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PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon stamo » Di Apr 24, 2018 5:22

15er hat geschrieben:
TanteEmma hat geschrieben:Manfred

Nun, nicht ohne Grund habe ich mich beruflich inzwischen abgeseilt von der Abhängigkeit, Mitarbeit wird dennoch gewünscht bis gefordert - ohne Gegenleistung.
Der Betrieb, nun ja ich hätte längst damit aufgehört. Einblick habe ich ja, seine Einkünfte reichen um die Krankenkassenkosten zu decken, zum Teil auch noch Maschinenhaltung, das war es aber schon. Der Rest kommt eben von staatlichen Förderungen ect. (davon wusste ich anfangs aber nicht da ich alles erst lernen musste und mir einen Überblick verschaffen musste)
Jegliche betriebliche Umstellung blockte er ab - so wie es seine Eltern ihm vorgelebt haben - da war jegliche modernisierung das Problemthema.


Ach ja, hab ich echt überlesen sorry.
Ja gut dann ist ihm ja echt nicht zu helfen, wenn das über einen längeren Zeitraum so geht.
Dann wird guter Rat immer teuer sein, bzw. hilft es ja eh nichts wenn er keinerlei Interesse hat irgendwas zu ändern.
Zuschuss bei 30 ha macht rund 10000€, wenn das das einzige ist was unterm Strich überbleibt reicht ja schon jedes Jahr ein kleiner Schaden im Vieh-, Maschinen, oder Gebäudebestand und die Kohle ist schnell mal halbiert oder ganz weg und man lebt zu zweit von ein paar Hundert €.


Bei 30ha Grünland kann man den Gebäude, Maschinenbestand und Viehbestand gegen Null bringen, lässt einmal im Jahr mulchen und hat noch um die 8000 € übrig.

Oder man bringt den Viehbestand annähernd gegen Null, macht irgendwelche AUM und verdoppelt die Prämien, hat dabei aber etwas Arbeit.
Ein Tausender pro Monat sollte dabei übrig bleiben, wenn man aber Spaß an Landmaschinen hat, geht das alles Null auf Null aus.

Um davon leben zu können, braucht man gute Ideen in der Direktvermarktung.

Wie schon gesagt, entsteht auf dem beschriebenen Hof im Normalfall kaum Arbeit. Besonders viel kann die Erstellerin dieses Fadens nicht zu tun haben.
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
stamo
 
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon TanteEmma » Di Apr 24, 2018 6:46

hast du eine Ahnung stamo, auf einem Betrieb wo vieles händisch zu machen ist?!!!!!! da zu steil für Maschinen!!!
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon King Kong » Di Apr 24, 2018 6:52

T5060 hat geschrieben:
King Kong hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:
Also hoppla .... ich denke ihr liebt euch :mrgreen:

Jeder versteht was anderes unter liebe bei der einen, müssen die finanziellen Rahmenbedingungen passen und bei den anderen,
wie bei Dir lieber T5060, muss die Kette lang genug sein, das sie von der Küche bis in den Kuhstall passt. :mrgreen:


Naja manchmal lassen wir die auch raus,, ganz alleine..... zum Kartoffel hacken :mrgreen:

lach....ja mit Eisenkugeln an den Beinen. :lol:

Landwirtschaft ist halt kein Ponyhof. :wink:
King Kong
 
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon Pinzgauer56 » Di Apr 24, 2018 6:55

TanteEmma hat geschrieben:hast du eine Ahnung stamo, auf einem Betrieb wo vieles händisch zu machen ist?!!!!!! da zu steil für Maschinen!!!

Umstellen auf Pinzgauer, die geh´n an jeden Hang......., denen ist nix zu steil ! :mrgreen:
Bei der Leni, auf der Zenzi, überall ist dieser Pinzi... 8)
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon 15er » Di Apr 24, 2018 7:33

TanteEmma hat geschrieben:hast du eine Ahnung stamo, auf einem Betrieb wo vieles händisch zu machen ist?!!!!!! da zu steil für Maschinen!!!



Naja, ich denke dann kann man es auch getrost wieder gut seine lassen.

Dein Mann reitet eine totes Pferd, will es nicht wahrhaben, braucht um das ganze zum erhalten viele kostenlose Hände.
"Gehalt" ist ja nicht möglich da nichts verdient wird. Liebhaberei oder ABM nennt man das.

Da gibt es 3 Möglichkeiten.
Die vernünftigste wäre seinen Mann davon zu überzeugen den ganzen Rotz hinten zu lassen, verpachten oder iwie wie oben über Prämien mit minimaler Arbeit das maximale rausholen.
Wenn man nicht rauskommt aus dem ganzen Schlamassel was die LW angeht, dann hau ab, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Oder du frägst dich noch in ein paar Foren durch und ihr wurschtelt so weiter bis ihr in der Grube liegt.
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon King Kong » Di Apr 24, 2018 8:05

Pinzgauer56 hat geschrieben:
TanteEmma hat geschrieben:hast du eine Ahnung stamo, auf einem Betrieb wo vieles händisch zu machen ist?!!!!!! da zu steil für Maschinen!!!

