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Optimale Maschinenhallengröße

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon Fendt 308 ci » Fr Feb 16, 2024 15:18

T5060 hat geschrieben:Die Gebühren für die Genehmigung beim Bauamt, die Katasterauszüge und ein Teil der Einmessungskosten sind nach §29 RSiedlungsG kostenfrei.


Das gilt aber nur für Höfe / Betriebe, die mittels Landsiedlung oder ähnlichem ausgesiedelt wurden?
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon T5060 » Fr Feb 16, 2024 16:00

Fendt 308 ci hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Die Gebühren für die Genehmigung beim Bauamt, die Katasterauszüge und ein Teil der Einmessungskosten sind nach §29 RSiedlungsG kostenfrei.


Das gilt aber nur für Höfe / Betriebe, die mittels Landsiedlung oder ähnlichem ausgesiedelt wurden?


Stelle einen Antrag auf Befreiung, weil deine Halle entspricht ja der Zielsetzung des Gesetzes.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon Stoapfälzer » Fr Feb 16, 2024 16:58

Fendt 308 ci hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Die Gebühren für die Genehmigung beim Bauamt, die Katasterauszüge und ein Teil der Einmessungskosten sind nach §29 RSiedlungsG kostenfrei.


Das gilt aber nur für Höfe / Betriebe, die mittels Landsiedlung oder ähnlichem ausgesiedelt wurden?


Das gibt es in Hessen aber zB in Bayern nicht ich habe letztes Jahr angefragt.
Bis 12 Meter Spannweite darf ein Zimmerermeister unterschrieben darüber braucht es einen Architekten.
ich baue dieses Jahr 14 mal 22 Meter mit Torhöhe 6 Meter.
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon GeDe » Fr Feb 16, 2024 23:16

T5060 hat geschrieben:die Einfahrthöhe wählt man mit 5,5 m.

Für was braucht man 5,50m Einfahrthöhe? :shock:
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon T5060 » Fr Feb 16, 2024 23:45

GeDe hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:die Einfahrthöhe wählt man mit 5,5 m.

Für was braucht man 5,50m Einfahrthöhe? :shock:


Weil Höhe kein Geld kostet und der eine Meter zwischen Oberkante Tor und Unterkante Traufe teurer zu verkleiden ist, als ein 1 Meter höheres Tor kostet.
Und wir kennen ihn alle, den einen Idi-oten, den Depp, der mit vollausgehobenen Frontlader zur Halle rausfährt.
Und man weis ja, wenn mal ein Sattel abkippt dann kommt der mit dem Heck weit genug in die Halle damit die Kiste leer wird.
Die 5,5 m sind ein in der Praxis erprobter Wert, denn wir wissen, wenn auf der Straße nach oben Platz ist; passen auch 3 Ballen übereinander auf den Ballenwagen :lol:
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon BeKuB » Sa Feb 17, 2024 5:31

Sind die Maschinen aus Zucker? Mal überspitzt gefragt. Die sind alle lackiert und spritzwassergeschützt.
Rechne mal nach was Dich eine Maschinenhalle mit allem Drum und Dran im Jahr kostet. Und im Gegenzug wie viel Du in der Vermarktung mehr bekommst wenn alle Deine Maschinen in Hallen stehen.
Da Du bisher schon Stellflächen hast, stelle da Düngerstreuer, Spritze usw. rein, Bodenbearbeitung und Anhänger dann raus.
Ein Blick nach Ostdeutschland empfiehlt sich, was da an Technik draußen steht weil sich extra Hallen dafür halt nicht lohnen. Das geht bis 100%.
Für was braucht man eigentlich Milliardäre?
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon Alla gut » Sa Feb 17, 2024 8:04

Wurde schon oft diskutiert ob alles in der Halle stehen muß .
Besser ist es halt schon .
Sonnenschein macht auch Schäden an Reifen und Schläuchen .

In der Bau Branche und Rohstoffgewinnung stehen die Maschinen allerdings ihr ganzes Leben auch immer nur draußen .
Planierraupe , Kran oder sowas .
Wäre ja viel zu aufwändig die abends immer reinzuholen .

Kenne einen Bagger mit Bohrer dran ,der steht seit 1974 draußen und wird immer noch genutzt .
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
Alla gut
 
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon Zog88 » Sa Feb 17, 2024 8:20

Alla gut hat geschrieben:Kenne einen Bagger mit Bohrer dran ,der steht seit 1974 draußen und wird immer noch genutzt .


Der hat sicher Stufenlosgetrieben, 1000 Sensoren und ISOBUS verbaut.
Kenne auch Maschinen die aus den 70'ern sind die ihr ganzen Leben nur dann ein Dach übern Kopf hatten wenn der Ladewagen in die Scheune geschoben wurde zum abladen.
Die Geräte haben idR Masse, Dauerplus, Zündungsplus und mit viel Glück sogar Blinker.
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon 240236 » Sa Feb 17, 2024 9:01

T5060 hat geschrieben:
GeDe hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:die Einfahrthöhe wählt man mit 5,5 m.

