Bei all diesen Pensionspferdehaltungen scheint mir das Problem zu sein, dass die Leute ihre eigene, eingebrachte Arbeitszeit nicht als Kostenaufwand in Ansatz bringen. Dadurch ergeben sich Scheingewinne rein kalkulatorisch, die dann wenn die Kosten echt durch Fremdarbeitskräfte zu erbringen wären, sich in Nichts auflösen würden.
Das ist aber nicht nur das Problem der Pensionspferdehaltung, sondern in allen landw. Bereichen gang und gäbe. Da kommen dann Stundenlöhne heraus, bei denen jeder Hartzer empört das Weite suchen würde!!!