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PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

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107 Beiträge • Seite 3 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 8
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon TanteEmma » Di Apr 17, 2018 12:00

kingkong

das er mich nicht bezahlen kann weis ich, wie oft noch.

deine Beiträge empfand ich eher als Angriff - nicht in Schutz nehmen.

Eins wirds definitiv nicht geben, Miete (als Ehepartner? :shock: :shock: :shock: :shock: ) oder sonstige anteilige Kosten, ich helfe dafür eh im Betrieb, im Haus wuppe ich sowieso alles allein, Büroarbeit ebenso meine Aufgabe, Stall mach ich auch) also finanziell gibt s bei mir nichts zu holen - ausser das ich Lebensmittel mit einkaufe vor allem das was ich brauche und mag.
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon King Kong » Di Apr 17, 2018 13:08

Zement hat geschrieben:MAN , King Kong sei nicht so unsensibel ❗❗

Was heißt unsensibel Zement, ich habe ihr geschrieben wie es ist.
Sie geht mit dem Koffer, mit den sie gekommen ist, das hatte sie selber schon erkannt, und das ist eben kein Einzellfall.

Das Problem liegt ganz einfach bei ihr selber, wenn sie sich nicht durch Setzen kann, wird es endlos so weiter gehen.
Ein Fall für den Paartherpeut.

Mich würde es ma interessieren warum der Mann von Tante Emma den Betrieb nich alleine wuppen kann? :roll:
King Kong
 
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon berlin3321 » Di Apr 17, 2018 13:10

Also ich fasse es nicht.....

Im Normalfall geht´s so: Der eine zahlt Lebensmittel, der andere alles andere wie Benzin, Kfz- Versicherung, Strom, Telefon, etc.

Wenn da die Waagschale einseitig hängt dann geht nur Möglichkeit 2: Jeder was in den Topf, z.B. 300 €.

Von den 600 € wird eingekauft und aller Bedarf des täglichen Lebens gekauft und bezahlt. Fertig.

Mit einer kl. Ausnahme: Du wirst Unterhalt für Deine Kinder bekommen. Auch das gehört mit in den Topf.

So wie´s bei Dir läuft, Tante Emma, Vollversorgung zum Nulltarif und noch ´ne top Arbeitskraft zum Nulltarif dabei....

MfG Berlin
berlin3321
 
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon TanteEmma » Di Apr 17, 2018 15:04

Berlin

meine Kinder leben nicht mehr hier, sie sind erwachsen. Ich habe sie, als sie noch bei uns wohnten vom Kindergeld versorgt - Unterhalt gabs keinen. Vorschuss in Höhe von 50€pro Kind und Monat - das wars. Allerdings mussten sie damals auch mithelfen - ebenso ohne etwas davon zu haben.
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon Roboduck » Di Apr 17, 2018 15:06

Hallo

Dein Problem ist glaube ich etwas anderes. Das Problem ist nicht, dass Du nichts bekommst. Denn Du siehst ja selbst schon länger, dass der Hof nichts abwirft. Und wo nichts ist, kannst Du auch nichts bekommen.
Ich denke, das Problem ist eines der beiden Folgenden:
1. Du siehst, wenn der Hof etwas abwerfen würde, würdest Du dennoch kein Geld bekommen.
2. Dein Mann ist nicht bereit, genug zu ändern, dass sich der Hof wirtschaftlich rentiert

Ich hoffe, Nummer 2 ist Dein Problem.
Bei Nummer 1 kann Dir niemand helfen ausser dem Paartherapeuten.
Bei Nummer 2 würde ich Folgendes raten:
Such in Eurem Bekanntenkreis jemandem, der sich mit wirtschaftlichem Denken auskennt. Kein Fachmann im eigentlichen Sinne, sondern jemand, der offensichtliche Dinge schnell erkennt aus eigener Erfahrung. Zum Beispiel ein selbständiger Handwerker oder ein Betriebsführer oder sowas. Mit dem redet Ihr mal in Ruhe und legt Eure Situation dar. Der wird Euch dann hoffentlich klar machen können, dass Euer aktueller Umgang mit dem Hof und den Finanzen keine Zukunft hat. Und wenn Dein Mann das eingesehen hat, dass man grundsätzlich etwas machen muss, dann geht Ihr zum Fachmann.

Viel Erfolg!
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon kaltblutreiter » Di Apr 17, 2018 21:24

Leben Deine Schwiegereltern noch und reden auch ständig mit rein, oder liegt es einzig und allein an Deinem Mann?
A man's home is his castle until the queen arrives.
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon Qtreiber » Di Apr 17, 2018 22:00

Wie sagt meine Frau immer so schön (und treffend): "Wer sich wie ein Putzlappen benimmt, muss sich nicht wundern, wenn er wie einer benutzt wird."
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon T5060 » Di Apr 17, 2018 23:50

Qtreiber hat geschrieben:Wie sagt meine Frau immer so schön (und treffend): "Wer sich wie ein Putzlappen benimmt, muss sich nicht wundern, wenn er wie einer benutzt wird."


