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Optimale Maschinenhallengröße

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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59 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon T5060 » Do Mär 14, 2024 23:15

Achso die "optimale Größe" ist immer zu klein. :lol:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon ihc driver 94 » Fr Mär 15, 2024 6:21

Hab von ligna ein Angebot 35x15 + 4m Vordach bei den Toren die andern 3 Seiten 1m. Eine trennwand in der halle is auch dabei. Mit sandwichdach aber ohne wandaussenschalung (sie bieten nur sandwichverleidung und ich darf nur Holzwand laut bauamt) das ganze steht auf einer 2m beton aufkantung. Traufhöhe 5m unterm 4m vordach.
für 130.000 brutto + Montage mit gut 30.000 brutto.
Hinzukommt noch:
+ unterbau
+ tore
Also landet man looocker bei über 200k.

Find ich gar nicht soooo dramatisch für so eine Halle.

Wolf is günstiger da warens 150.000 inkl 5 Sektionaltore. Wolf wäre mir auch lieber da dort die konsteuktion aus Stahl ist und nicht wie bei ligna alles aus Holz. Auserdem is bei wolfnbei dem Preis auch die wandschalung dabei
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon Kormoran2 » Mo Mär 18, 2024 0:30

Hab neulich einen ca. 10 Jahre alten Rückewagen gesehen, der nur immer draußen steht. Das pure Grauen. Alle vernickelten Teile - also alle Muttern, Schrauben und Bolzen - derbe am rosten. Alle Stahlkanten derbe am rosten. Ehe man damit wieder arbeiten kann, muß erst mal alles gängig gemacht werden. Wenigstens eine übergeworfene Plane könnte man ihm doch gönnen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon Ecoboost » Mo Mär 18, 2024 7:50

Servus,

wie schaut es aus mit dem Abriss eines alten Gerätestadels wo vor 1900 im Außenbereich gebaut wurde der wo am zusammen fallen ist!?
Es existiert nur noch eine Forstwirtschaft, inwieweit der Stadel da damals genehmigt war oder auch nicht muss ich mich noch erkunden.
Normalerweise sollte doch dort eine Neuerrichtung einer Halle in der selben Größenordnung doch kein all zu großes Problem darstellen, oder!?
Der Stadl ist auch in sämtlichen Karten im Bayern Atlas dargestellt.
Muss mich mal beim Bauamt da schlau machen, aber erst wenn der alte Bauamtsleiter endgültig im Ruhestand ist.
Nicht dass ich da jetzt etwas mit dem anfange und dann keiner mehr was davon weis.

Gruß

Ecoboost
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon Nick » Mo Mär 18, 2024 8:57

Denkst du der nächste ist für die Ewigkeit?

Mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon T5060 » Mo Mär 18, 2024 9:14

Nun den Stadl musst Zug um Zug reparieren, weil eine Genehmigung für einen Neuen wird schwierig oder unmöglich.
Belege schon mal hier und da eine Weiterbildung im Holz - und Grundbau. Immer ganz nett so Veranstaltungen,
da lernt man super Leute kennen.
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon Ecoboost » Mo Mär 18, 2024 10:01

Servus,

T5060 hat geschrieben:Nun den Stadl musst Zug um Zug reparieren, weil eine Genehmigung für einen Neuen wird schwierig oder unmöglich.

Womit ist das zu begründen?
Instandsetzen kann ich vergessen, schade um die ganze Arbeit und im Grunde alles nur ein Pfusch.

Gruß

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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon 038Magnum » Mo Mär 18, 2024 10:19

Ecoboost hat geschrieben:Womit ist das zu begründen?


Mit dem Abriss erlischt der Bestandsschutz.
Habe selbst auch noch so einen Problemfall hier. Privilegierung für einen Neubau auch sehr schwierig, da ich nur noch geringe Flächen vom Eigentum bewirtschafte.