Für was braucht man 5,50m Einfahrthöhe? :shock:


Weil Höhe kein Geld kostet und der eine Meter zwischen Oberkante Tor und Unterkante Traufe teurer zu verkleiden ist, als ein 1 Meter höheres Tor kostet.
Und wir kennen ihn alle, den einen Idi-oten, den Depp, der mit vollausgehobenen Frontlader zur Halle rausfährt.
Und man weis ja, wenn mal ein Sattel abkippt dann kommt der mit dem Heck weit genug in die Halle damit die Kiste leer wird.
Die 5,5 m sind ein in der Praxis erprobter Wert, denn wir wissen, wenn auf der Straße nach oben Platz ist; passen auch 3 Ballen übereinander auf den Ballenwagen :lol:
Ein Sattel kann aber erst richtig bei 8m Höhe und mehr abkippen. Für deine genannten ******: Die gibt es im Straßenverkehr auch und Brücken werden immer noch nicht auf 5,5m Höhe gebaut. Bei mir haben bisher 4,5m hohe Tore gereicht. Bei uns werden in den letzten Jahren richtige Tempel von Maschinenhallen gebaut. Lichtfirst, Sandwichdach und Wand usw. Aber dann zum demonstrieren fahren, wegen niedriger Erzeugerpreise :lol:
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon countryman » Sa Feb 17, 2024 9:26

Gebäudehöhe kostet durchaus Geld. Höhere Wände brauchen stärkere Fundamente auch die Ständer müssen stärker ausgelegt sein usw.

Maschinen draußen? Dann aber dicken Hammer und Brechstange immer dabei haben wegen festgerosteter Bolzen und Betätigungen :klug:
Dass "in Ostdeutschland" größere Fuhrparks draußen standen hat es vielleicht früher mal gegeben, heute wohl kaum noch. Wird Gründe haben.
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon 240236 » Sa Feb 17, 2024 10:44

countryman hat geschrieben:Gebäudehöhe kostet durchaus Geld. Höhere Wände brauchen stärkere Fundamente auch die Ständer müssen stärker ausgelegt sein usw.
Scheinbar steigt beim blauen Trecker die Windlast mit steigender Höhe nicht. Den Mehrverbrauch an Material ignoriert er auch und daß das verkleiden des Sturzbereiches genau so viel kostet wie ein höheres Tor, das ist für mich das allerlustigste.

PS.; Lieber noch einen offenen Unterstand als gar kein Dach für Maschinen. Im Osten werden diese Maschinenhalden im Freien auch weniger. Wird wohl Gründe haben.
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon GeDe » Sa Feb 17, 2024 12:02

Also wenn man so blöd ist und mit einem Frontlader auf über 4m Höhe rumfährt, dann knallt der wohl gegen Brücken, Ampeln, Schilderbrücken oder Hallen.
Und Deinen Sattel kannst Du auch bei 6m noch nicht kippen.
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon T5060 » Sa Feb 17, 2024 13:48

GeDe hat geschrieben:Also wenn man so blöd ist und mit einem Frontlader auf über 4m Höhe rumfährt, dann knallt der wohl gegen Brücken, Ampeln, Schilderbrücken oder Hallen.
Und Deinen Sattel kannst Du auch bei 6m noch nicht kippen.


Hättet ihr jetzt Ahnung, dann wüsstet ihr ja wohl das 5,5 m Traufhöhe der Standard ist. Doch GeDe ein Sattel kann mit dem Heck in der Halle kippen und da liegt das Zeug gleich unter Dach und nicht im Regen. Zwischen Kippsattel und Silozug hab ich 10 € / to weniger Fracht und ich bekomme gute Frachttarife, weil die auf der Rücktour hier gleich Kali oder Kainit laden. Das passt höhenmäßig gut mit dem Heck vom Sattelkipper, der CanAgro-Schnecke und dann ab ins Silo. Mir haben die Tore 6 x 6 m 650 kg schwer ( 2 Rollen je 350 kg Last ). Mir haben in Hessen vielleicht grad 10 Landhändler und davon max. 2 in 50 km Umkreis,
da mussten wir umdenken.

Ich habe mir 2020 mal die Arbeit gemacht und aktuelle Arbeitshöhen von Vollerntern, Mähdreschern und Häckslern ermittelt in einem Planfeststellungsverfahren, worauf hin die 60 Jahre alten Regeln beim Bau von Hochspannungsleitungen sofort geändert wurden. Auf dem Acker haben wir nämlich auch schon Höhen mit Nickbewegungen von 7 m.

Bei Stahlstützen muss erst so ab 8 m die Stütze wegen der Höhe, diese stärker dimensionieren, 4 m und niedriger ist ja heute kein Thema mehr.
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon langholzbauer » Sa Feb 17, 2024 14:10

...und schon geht es ohne wirklich sinnvolle Argumente hin und her... :wink:
Sicher braucht eine reine " Maschinenhalle" nicht höher sein, als die 4 m, die in der StVZo für Fahrzeuge zulässig sind.

Aber irgendwann will man darin vielleicht mal einen Mähdrescher warten oder gar reparieren oder doch große Anhänger beladen.
Und da wird es mit 5 m lichter Höhe schon sehr eng.
Aber wer will sie denn nur zum Unterstellen der Technik nutzen?
Wenn das Gewitter schon donnert, ist es auch schön, doch noch eine Lage Ballen drauf zu packen, solange es die Strecke her gibt,und dann erst mal in der Halle unterzustellen.
Deshalb sollte das jeder für sich selbst entscheiden und sich wenigstens hier die Gedanken dazu auch durchlesen können.
Wie wirtschaftlich der Bau einer neuen Halle zum Unterstellen von z.B. einfachen Bodenbearbeitungsgeräten oder günstig erworbenen und gut lackierten stählernen Anhängern ist, zweifeln auch viele Fachleute an.
Wer es trotzdem braucht, kann immer noch machen was er will.
Leider können viele Leute hier die tatsächlichen Kosten so eines Hallenstellplatzes nicht richtig berechnen.
Sonst fielen hier einige Beiträge dazu gar nicht.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon T5060 » Sa Feb 17, 2024 16:37

Eine E-Lok für 5 Mill. € kommt ja auch nicht in die Halle, aber die ist auch dafür ausgelegt immer im Freien zu sein. Spätestens wenn Gummi und Kunststoff verbaut ist, macht ein Platz in der Halle schon Sinn.
Diebstahl und Vandalismus ist ja auch so ein Thema.
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