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PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

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107 Beiträge • Seite 2 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 8
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon T5060 » Mo Apr 16, 2018 12:59

King Kong hat geschrieben:
Es gibt ne Sorte von Männern, die sich lieber eine Frau kaufen sollten, damit würden sie besser fahren.


Die angebotenen Qualitäten sind für die Kost zu teuer :mrgreen:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon berlin3321 » Mo Apr 16, 2018 15:05

Also Pflichtteil und Co:

Erst mal ist die Frage, gibt es ein (gültiges) Testament? Mal angenommen, dass wäre ungültig, dann gesetzliche Erbfolge, heißt, Du 75 %.

Dann Erben 2. Ordnung, Eltern. Ist ein Elternteil verstorben, deren Nachkommen, heißt in dem Fall Geschwister (soweit vorhanden).

Gibt da echte Fallstricke! Aber Pflichtteil dürfte drin sein.

MfG Berlin
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon Manfred » Mo Apr 16, 2018 16:58

Die ganzen Spekulationen bringen doch nichts.
Dem Eingangspost nach wurde ja zur Eheschließung vereinbart, dass der Hof in der Familie des Mannes bleiben soll.
Auch über ansonsten vorhandenes Vermögen und Alterssicherung beider Seiten wissen wir nichts.
Die Frage war, wie man die Lebensunterhaltskosten fair regelt.
Inzwischen frage ich mich auch, ob TanteEmma überhaupt Einblick in die wirtschaftliche Situation des Betriebs hat?
Evtl. würde das schon vieles klären. Wo wenig verdient wird, ist es halt selbst bei bestem Willen schwierig, zwei Leute gut zu versorgen.
"The man who reads nothing at all is better educated than the man who reads nothing but newspapers." Thomas Jefferson
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon TanteEmma » Mo Apr 16, 2018 17:11

Manfred

Nun, nicht ohne Grund habe ich mich beruflich inzwischen abgeseilt von der Abhängigkeit, Mitarbeit wird dennoch gewünscht bis gefordert - ohne Gegenleistung.
Der Betrieb, nun ja ich hätte längst damit aufgehört. Einblick habe ich ja, seine Einkünfte reichen um die Krankenkassenkosten zu decken, zum Teil auch noch Maschinenhaltung, das war es aber schon. Der Rest kommt eben von staatlichen Förderungen ect. (davon wusste ich anfangs aber nicht da ich alles erst lernen musste und mir einen Überblick verschaffen musste)
Jegliche betriebliche Umstellung blockte er ab - so wie es seine Eltern ihm vorgelebt haben - da war jegliche modernisierung das Problemthema.
TanteEmma
 
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon King Kong » Di Apr 17, 2018 5:44

davon wusste ich anfangs aber nicht da ich alles erst lernen musste und mir einen Überblick verschaffen musste)

Wenn Du es gewusst hättest, hättest Du ihn geheiratet?

Find den Fehler. :wink:
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon berlin3321 » Di Apr 17, 2018 7:10

Ich interpretiere da jetzt rein das man vom Lohn den Tante Emma nach Hause bringt lebt?

Ohoh...das kann im Fall der Fälle absolut nach hinten losgehen, ich sag´ nur Unterhalt...

Ich hatte vor 15 Jahren eine ähnliche Situation. Hab´ die Schulden bezahlt die sich aufgrund der Arbeitslosigkeit angehäuft haben. Aber ihr dann auch gleich ´nen Job besorgt.

Gab´ in der Folge dann 1 Erlebnis fin. Art das fast die Ehe gekostet hätte.....war mehr als grenzwertig...

MfG Berlin
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon King Kong » Di Apr 17, 2018 8:22

Ich interpretiere da eher rein, das dort die Rahmenbedingungen für sie noch nie gestimmt haben, sie es aber jetzt erst merkt.
Selbst stamme ich von keiner LW wollte aber schon immer Tiere und das Landleben.

Als Erstes die Tiere, dann das Landleben und nichts von ihrem Partner.......hört sich eher so an, gib mir Tiere, Landleben und den Hof
.....den Bauern nehme ich dazu.

