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PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

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107 Beiträge • Seite 7 von 8 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon wastl90 » Sa Apr 28, 2018 14:01

CarpeDiem hat geschrieben:Selten sind sich alle so einig wie bei diesem Thema, nämlich dass die Spitzenleute zu wenig, die grosse Masse der in der Lw tätigen gar nix verdient. Mich ärgert nur, dass diese Tatsache von vielen Offiziellen und Funkionären gesund geredet wird.

Deshalb kann die Threadanstellerin auch nix bekommen, wo nix ist da schweigen bekanntlich alle Flöten...!

Ich bin sicher, dass hier einige sind die sich als gesund betrachten es aber gar nicht sind. Was sollen unsere Funktionäre denn unternehmen? Die deutsche Landwirtschaft produziert für den Weltmarktpreis, irgendwelche Besonderheiten wie Parmaschinken, argentinisches Rindfleisch oder ähnliches sucht man bei uns vergeblich bzw. sind nicht der Rede wert. Ob sich das ändern wird? Ich denke nicht! Man braucht sich doch hier die Themen im Forum nur mal anschauen. Entweder es wird über irgendwas gejammert, nach der Anzahl an Rundumleuchten, irgendwelchen Superschnäppchen oder sonst irgendwelche sinnlosen Themen diskutiert. Fachlich gute Beiträge und vor allem Themen gibt es nicht gerade viel. Kommt mal jemand mit einer Frage zu exotischen Nischen wird er sofort belächelt. Zugegen, das sind keine Probleme die nur in diesem Forum vorkommen, am Stammtisch, in Vereinen oder sonstwo ist es nicht anders.

Personal wird sicherlich in den nächsten Jahren ein Thema, das verschärft die Situation in der Landwirtschaft wahrscheinlich nochmals deutlich.
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon CarpeDiem » Sa Apr 28, 2018 18:19

wastl90 hat geschrieben:Was sollen unsere Funktionäre denn unternehmen? Die deutsche Landwirtschaft produziert für den Weltmarktpreis,


Das ist aber jetzt off-topic. Nachdem dies so ist, Produktion zum Weltmarktpreis und für den Weltmarkt bedeutet das für D, dass die Preisführerschaft dort liegt, wo mit die geringsten Erzeugungskosten vorliegen. Das ist keinesfalls D oder die EU. Die Funktionäre können dagegen nix unternehmen, diese Weichen wurden vor Jahrzehnten so gestellt, aber sie sollten den Landleuten reinen Wein einschenken um Familien vor falschen Illusionen zu bewahren!
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon Ferengi » Sa Apr 28, 2018 18:42

Die Politik macht im Prinzip schon das Richtige.
Die kleinen Bauern kaputt, um die Flächen auf eine Hand voll Großbetriebe zu verteilen.
Diese lassen sich relativ leicht kontrollieren.
Aktuell ist Deutschland auf die Landwirtschaft nicht angewiesen.
So kann man sie zur Spielwiese der Ökofaschos machen.
Im Kriesenfall lassen sich die Flächen, wenn sie denn nur auf eine Hand voll staatlich beherrschter Großbetriebe verteilt ist,
relativ schnell wieder nutzbar machen.
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon T5060 » Sa Apr 28, 2018 18:56

Das Märchen vom Weltmarktpreis und die Welt satt machen, die bauern sind so saudoof und haben das geglaubt,
sind immer größer geworden und bekommen nun die Retoure in Form von stetig neuen teuren Auflagen.

Der hat so billig zu liefern, dass sich auch der Ärmste auf dieser Welt ernähren kann, in einer Topqualität und ethisch korrekt.

