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Pflug - Fluch oder Segen?

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Mad » Do Nov 13, 2014 23:30

Ferengi hat geschrieben:Wie siehts mit Schälpflug und Stoppelhobel aus?


Unter trockenen Bedingungen bei dem noch Pflanzenreste an der Oberfläche verbleiben, grenzwertig ok. Also zwischen 5-8cm Bearbeitungstiefe.

Arbeitest du mit solch einem Gerät? Dann wärst du ja mittlerweile ein moderner Landwirt. Die Schälpflüge erleben aktuell eine gefühlte Renaissance. :mrgreen:
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Ferengi » Do Nov 13, 2014 23:44

Ne, ich nicht.
Ein Bekannter von mir.

Aber mich interessieren die Dinger irgendwie.

Gelesen hab ich schon einiges darüber.
Aber in Bücher schreiben kann man viel. :wink:

Hier gibts ja ein schönes Video:

https://www.youtube.com/watch?v=n0-BPOw9O_Q

Leider versteh ich kaum was. :wink:
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Qtreiber » Fr Nov 14, 2014 0:04

Ferengi hat geschrieben:Leider versteh ich kaum was.

Wieso ? Ist doch alles klar und deutlich . :D
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Mad » Fr Nov 14, 2014 0:14

Qtreiber hat geschrieben:
Ferengi hat geschrieben:Leider versteh ich kaum was.

Wieso ? Ist doch alles klar und deutlich . :D


:mrgreen: :mrgreen:

Wenns hilft: es gibt holländische Untertitel. :lol:
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon angusy » Fr Nov 14, 2014 0:23

Raider hat geschrieben:Frage: Du hast also Flächen die Du NIE pflügst und Flächen die du Immer/meist pflügst oder wie muss ich das mit den "50% pflüge ich imemr noch" verstehen?


Genau so!

Mein Glaube auf den Pflug als wirkungsvolle Mäusebekämpfung wird z.Zt. aber stark erschüttert. Wollen wir es mal so sagen: Das Grubbern wirkt mindestens ebenso gut (schlecht).
Welfenprinz hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:Habt Ihr schon einmal eine Kiefer umarmt?


ich hab schon mal am Baum gebumst.
Aber keine Chinesin.
Und dabei übers Gerstenfeld geguckt.
Zählt das?
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Mad » Fr Nov 14, 2014 1:24

angusy hat geschrieben:Mein Glaube auf den Pflug als wirkungsvolle Mäusebekämpfung wird z.Zt. aber stark erschüttert. Wollen wir es mal so sagen: Das Grubbern wirkt mindestens ebenso gut (schlecht).


Bezüglich einwandernder Mäuse werde ich mal einen Versuch unternehmen. Mit selbstgebauten Köderstationen.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Grenzwächter » Fr Nov 14, 2014 5:56

Schälpflug ist schon interessant aber eins stört mich an ihm.
Den von Einbök hat die Profi getestet und beim pflügen des Vorgewändes war Schluß ging nicht hat nur Haufen gezogen.
Soll aber gut gegen Wurzelunkräuter helfen.
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Raider » Fr Nov 14, 2014 8:19

Wini hat geschrieben:Die pfluglose Bewirtschaftung erhöht den Unkrautdruck massiv und funktioniert landfristig nur durch hirnlosen Glyphosat-Einsatz.
Glyphosat ist mittlerweile in mehr als der Hälfte aller Lebensmittelproben nachweisbar und übersteht den Backprozess.
Schon aus dieser Sicht ist der Pflugeinsatz ein Segen für Landwirte und Verbraucher.
Wini


Da habe ich doch den Wini glatt vergessen. Für Dich mache ichd ann mal eine Extra-Thread: Beleidigungs-Thread für Pfluganbeter

An dieser Stelle nochmal meine Frage: gibt es hier keinen Forenmaster der solche beleidigende Beiträge löscht? oder den User sperrt. Wie kann es sein dass sich einer wie Wini hier immer wieder solche Sachen erlauben darf. Das hat nichts mehr mit diskutieren zu tun. Das hat noch nicht einmal etwas mit verbohrter Meinung zu tun. Da geht es nur noch um persönliche Beleidigungen.
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Mad » Fr Nov 14, 2014 8:33

Raider hat geschrieben:Da habe ich doch den Wini glatt vergessen. Für Dich mache ichd ann mal eine Extra-Thread: Beleidigungs-Thread für Pfluganbeter

An dieser Stelle nochmal meine Frage: gibt es hier keinen Forenmaster der solche beleidigende Beiträge löscht? oder den User sperrt. Wie kann es sein dass sich einer wie Wini hier immer wieder solche Sachen erlauben darf. Das hat nichts mehr mit diskutieren zu tun. Das hat noch nicht einmal etwas mit verbohrter Meinung zu tun. Da geht es nur noch um persönliche Beleidigungen.


Seine Kommentare wurden nicht nur einmal gemeldet. Bisher hat noch nie ein Mod reagiert. :roll:
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Grenzwächter » Fr Nov 14, 2014 8:38

Der Wini freut sich das immer wieder einer auf ihn reagiert. Wenn das nicht mehr passiert gibt der von ganz allein ruh.
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Kreuzschiene » Fr Nov 14, 2014 8:49

Raider hat geschrieben:
Wini hat geschrieben:Die pfluglose Bewirtschaftung erhöht den Unkrautdruck massiv und funktioniert landfristig nur durch hirnlosen Glyphosat-Einsatz.
Glyphosat ist mittlerweile in mehr als der Hälfte aller Lebensmittelproben nachweisbar und übersteht den Backprozess.
Schon aus dieser Sicht ist der Pflugeinsatz ein Segen für Landwirte und Verbraucher.
Wini


Da habe ich doch den Wini glatt vergessen. Für Dich mache ichd ann mal eine Extra-Thread: Beleidigungs-Thread für Pfluganbeter

An dieser Stelle nochmal meine Frage: gibt es hier keinen Forenmaster der solche beleidigende Beiträge löscht? oder den User sperrt. Wie kann es sein dass sich einer wie Wini hier immer wieder solche Sachen erlauben darf. Das hat nichts mehr mit diskutieren zu tun. Das hat noch nicht einmal etwas mit verbohrter Meinung zu tun. Da geht es nur noch um persönliche Beleidigungen.


