forenkobold hat geschrieben:Womöglich werden wir noch Freunde.
des könnt ich mir auch vorstellen....
Aktuelle Zeit: Sa Mai 11, 2024 14:01
forenkobold hat geschrieben:Womöglich werden wir noch Freunde.
forenkobold hat geschrieben:Womöglich werden wir noch Freunde.
forenkobold hat geschrieben:Dem letzten Beitrag nach geht es DEM Tanja eh nur ums zuprosten und saufen. Wie bei ner echten Männerfreundschaft. Das Thema "Sackkraulen" hatten wir ja auch schon.....
ich glaub also kaum, dass wir miteinander intim werden.
H.B. hat geschrieben:forenkobold hat geschrieben:Womöglich werden wir noch Freunde.
Bist du dir sicher, daß "Fert20399" kein Mann ist?
forenkobold hat geschrieben:um DICH!
Nur um DICH.
Und um den fiktiven Beginn einer wunderbaren Freunschaft.
Ich schau Dir in die Augen, Kleines.
wobei man einem fert doch eigentlich erst ins Maul schauen sollte
Cairon hat geschrieben:Um noch einmal auf den am Anfang verlinkten Bericht zukommen. Es wird behauptet Ökolandbau wäre besser für den Klimaschutz, laut aktueller Top Agrar stimmt das so nicht:
Jochens Bruder hat geschrieben:Bei den zahlreichen Studien zu dem Energieverbrauch und dem CO2 Ausstoß bei der Herstellung von Stickstoffdünger wird oftmals ein entscheidender Aspekt völlig ausgeblendet: Wie wären diese Werte wenn der Dünger nicht produziert würde? Diese Frage hört sich zunächst einmal ziemlich seltsam an. Bei genauerer Betrachtung stellt man aber fest, dass die zur Herstellung eingesetzte Energie in den meisten Fällen aus Abwärme oder überschüssigen Gas in den Raffinerien besteht für die es sonst keine andere wirtschaftlich vertretbare Verwendung gäbe. Das Gas würde also einfach abgefackelt und die Abwärme ungenutzt ins Freie gelassen.
Der Verzicht auf die Düngerherstellung würde die Werte also keinesfalls auf Null senken sonder nur relativ geringfügig vermindern. Dem stünden dann die Werte für die Herstellung organischer Ersatz-Dünger sowie ggfls. niedrigere Erntemengen gegenüber.
Für eine Reduzierung des Fleischkonsums hat sich der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) ausgesprochen. Der hohe Konsum tierischer Produkte in Deutschland, der je Kalorie deutlich mehr Fläche als pflanzliche Produkte beanspruche, sei im Hinblick auf die wachsende Weltbevölkerung und die gravierenden Umweltfolgen einer intensiven Landwirtschaft „nicht global verallgemeinerungsfähig”, heißt es in dem Umweltgutachen 2012, das der Ratsvorsitzende Prof. Martin Faulstich gestern in Berlin dem neuen Bundesumweltminister Peter Altmaier übergeben hat. Der Sachverständigenrat empfiehlt der Bundesregierung, den reduzierten Mehrwertsteuersatz auf tierische Produkte wie z.B. Schweinefleisch abzuschaffen. Daneben sei die Einführung einer Steuer auf gesättigte Fettsäuren nach dem Vorbild Dänemarks zu prüfen.
Ausdrücklich betonen die Wissenschaftler die Vorzüge von Produkten aus extensiver Weidehaltung sowie aus Fütterung mit extensiv erzeugtem Futter. Zu deren Unterstützung schlagen sie die Einführung eines Naturschutz-Siegels vor. Damit sollten Produkte von Flächen gekennzeichnet werden, auf denen Agrarumweltmaßnahmen durchgeführt werden oder die unter Vertragsnaturschutz stehen. Überdies regt der Rat Informationskampagnen und verbesserte Bildungsangebote zur Förderung eines umweltbewussteren Konsumstils an.
Vordringlich sollte nach Ansicht des Gremiums eine Verringerung der Lebensmittelverluste angegangen werden. Als politisches Ziel sei eine Verminderung um mindestens 50 % bis 2025 festzuschreiben. Dafür müssten unter anderem die Vorgaben für die Haltbarkeitsdaten auf Verpackungen überarbeitet werden. (AgE)
H.B. hat geschrieben:http://www.topagrar.com/news/Schwein-News-Sachverstaendigenrat-fuer-Reduzierung-des-Fleischkonsums-um-50-855175.htmlFür eine Reduzierung des Fleischkonsums hat sich der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) ausgesprochen. Der hohe Konsum tierischer Produkte in Deutschland, der je Kalorie deutlich mehr Fläche als pflanzliche Produkte beanspruche, sei im Hinblick auf die wachsende Weltbevölkerungund die gravierenden Umweltfolgen einer intensiven Landwirtschaft „nicht global verallgemeinerungsfähig”, heißt es in dem Umweltgutachen 2012, das der Ratsvorsitzende Prof. Martin Faulstich gestern in Berlin dem neuen Bundesumweltminister Peter Altmaier übergeben hat. Der Sachverständigenrat empfiehlt der Bundesregierung, den reduzierten Mehrwertsteuersatz auf tierische Produkte wie z.B. Schweinefleisch abzuschaffen. Daneben sei die Einführung einer Steuer auf gesättigte Fettsäuren nach dem Vorbild Dänemarks zu prüfen.
Ausdrücklich betonen die Wissenschaftler die Vorzüge von Produkten aus extensiver Weidehaltung sowie aus Fütterung mit extensiv erzeugtem Futter. Zu deren Unterstützung schlagen sie die Einführung eines Naturschutz-Siegels vor. Damit sollten Produkte von Flächen gekennzeichnet werden, auf denen Agrarumweltmaßnahmen durchgeführt werden oder die unter Vertragsnaturschutz stehen. Überdies regt der Rat Informationskampagnen und verbesserte Bildungsangebote zur Förderung eines umweltbewussteren Konsumstils an.
Vordringlich sollte nach Ansicht des Gremiums eine Verringerung der Lebensmittelverluste angegangen werden. Als politisches Ziel sei eine Verminderung um mindestens 50 % bis 2025 festzuschreiben. Dafür müssten unter anderem die Vorgaben für die Haltbarkeitsdaten auf Verpackungen überarbeitet werden. (AgE)
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