Dazu brauche ich weder Parteimitgliedschaft, BV, AbL oder BDM; da kann ich auch OMA hinschicken zum verhandeln.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon rima0900 » Do Jun 07, 2018 7:08

T5060 hat geschrieben:Die sogen. High-Potentials jenseits der 50.000 € arbeiten i.d.R. auch ihre 80 Std. die Woche,
haben bis zum 25. Lebensjahr nicht viel oder nichts verdient, sind im Urlaub erreichbar.
Ich arbeite gerade mit sehr vielen von diesen zusammen an Bayerns längster Baustelle und weis von was ich rede.

Und eins sage ich dir, die Leute werden auf Verschleiß gefahren, weil immer genug Leute da sind, die diese über 50.000 € Jobs wollen.
Ob sie es können und durchhalten steht auf einem anderen Papier.

50 Jahre, 5 Liter Kaffee, 60 Zigaretten, Baustellenstaub, COPD und das war dann dein Leben.
Für dein restl. Leben interessiert sich niemand. Bier haste im garten stehen, weil du ne ganze Kiste nimmer ins Haus schaffst.
So ist das Leben. Die Alte hat sich nen anderen genommen und du kannst froh sein, wenn noch jemand da ist, den du von deinen 750 € Rente
bezahlen kannst der dir hilft. Das war jetzt mal ein real existierender Fall. Manche wissen doch gar nicht mehr wie gut es ihnen geht.


15er hat geschrieben:@marius
Diejenigen die 50 000 und mehr verdienen, sind entweder selbständig, auch da muss man ab und an mal ne Überstunde schieben :wink:
Übernehmen brutale Verantwortung nicht nur materiel sondern auch für Menschen.
Oder sie haben eben das Glück dass sie zu den ganz wenigen Leuten gehören die einfach mal zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren. :wink:


So ein Käse! die genannten 50.000 € sind in der Industrie doch keine große Sache mehr, dazu muss man nicht mal studiert haben! Schau dir doch mal die Tabellen im IG Metall Tarifvertrag an, da bist du mit 35h/Woche und >50.000€ bei Leibe noch keine große Nummer im Unternehmen, noch nicht mal unbedingt in einer Position mit Personalverantwortung!
Dies gilt natürlich leider nicht für den Einzelhandel, soziale Berufe und Dergleichen...
Jobs mit außertariflicher Bezahlung, wo mindestens 45h/Woche erwartet werden, die fangen in diesem Bereich gerade erst an, üblich sind hier eher 70.000€ aufwärts...
Grüßle
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon 15er » Do Jun 07, 2018 8:51

@rima


https://www.igmetall.de/docs_MuE_ERA_En ... 6fe60f.pdf

Hier mal der aktuelle Tarif der Metall und Elektroindustrie, ich denke da behaupte ich garkeinen so großen Käse, ich bin zwar nicht in der Industrie tätig, aber wenn es nach geht wäre da ja jeder in EG 10 oder drüber eingestuft, da fehlt mir schon iwie der Glaube daran.

Ein Student der bei mir im Betrieb einige Praktikas gemacht hat, ist jetzt Maschienenbauingeniur FH. Der hatte nach dem Studium die Wahl zwischen einigen Leiharbeiterfirmen oder der TÜV Süd hätte ihn für die Aufzugüberwachung angestellt, sehr spannend. :?
Alle hätten nach Tarif gezahlt, ich hab keine genaue Zahl mehr zur Hand, auf jeden Fall knapp unter 40tsd. Und das im gelobten Bayernland in wirtschaftlich besten Zeiten.


Wenn du mal etabliert bist, deinen Marktwert weißt und ihn auch ansetzen kannst, bist du in der Industrie schnell über den 50tsd da geb ich dir recht, aber dann ist halt auch schnell mal Schluss mit der 35 Stundenwoche und die Verantwortung nimmt stark zu, wo wir wieder bei meiner grundsätzlichen Aussage wären. Vorallem in wirtschaftlich nicht ganz so starken Regionen wird auch die Anzahl an übertariflich bezahlten Stellen steil nach unten zeigen.
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon 15er » Do Jun 07, 2018 8:52

https://www.igmetall.de/docs_20170906_1 ... c730c3.pdf

Hier noch der Link für die Einstiegsgehälter.
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon rima0900 » Fr Jun 08, 2018 14:10

15er hat geschrieben:https://www.igmetall.de/docs_20170906_1_3768021a4dac083987d965c1003f9ba28bc730c3.pdf

Hier noch der Link für die Einstiegsgehälter.