:mrgreen: :mrgreen:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon CarpeDiem » Mi Apr 18, 2018 15:16

Das eigentliche Problem der Leute, kann weder ein Paartherapeut noch ein sonstiger Berater zufriedenstellend lösen, es liegt ganz einfach daran, dass in der Lw nix bzw. nicht ausreichend verdient wird!
Dies führt dann zu den Problemen in den Beziehungen zwischen Paaren und aber auch zwischen den Generationen. Daraus resultieren dann die Dramen auf dem Lande!
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon T5060 » Mi Apr 18, 2018 19:08

Es gab Zeiten da wurde ausreichend verdient, aber auch nicht bei jedem.
Es gab sogar Zeiten da war man froh, dass man ne Landwirtschaft hatte, damit man überhaupt was zu fressen hatte.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon King Kong » Do Apr 19, 2018 10:52

Auch in außer landwirtschaftlichen Familienbetrieben kann es zu solchen Situationen kommen, das ein Partner, außerhalb des Betriebes, eine Tätigkeit nach gehen muss. Eben weil, der Betrieb zu klein ist oder man sich bei der Arbeit auf den Füßen tritt. Viele Partnerschaften zerbrechen schon an einem Hausbau.

@T5060
Es gab sogar Zeiten da war man froh, dass man ne Landwirtschaft hatte, damit man überhaupt was zu fressen hatte.

Da kommen wir auch wieder hin.
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon speeder » Do Apr 19, 2018 12:56

CarpeDiem hat geschrieben:Das eigentliche Problem der Leute, kann weder ein Paartherapeut noch ein sonstiger Berater zufriedenstellend lösen, es liegt ganz einfach daran, dass in der Lw nix bzw. nicht ausreichend verdient wird!
Dies führt dann zu den Problemen in den Beziehungen zwischen Paaren und aber auch zwischen den Generationen. Daraus resultieren dann die Dramen auf dem Lande!



Das ist Quatsch. Das wäre wie einen Imbiss gemeinsam betreiben, nur 5 Mantaplatten am Tag rauszugeben und sich dann wundern dass man nicht die Familie davon ernähren kann.

Mutterkühe bei der Größenordnung sind MAXIMAL 0,3 AK übers Jahr, dementsprechend kann man nicht 1,5 AK da reinstecken und erwarten dass die dann auch voll entlohnt werden. Das hat mit der LW und Ihren Preisen aber mal gar nix zu tun! Das ist reine Mathematik und Menschenverstand.
Warum nur, warum sind die Dummen so sicher, und die Gescheiten so voller Zweifel....?
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon 15er » Fr Apr 20, 2018 13:51

TanteEmma hat geschrieben:kingkong

das er mich nicht bezahlen kann weis ich, wie oft noch.

deine Beiträge empfand ich eher als Angriff - nicht in Schutz nehmen.

Eins wirds definitiv nicht geben, Miete (als Ehepartner? :shock: :shock: :shock: :shock: ) oder sonstige anteilige Kosten, ich helfe dafür eh im Betrieb, im Haus wuppe ich sowieso alles allein, Büroarbeit ebenso meine Aufgabe, Stall mach ich auch) also finanziell gibt s bei mir nichts zu holen - ausser das ich Lebensmittel mit einkaufe vor allem das was ich brauche und mag.


Jetzt muss ich aber schon wirklich blöd fragen, wie betreibt ihr denn diesen Hof?
Wieviel Zeit investiert denn dein Mann in die täglichen Abläufe.

So eine LW betreiben andere allein auf einer A.Backe und gehen noch auswärts zum Arbeiten.
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon speeder » Fr Apr 20, 2018 16:38

Ach, das wird wie immer bei solchen Vögeln sein. Zu Hause schleppt die Frau die 40-Liter-Eimer alleine und der "Chef" verbringt den halben Arbeitstag mit Klönschnack beim Landhandel, der Mitgliedschaft in diversen Vereinen und bevor wirklich Arbeit droht kann man immer noch auf die Jagd oder es stehen "wichtige" Revierarbeiten an. Kennt doch jeder solche Genossen. Und jammern ständig über die Arbeitsbelastung.
Warum nur, warum sind die Dummen so sicher, und die Gescheiten so voller Zweifel....?
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon T5060 » Fr Apr 20, 2018 17:29

Ne das ist die Sorte, die fein immer die Grenzsteine freilegen, nachdem die umgesetzt wurden,
um die Masten mit dem Spaten graben, die Ecken in den Wiesen mit Sense und Rechen bearbeiten
und den Lehmboden in der Scheune zweimal am Tag abkehren.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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