Ich handhabe es so:
Örtliche Presse zu Themen, die vor Ort relevant sind - eventuell kennt man sich schon über Jahre von anderen Veranstaltungen - : OK.
Überregionale Presse und freie Journalisten: Never - jedenfalls nicht ohne professionelle Unterstützung.
Wir hatten gerade einen Referenten, der u.a. über die Veränderungen in der Print-Medienwelt berichtete.
Ein Aspekt: die festen Redaktionen - auch der renommierten Blätter wie der Spiegel - werden gnadenlos zusammengestrichen und die "freigesetzten" Journalisten bilden Gruppen und recherchieren zu Themen, die sie dann an die Blätter verkaufen.
Um diese Artikel verkaufen zu können, müssen sie natürlich entsprechend "sensationell" sein.
Genau so ist es übrigens auch bei "der Rache aus dem Stall" abgelaufen.
JueLue