Schau in den Link, du bist in Bayern mit der EG9 schon bei 58872€! Ich arbeite in einer Firma mit Haustarif auf Grundlage eines IG Metall Tarifvertrags, d.h. in manchen Punkten etwas schlechter gestellt als der normale IG Metall Tarifvertrag. Und glaube mir, Personalverantwortung beginnt bei uns ab EG11 aufwärts.
Natürlich ist hier nicht jeder über 50000, aber ich behaupte 90% aller Mitarbeiter bei uns die studiert haben liegen drüber und auch einige die nicht studiert haben.

15er hat geschrieben:Ein Student der bei mir im Betrieb einige Praktikas gemacht hat, ist jetzt Maschienenbauingeniur FH. Der hatte nach dem Studium die Wahl zwischen einigen Leiharbeiterfirmen oder der TÜV Süd hätte ihn für die Aufzugüberwachung angestellt, sehr spannend. :?
Alle hätten nach Tarif gezahlt, ich hab keine genaue Zahl mehr zur Hand, auf jeden Fall knapp unter 40tsd. Und das im gelobten Bayernland in wirtschaftlich besten Zeiten.

Einstiegsgehälter kann man hierzu nicht heran ziehen, die gelten normal nur für die ersten 12-18 Monate (bzw. die Befristung). Wenn man sich gut angestellt hat, dann gibts auch mehr, oder man wechselt dann den AG, weil man nun auch etwas Berufserfahrung vorweisen und mehr fordern kann.
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon Manfred » Fr Jun 08, 2018 14:21

Ferengi hat geschrieben:Im Kriesenfall lassen sich die Flächen, wenn sie denn nur auf eine Hand voll staatlich beherrschter Großbetriebe verteilt ist,
relativ schnell wieder nutzbar machen.



Im Kirsenfall ist der Hunger innerhalb von 2 Wochen da, nicht innerhalb von 2 Jahren.
Und die, die dafür verantwortlich sind, sind dann weit weg.
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon Zement » Fr Jun 08, 2018 18:18

Manfred hat geschrieben:
Ferengi hat geschrieben:Im Kriesenfall lassen sich die Flächen, wenn sie denn nur auf eine Hand voll staatlich beherrschter Großbetriebe verteilt ist,
relativ schnell wieder nutzbar machen.



Im Kirsenfall ist der Hunger innerhalb von 2 Wochen da, nicht innerhalb von 2 Jahren.
Und die, die dafür verantwortlich sind, sind dann weit weg.

Im Krisenfall , zum Beispiel für München sind es 3 Tage , dann sind die Lebensmittelgeschäfte und deren Lager leer .
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon Family Guy » So Jul 22, 2018 23:17

15er hat geschrieben:
Ein Student der bei mir im Betrieb einige Praktikas gemacht hat, ist jetzt Maschienenbauingeniur FH. Der hatte nach dem Studium die Wahl zwischen einigen Leiharbeiterfirmen oder der TÜV Süd hätte ihn für die Aufzugüberwachung angestellt, sehr spannend. :?
Alle hätten nach Tarif gezahlt, ich hab keine genaue Zahl mehr zur Hand, auf jeden Fall knapp unter 40tsd. Und das im gelobten Bayernland in wirtschaftlich besten Zeiten.