Entschuldige Tante Emma, wenn ich mich täuschen sollte, aber irgendwie hört es sich komisch für mich an. :roll:

Von Liebe und Partnerschaft lese ich nichts in Deinen Kommis, vielleicht lebe ich in einer falschen Welt. :roll:

Nach wie vor denke ich, Paartherapie wäre sinnvoll für Euch. :klee:
Sonst eben einen Anwalt. :wink:
King Kong
 
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon TanteEmma » Di Apr 17, 2018 10:08

@Kingkong

Anscheinend hast du überlesen das mir NICHTS von all dem hier gehört, wäre ich auf das aus gewesen hätte ich ihn nicht trotzdem geheiratet oder? Eigentlich hab ich soviel Verstand vorausgesetzt. Also für dich zum mitschreiben - für mich hat immer mein Partner gezählt nicht sein Besitz (von dem mir nichts gehört) jedoch und das ist der springende Punkt!! Ich sollte/musste mitarbeiten, helfe noch immer - OHNE Gegenleistung?? DAS stimmt für mich nicht zusammen

Mein Geld gehört übrigens MIR, lediglich Lebensmittel was ich auch einkaufe. Für mich wurde doch auch nicht aufgekommen wieso sollte ich das jetzt tun???
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon King Kong » Di Apr 17, 2018 10:35

Und Du verstehst nicht, das der Betrieb wohl nichts abwirft, um Dir ein Gehalt zu zahlen.

Also such Dir ein full time Job und arbeite in seinem Betrieb eben nicht mit.


40 ha +Mutterkühe kann durchaus der Betriebsleiter alleine bewältigen und wenn nicht, läuft bei Euch was schief.
Andere machen das im Nebenerwerb.
King Kong
 
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon T5060 » Di Apr 17, 2018 10:37

berlin3321 hat geschrieben:Also Pflichtteil und Co:

Erst mal ist die Frage, gibt es ein (gültiges) Testament? Mal angenommen, dass wäre ungültig, dann gesetzliche Erbfolge, heißt, Du 75 %.

Dann Erben 2. Ordnung, Eltern. Ist ein Elternteil verstorben, deren Nachkommen, heißt in dem Fall Geschwister (soweit vorhanden).

Gibt da echte Fallstricke! Aber Pflichtteil dürfte drin sein.

MfG Berlin


Der hat doch kein Testament ..... wo denkt ihr hin... das kostet Geld
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon TanteEmma » Di Apr 17, 2018 10:41

na du bist lustig Kingkong, genau das ist doch das Thema, ich soll und MUSS ja mithelfen. Tue ich das nicht, bekomm ich es vorgehalten.

Das der Betrieb nichts abwirft weis ich mittlerweile auch - weshalb ich mich ja schon distanziert habe, zumindest Einkommensmässig.
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon King Kong » Di Apr 17, 2018 10:58

Nein Du hast rum gejammert das Du nur billig Klamotten von 5 oder 10 euro von ihm erhältst.
Wovon bitte soll er Dir teure Klamotten kaufen oder ein Gehalt zahlen, wenn nichts da ist?

Soll er für Dich sein Konto überziehen und das immer und immer wieder? Es geht Dir doch um Kohle.


Ich kann ja verstehen, dass es frustet wenn, man macht und tut und nichts hängen bleibt. Nur Tante Emma, dann geh eben den Streit mit Deinem Mann nicht aus dem Weg und sag ihm das er seinen Hof alleine wuppen muss, schaffen andere auch.
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon TanteEmma » Di Apr 17, 2018 11:25

Kingkong

wusste nicht das Sklavenhaltung noch immer betrieben wird - nichts anderes ist es für mich in so einem Fall. Sich einen Partner anzuschaffen, der 7 Tage die Woche 365 Tage im Jahr hart arbeiten soll, wenn möglich Altenpflege auch noch - und alles gratis - tolle Leistung die scheinbar noch immer oder bei dir betrieben wird.
Über all das könnte man reden wenn man gleichberechtigt ist - was bei mir aber zb. nicht der Fall ist.
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon King Kong » Di Apr 17, 2018 11:38

Es gehören immer zwei dazu einer der die Sklavenhaltung durchführt und einer der die Sklavenhaltung annimmt.

Ich habe nie gesagt das ich es gut finde, ganz im Gegenteil, ich habe Dich in Schutz genommen.


Nur Tante Emma sag mir mal, wovon der Dich bezahlen soll?


Es wäre doch einfach eine gute Regelung, Du suchst Dir einen Vollzeit Job, er wuppt seinen Betrieb alleine, was wohl auch zu schaffen wäre und Du zahlst ihm anteilig Miete, Strom und Unkosten, Lebensmittelkosten teil Ihr.


Gleichberechtigung wirst Du nicht finden Tante Emma.
King Kong
 
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon Zement » Di Apr 17, 2018 11:38

MAN , King Kong sei nicht so unsensibel ❗❗
Emotional ist es eine riesen Belastung , zum einem die liebe zum Partner und zum anderen der Alltag .
Was von Dir Tante Emma beschrieben , ist leider nicht nur ein Einzelfall , das kann man immer wieder lesen .
Jetzt ohne auf deine Geschichte einzugehen , muss aber eine Entscheidung her .
Was ist Dir deine Partnerschaft wert und oder dein Leben !
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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