Besten Gruß
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon ihc driver 94 » Mo Mär 18, 2024 10:28

Bei mir das selbe mit dem baufälligem altstall...
Dürfte in der selben gröse eine neue halle bauen.
Nur nix mit ausen sandwich, passt nicht ins ortbild...
Also schönes lärchenholz und eine anständiges vordach rundum. Fang schon an seit heuer alles langsam auszuräumen und entkernen.. würde keinen sinn machen es zum renovieren

@eco: ist das holz was bei dir verbaut ist handgehacktes zufälliges? Da gibts firmen die sind ganz geil drauf und bauen dir das ganze ding kostenlos ab. Mein zeug wollten sie leider nicht. Ist schnittware und alles gammelig von der stallluft und heustaub. Muss ichs doch selber machen.
Kann man so einen dachstuhl eigl hacken inkl nägel? Haben moderne hacker einen magnet am kamin? Eschlböck 92? Da kommt nämlich richtig viel holz zusammen.. ist zum glück nix gestrichen oder imprägniert.
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon Ecoboost » Mo Mär 18, 2024 10:31

Servus,

@038Magnum
Da kann man aber unter Umständen schon etwas machen.
Wenn der Pächter der eigenen LDW-Flächen einen Teil der gebauten Halle (nachweisbar) selbst als Unterstellplatz, z.B. für seine Heuballen braucht ist das mit einer Privilegierung unter Umständen schon machbar. Den Tipp hat mir ein örtlicher Zimmereibetrieb gegeben der damit schon öfters mal zu tun hatte.
Also ganz so schwarz sehe ich da jetzt nicht unbedingt.
Aber wenn da halt wieder so ein Bürokratenhengst am werkeln ist wie er im Bauamt bekannt ist, wird es mit Sicherheit nicht leicht werden, dessen bin ich mir stets bewusst.
Zumal hierzu auch meines Wissens eine Stellungnahme vom Amt für Landwirtschaft eingeholt wird.
PS: bleibt der Bestandsschutz denn nicht bestehen, wenn man vorher da eine Abrissgenehmigung beantragt? Oder hilft mir das in meinem Fall nicht weiter?

Gruß

Ecoboost
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon T5060 » Mo Mär 18, 2024 10:46

Es gibt
- optische Mängel (Putz blättert ab, Oma hat die Bude rosa angemalt)
- baurechtl. Mängel (nicht genehmigte Nutzung z.B.)
- statische Mängel im Bau (z.B. Balken bricht durch, Balken zu schwach dimensioniert)
- funktionelle Mängel (Raumgröße, Raumaufteilung)
- Mängel im Grundbau (Rutschhang, Grundwasser z.B.)

@Forstwirt, das mit den Sandwichplatten hab ich dir gleich gesagt, aber das ist auch Verhandliungssache,
weil die Gestaltung ist kein Satzungsrecht in Oberbayern oder Allgäu, sondern nur ein Leitfaden.
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon 038Magnum » Mo Mär 18, 2024 10:47

Ecoboost hat geschrieben:@038Magnum
Da kann man aber unter Umständen schon etwas machen.
PS: bleibt der Bestandsschutz denn nicht bestehen, wenn man vorher da eine Abrissgenehmigung beantragt? Oder hilft mir das in meinem Fall nicht weiter?


In meinem Fall gäbe es Möglichkeiten, das wurde auch bereits signalisiert. Ich bin nur am hadern, ob das ganze an dem Standort wirklich noch so sinnvoll ist.

Zu deinem Anliegen: mit der Abrissgenehmigung endet ebenfalls der Bestandsschutz. In deinem Fall müsstest du klären, welche Elemente des bisherigen Gebäudes erhalten bleiben müssen und was erneuert werden darf. Es gibt durchaus die Möglichkeit, der Teilerneuerung.

Abriss und Neubau ohne Privilegierung sehe ich zumindest in meiner Gegend als aussichtslos an.

Besten Gruß
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon Alla gut » Mo Mär 18, 2024 10:56

Kormoran2 hat geschrieben:Hab neulich einen ca. 10 Jahre alten Rückewagen gesehen, der nur immer draußen steht. Das pure Grauen. Alle vernickelten Teile - also alle Muttern, Schrauben und Bolzen - derbe am rosten. Alle Stahlkanten derbe am rosten. Ehe man damit wieder arbeiten kann, muß erst mal alles gängig gemacht werden. Wenigstens eine übergeworfene Plane könnte man ihm doch gönnen.


Viel im Winter auf versalzten Strassen bewegt ohne Reinigung ?
Schon mal ein Teleskop Lader gesehen aus der Düngerhalle ?
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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Re: Optimale Maschinenhallengröße

Beitragvon langholzbauer » Mo Mär 18, 2024 11:16

Vermutlich wirklich zu wenig bewegt. :wink:
Die meiste professionelle Forsttechnik kommt nur zu größeren Reparaturen unter Dach und hält deutlich länger, als 10 Jahre durch.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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