreifen würde
a) als Tierhaltungsbetrieb?
b) als Ackerbaubetrieb?
Gibt ja theoretisch ne Menge Möglichkeiten. Gibt es große Unterschied in der Wertigkeit der verschiedenen Humuslieferantoptionen? Ich nehme an es kommt stark auf den individuellen Betrieb an und dessen Standort und Umfeld, was darüber entscheidet welche Ersatzoption herangezogen wird?!
Außerdem habe ich gelesen, dass in Regionen mit hoher Viehdichte Betriebe dafür bezahlen, dass ihnen Gülle abgenommen wird. Was für Kosten entstehen dem Betrieb denn, wenn er seine Gülle nicht loswird (bzw. woher stammen die Kosten), dass er bereit ist, für die Abnahme zu zahlen?
Oh, und eine letzte Frage noch. Gibt es Unterschiede in der Landbewirtschaftung zwischen reinen Ackerbaubetrieben und Betrieben die Ackerbau und Tierhaltung betreiben bzgl des Anbaus von Weizen?
Besten Gruß,
Henrik
voro hat geschrieben:Die Ochsen solltet ihr nicht melken!
Schmeckt nicht!
stamo hat geschrieben:In der aktuellen LOP ist ein umfangreicher Artikel zum Stroh.
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