Umstellen auf Pinzgauer, die geh´n an jeden Hang......., denen ist nix zu steil ! :mrgreen:

Ja oder auf Gämse. :lol:
King Kong
 
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon Winzling » Di Apr 24, 2018 12:51

Wenn Leistungen (Erträge) aus Subventionen kommen, zählt das ganz normal zum Betriebseinkommen dazu.
Das ist überall so, Rahmenrechtslage und muss auch nicht als zweitklassige Beihilfe angesehen werden.
Betriebseinnahmen = Summe was reinkommt, wurst wie und egal ob Geld oder Kleiderspende.

Gewinn wäre, wenn nach Abzug aller betriebl. Kosten, also bei voller Mitarbeit auch vollen Lohnkosten, Erhaltung / Modernisierung und Rücklagen für Zukunftsinvest,.... etwas übrig bleibt, ein positiver Ertrag also.

Wenn es ein Betrieb ist, der jetzt schon auf ewiges Zubuttern von Außen angewiesen ist (nicht als Anschubfinanzierung für was, was dann von selber läuft) - weil die mitarbeitende Kraft auswärts arbeiten muss, damit sie Lohn und Auskommen hat - da die innerbetrieblichen Mittel nicht hibnreichen, dann ist es schon jetzt eindeutig ein Nebenerwerbsbetrieb.

Wenn man sauber bilanziert, steht hier wohl tatsächlich heute schon eher ein deutlicher Verlust für den Betrieb an, ohne Perspektive auf Totalgewinnerzielung.....

Fragt sich, ob - wenn Steilllage - auch alle Förderungsmöglichkeiten von Land und EU genutzt sind (Steilllagenforderung, Almprogramme, Extensivbewirtschaftung, naturnah, .... usw.).

Und ob alle üblichen Möglichkeiten (eigene Veredlung, Käserei, Brennholz, Tourismus, Hinterwäldervieh) als dienende Nebenzweige ausgenutzt werden.

Und ob der Betrieb zeitgemäß wirtschaftet. Wie Österreich / Schweiz zeigen, gibt es hoch effiziente Steillagengerätschaften, da muss man zwar näher mit der Hand am Boden arbeiten als auf dem 400pS Trekker, aber auch nicht mehr mit Sense und Hacke.
Schwarzwald, Allgäu, Alpen zeigen, dass das geht. Ein gesunder Betrieb in solcher Lage muss eigentlich über solche Mittel verfügen.

Ein Betriebsleiter der so wirtschaftet wie Du beschreibst und sich diesen Fragen nicht stellt, inklusive der Fortbestandsfrage, betreibt eigentlich Insolvenzverschleppung. Schon jetzt wäre ja praktisch jeder andere Job lukrativer.

Das hört sich alles gar nicht gut an, kann mich nur den Folgerungen und Vorschlägen zahlreicher Vorredner anschließen.

Wir hatten auch einen obstbaulichen Betriebszweig, aus der Historie erwachsen. Er hat sich mit den vorhandenen antiken Mitteln nicht mehr zeitgemäß und auskömmlich bewirtschaften lassen. Also beendet, verwertet und auf das wesentliche fokussiert, dort den Inevst reingeschoben, damit es effizienter wird.

Die Schwierigkeit (auch nach der Vorgeschichte) dürfte darin liegen, den Teil "Job für Kohle", Betriebsführung und Betriebswirtschaft, den man berechnen kann, von dem Beziehungsteil mal ansatzweise zu trennen und professionell zu versachlichen. Wenn Dir das nicht gelingen sollte, glaube ich, dass es nicht mehr ewig dauern wird, bis sonst andere diese Frage stellen (Hausbank, Verwandschaft, Landmaschinenhändler, ...). Und was dann, wenn auch noch die Hütte überm Kopf weg ist?
Nebenerwerbswinzer & Selbstvermarkter aus Terrassenlage

Prost!
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon Ferengi » Di Apr 24, 2018 21:00

Warum tut Frau sich sowas an?

Verwechselt da jemand Liebe mit Selbstaufgabe?

Benutzungsgebühr fürs Auto...
In dem Augenblick hätte ich meine Koffer gepackt und mal für ne gescheite CC-Prüfung gesorgt.
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon stamo » Di Apr 24, 2018 21:16

TanteEmma hat geschrieben:hast du eine Ahnung stamo, auf einem Betrieb wo vieles händisch zu machen ist?!!!!!! da zu steil für Maschinen!!!

Ich habe doch genau das gesagt. Den Maschinenpark gegen Null fahren! Aber nicht mit Handarbeit auf dem Hof den Tag rum bringen, sondern das Ding so extensiv wie möglich führen, d.h. jedes Förderprogramm auf den Steillagen nutzen einmal Rinder, Schafe oder Ziegen rüber jagen. Ich mache 25 ha nebenbei. Davon leben kann man nicht und übrig bleibt wie bei deinem Mann gar nichts, weil ich das Geld in Landmaschinen und Zubehör stecke.
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon Ferengi » Di Apr 24, 2018 21:37

landwirt 100 hat geschrieben:
Ferengi hat geschrieben:....und mal für ne gescheite CC-Prüfung gesorgt.


Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant. :evil:



Nein, der der Liebe ausnutzt!
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon Estomil » Do Apr 26, 2018 10:27

Nur die allerwenigsten betriebe schaffen eine vollständige Entlohnung aller faktorkosten. Selbst die grösseren mit Spitzen Leistungen kommen da nicht jedes Jahr hin.
Wenn zwei Familienmitglieder Vollzeit auf dem Hof arbeiten (also in der Regel über 50h/woche) dann reden wir da ja schon von 100000€ lohnanspruch. Plus pachtansatz für die eigentumsflächen sowie zinsansatz fürs eigenkapital (ohne Grund und boden)

Selbst kleinere Betriebe müssten so schnell auf 100000€ zu versteuernden Einkommen kommen.

Da kann ich mich selbst auch nicht rausnehmen. Wenn ich danach gehen würde müssten jedes Jahr mindestens 250k in der Bilanz stehen. Selbst wenn ich meine Bilanz mal auseinanderpflücke und die teils extrem hohen Abschreibungen auf sinnvolle Zeiträume runterrechne Lande ich da nur in spitzenjahren.

Deswegen habe ich ja auch schon mal in anderen Threads geschrieben, dass weitere Investitionen in die Landwirtschaft erstmal stark zurückgefahren werden. Wenn in 15 Jahren meine ganzen sauenställe wieder umgebaut werden müssten würde ich aktuell nicht unbedingt nochmal ne Million in die Hand nehmen.

Im übrigen sollte man auch immer an die Rente denken. Wer seinen kleinen Hof mit ach und Krach bewirtschaftet kommt spätestens zum renteneintritt unter die räder. Von den paar hundert Kröten aus der alterskasse kann keiner leben. Da ist der Verkauf der Flächen vorprogrammiert.

Oder anders ausgedrückt: jeden Monat gehören mindestens 500€ zur Seite gelegt. Besser 1000€! Sonst wird's richtig eng!
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon marius » Fr Apr 27, 2018 16:29

Wenn zwei Familienmitglieder Vollzeit auf dem Hof arbeiten (also in der Regel über 50h/woche) dann reden wir da ja schon von 100000€ lohnanspruch. Plus pachtansatz für die eigentumsflächen sowie zinsansatz fürs eigenkapital (ohne Grund und boden)

Stimmt leider, wobei die Realität noch düsterer für die Landwirte aussieht.
Wenn ich diesen Vergleich mache dann schon mit den harten realen Zahlen.

Ein Angesteller in Vollzeit arbeitet heute in Deutshcland nur noch 37,5 Stunden / Woche im Schnitt.
Abzüglich 6 Wochen Urlaub, mehrere bezahlte Feiertage und noch den ein oder anderen Tag Krank.
Somit kommt ein Arbeiter in Vollzeit auf unter 30 Stunden Arbeit / Woche ( 28-29 Stunden/Woche reale Arbeitszeit ) und das bei 50 000 Euro / Jahr Lohn, bei Sonntagsarbeit eher noch höher.
Und jetzt rechnet das mal auf einen normalen landw. Betrieb um mit 100 – 150 Arbeitsstunden pro Woche.
Da benötigt ihr 4 - 5 Vollzeit Angestellte x 50 000 Euro. :shock:
Somit wird das Dilemma der Landwirte noch offensichtlicher...und es wird nicht besser :
Bei Landwirte mehr Arbeit ( Zupacht, mehr Bürokratie, bei den Arbeitnehmern weiter sinkende Arbeitszeiten in Zukunft.
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon T5060 » Fr Apr 27, 2018 16:47

4 Mill. Deutsche haben über 54.000 € Einkommen und erreichen damit den Spitzensteuersatz in 2017.
Die Masse hat ein zuversteuerndes Einkommen von 24.000 - 36.000 €, arbeitet 44 Wochenstunden und ist noch 10 Std. dafür unterwegs mit eigenen PKW .
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon Ferengi » Fr Apr 27, 2018 17:26

marius hat geschrieben:
Ein Angesteller in Vollzeit arbeitet heute in Deutshcland nur noch 37,5 Stunden / Woche im Schnitt.
Abzüglich 6 Wochen Urlaub, mehrere bezahlte Feiertage und noch den ein oder anderen Tag Krank.
Somit kommt ein Arbeiter in Vollzeit auf unter 30 Stunden Arbeit / Woche ( 28-29 Stunden/Woche reale Arbeitszeit ) und das bei 50 000 Euro / Jahr Lohn, bei Sonntagsarbeit eher noch höher.


Sag mal, das du dir irgendwas eingeworfen, oder wie kommst du auf den Unfug!? :roll: :roll:
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