Also selbst bei mehrfachem Lesen kann ich die Frage nach dem Löschen des Beitrags nicht verstehen. Es ist auch meine Erfahrung, dass Pfluglos-Betriebe häufiger zu Glyphosat greifen. Ich habe damit auch kein Problem, wenn das Ganze nach der Ernte auf Stoppelfeldern etc. passiert. Ein Glyphosat-Einsatz vor der Ernte gehört aus meiner Sicht AUSNAHMslos verboten. Egal ob Pflugbetrieb oder nicht. Glyphosat hat in Lebensmitteln nix verloren. Wenn wir das nicht schnell kapieren, dann kommt der Wirkstoff ganz weg, dann kann man ihn nicht mal mehr sinnvoll einsetzen...
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Mad » Fr Nov 14, 2014 9:03

Kreuzschiene hat geschrieben:
Wini hat geschrieben:Die pfluglose Bewirtschaftung erhöht den Unkrautdruck massiv und funktioniert landfristig nur durch hirnlosen Glyphosat-Einsatz.


Also selbst bei mehrfachem Lesen kann ich die Frage nach dem Löschen des Beitrags nicht verstehen. Es ist auch meine Erfahrung, dass Pfluglos-Betriebe häufiger zu Glyphosat greifen. Ich habe damit auch kein Problem, wenn das Ganze nach der Ernte auf Stoppelfeldern etc. passiert. Ein Glyphosat-Einsatz vor der Ernte gehört aus meiner Sicht AUSNAHMslos verboten. Egal ob Pflugbetrieb oder nicht. Glyphosat hat in Lebensmitteln nix verloren. Wenn wir das nicht schnell kapieren, dann kommt der Wirkstoff ganz weg, dann kann man ihn nicht mal mehr sinnvoll einsetzen...


Winis Aussage ist einfach nur Schwachsinn. Gerade er hat doch keine Ahnung davon, wie eine resistenzausschließende Bewirtschaftung aussieht, was er mit seinen PSM-Vorträgen immer wieder bestätigt.

Und dann macht er so pauschale Aussagen, weil seine Feldnachbarn das System nicht im Griff haben.

Ich kann von meinen Flächen behaupten, dass die Verunkrautung und somit auch der Glyphosateinsatz kontinuierlich abnehmen.

Eine Sikkation ausschließlich der Pfluglosen Bewirtschaftung anzuheften ist in meinen Augen schon eine Diffamierung.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Raider » Fr Nov 14, 2014 9:22

Kreuzschiene hat geschrieben:
Raider hat geschrieben:
Wini hat geschrieben:Die pfluglose Bewirtschaftung erhöht den Unkrautdruck massiv und funktioniert landfristig nur durch hirnlosen Glyphosat-Einsatz.
Glyphosat ist mittlerweile in mehr als der Hälfte aller Lebensmittelproben nachweisbar und übersteht den Backprozess.
Schon aus dieser Sicht ist der Pflugeinsatz ein Segen für Landwirte und Verbraucher.
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Also selbst bei mehrfachem Lesen kann ich die Frage nach dem Löschen des Beitrags nicht verstehen. Es ist auch meine Erfahrung, dass Pfluglos-Betriebe häufiger zu Glyphosat greifen. Ich habe damit auch kein Problem, wenn das Ganze nach der Ernte auf Stoppelfeldern etc. passiert. Ein Glyphosat-Einsatz vor der Ernte gehört aus meiner Sicht AUSNAHMslos verboten. Egal ob Pflugbetrieb oder nicht. Glyphosat hat in Lebensmitteln nix verloren. Wenn wir das nicht schnell kapieren, dann kommt der Wirkstoff ganz weg, dann kann man ihn nicht mal mehr sinnvoll einsetzen...


DAnn hast Du sicherlich das HIRNLOS überlesen.... Lies nochmal in aller Ruhe :oops:
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Raider » Fr Nov 14, 2014 9:28

Unabhängig davon ob der Vorwurf des häufigeren Gefechtseinsatzes bei pflugloser Bewirtschaftung zutrifft oder nicht: Sind wir jetzt schon so weit, dass wir, die allesamt ein fundierte landwirtschaftliche Ausbildung, Studium oder langjährige Berufserfahrung haben auf diesen Anti-Glyphosat-Zug der grünen Chefideologen aufspringen. Wo liegt das Problem beim Glyphosateinsatz? Weil ein brasilianischer (!!!) Wissenschaftler (???) ein paar Mäusen (!!!) Glyphosat in den Blutkreislauf(!!!!!!) gespritzt hat und diese daran gestorben sind? Natürlich kan man Glyphosat in Lebensmittel nachweisen. keine Frage. Aber mit unserer heutigen Labortechnik weißt man fast ALLES nach. Die Frage ist doch wohl ob diese Rückstände für den Menschen gefährlich sind. Und das ist durch mehrere Studien bewiesen nicht der Fall. Aus meiner Sicht nutzen Umweltverbände, Grüne und Co. Glyphosat um generell die konventionelle Landwirtschaft zu diffamieren.
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