Das sind fast 80.000,-- DM als Anfangsgehalt und für die verantwortungsvolle Sicherheitsaufgabe war der Herr FH(!) Ing sich auch zu fein.
Manchmal gehen beim ersten Job Eigen und Fremdwahrnehmung der Fähigkeiten und des angemessenen Lohns gewaltig auseinander.
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon T5060 » So Jul 22, 2018 23:35

Als Dipl.Ing. oder "Studierter" musst

in deinem Fach top sein oder du musst Projektverantwortung bzw. Vertriebskompetenz haben.
Dann ist man in der 80.000 € Klasse, nur dann bist du 50 Std. in der Firma und 100 Std. mit dem Kopf im Job.

Viele sind sich auch zu fein sich bei sehr kleinen Firmen zu bewerben,
die aber für eher eigenständige Persönlichkeiten viel Spielraum bieten und auch die Möglichkeit in die Firma mit einzusteigen oder zu übernehmen.
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon 15er » Mo Jul 23, 2018 8:06

Family Guy hat geschrieben:
15er hat geschrieben:
Ein Student der bei mir im Betrieb einige Praktikas gemacht hat, ist jetzt Maschienenbauingeniur FH. Der hatte nach dem Studium die Wahl zwischen einigen Leiharbeiterfirmen oder der TÜV Süd hätte ihn für die Aufzugüberwachung angestellt, sehr spannend. :?
Alle hätten nach Tarif gezahlt, ich hab keine genaue Zahl mehr zur Hand, auf jeden Fall knapp unter 40tsd. Und das im gelobten Bayernland in wirtschaftlich besten Zeiten.


Das sind fast 80.000,-- DM als Anfangsgehalt und für die verantwortungsvolle Sicherheitsaufgabe war der Herr FH(!) Ing sich auch zu fein.
Manchmal gehen beim ersten Job Eigen und Fremdwahrnehmung der Fähigkeiten und des angemessenen Lohns gewaltig auseinander.



Das hast du falsch verstanden, der war sich nicht zu fein, der wollte halt in die Konstruktion und nicht in die Überwachung.
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon rima0900 » Di Jul 24, 2018 13:59

Family Guy hat geschrieben:
15er hat geschrieben:
Ein Student der bei mir im Betrieb einige Praktikas gemacht hat, ist jetzt Maschienenbauingeniur FH. Der hatte nach dem Studium die Wahl zwischen einigen Leiharbeiterfirmen oder der TÜV Süd hätte ihn für die Aufzugüberwachung angestellt, sehr spannend. :?
Alle hätten nach Tarif gezahlt, ich hab keine genaue Zahl mehr zur Hand, auf jeden Fall knapp unter 40tsd. Und das im gelobten Bayernland in wirtschaftlich besten Zeiten.


Das sind fast 80.000,-- DM als Anfangsgehalt und für die verantwortungsvolle Sicherheitsaufgabe war der Herr FH(!) Ing sich auch zu fein.
Manchmal gehen beim ersten Job Eigen und Fremdwahrnehmung der Fähigkeiten und des angemessenen Lohns gewaltig auseinander.


Direkt nach dem Studium ist man nun mal bei weitem nicht fertig ausgebildet und deswegen nicht der beliebteste Arbeitnehmer auf dem Markt. 0,5-2 Jahre an- und einlernen gehört da eben noch dazu und dafür will keiner viel Geld berappen. War auch bei mir so, da ist das Einstiegsgehalt eben nicht in astronomischen Sphären. Meistens sind die Jobs aber sowieso befristet und wenn man seinen Job gut gemacht hat, dann eröffnen sich einem ganz neue Möglichkeiten beim Gehalt, sei es in dieser Firma oder eben einer Anderen, bei denen ist man mit ein bisschen Berufserfahrung plötzlich auch viel beliebter :mrgreen:
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Re: PartnerIn im Betrieb - wird die/der mitversorgt?

Beitragvon Ferengi » Di Jul 24, 2018 22:25

Family Guy hat geschrieben:Das sind fast 80.000,-- DM ...



Nein sind es nicht!

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