Spänemacher58 hat geschrieben: Ich wette der Bäckermeister aus dem Saarland hätte da nicht geschossen weil er den kürzeren gezogen hätte![/b]

Ah ja und du warst vor Ort und konntest sehen wie der sichernde Polizist stand und das der mutmaßliche Schütze sehen konnte wie der sichernde Polizist bewaffnet war?

Mal abgesehen davon das eine MPi5 gerade bei Dunkelheit auch nicht wirklich brauchbar ist, außer um für Frischluftzufuhr im Kastenwagen zu sorgen.

Spani, soweit die Theorie.

Mit vorgehaltener Waffe zum Aussteigen zwingen und entfernt vom Fahrzeug auf den Boden legen

Einer bewacht die Leute, der andere sucht / kontrolliert die Papiere und fordert dann gleich Verstärkung an

Es ist passiert und die Brutalität war nicht zwingend zu erwarten

Beide Killer bis ans Lebensende zum Kopfsteinpflaster kloppen in den Steinbruch

Das Leben kann ganz einfach sein.

"Die 36. Waffen-SS-Grenadier-Division, kommandiert von Oskar Dirlewanger, wurde zunächst zur Bekämpfung von Widerstandskämpfern in Polen geschaffen, wurde aber bald zu einer Waffe des Terrors, die wahllos gegen Zivilisten und bewaffnete Kämpfer gleichermaßen eingesetzt wurde."

"Im Laufe des Krieges war die Einheit in Vergewaltigungs-, Massenmord- und Vergiftungskampagnen verwickelt. Sie injizierten Juden Strychnin und sahen zu, wie sie qualvoll starben." "Die ersten Männer, die zur 36. eingeladen wurden, waren verurteilte Wilderer mit der Begründung, dass sie ihre Fähigkeiten als Waldarbeiter nutzen könnten, um Partisanenkämpfer in ihren Verstecken aufzuspüren."

Quelle: https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... pists.html

So ähnlich wie T5060 beschreibt.
Polizeiwagen setzt sich vor das verdächtige Fahrzeug. Sicherungsmann steigt aus und geht hinter dem Fahrzeug mit Mpi in Stellung.
Kontollierender Beamter geht zum Fahrzeug. Kann passieren das dem kontrollierenden was passiert, aber den Feuerstoß des Sicherungsmanns überleben die Wilderer garantiert nicht mehr!
So habe ich es bei der Bundeswehr gelernt. Das war zu Baader Meinhofs Zeiten im heißen Herbst 1977.

PS; laut Polizeipräsident sollte das Zivilfahrzeug auch keine Straftäter stellen, sondern nur Informationen sammeln.
Hat die Zivilstreife mit der Polizeischülerin eine Aufgabe übernommen, der sie nicht gewachsen war?

Bei jeder allgemeinen Verkehrskontrolle?

Wilddiebe sind skrupellos, Brutal, die fragen nicht nach.
Die Bumsen alles was bei zwei nicht auf dem Baum ist, die bezahlen keine Rechnungen

Beobachten sehr genau ihr Umfeld und reagieren sofort, meist auch strategisch richtig, sammeln oft auch das ganze Pachtland in der Gemeinde ein

Das ist die Sorte Menschen von denen man fernbleibt, weil man alles los ist, wenn man sich mit denen einlässt. Mögen diese noch so interessant sein.

@t+e: Müsste dann so bei jeder Polizeikontrolle sein, was aber meist nicht lebensnah wäre

Genau das ist es nicht lebensnah....bzw. wenn wir so weit sind, sind eigentlich allgemeine Verkehrskontrollen das kleinste problem was unsere Gesellschaft hat....

Spänemacher58 hat geschrieben:Mich wundert es, das weder unter Allgemeinem, noch im Jägerforum (in dem ich nicht schreibberechtigt bin, da kein Jäger) keinen Beitrag zum Mordfall an den Polizisten in RLP gibt. Sonst wird doch alles hier zerkaut.
Der Mordfall in Kusel durch EX Jäger ist ja kein Einzelfall, auch in Österreich gab es einen noch brutaleren Fall https://de.wikipedia.org/wiki/Mehrfachmord_in_Annaberg

Ich bin für eine Verschärfung des Waffenrechts bei unzuverlässigen Jägern. Sobald der Jagdschein entzogen wird, sollte das Haus nach Waffen durchsucht werden.
Damit hätte man den jüngsten Fall vermieden.
Bin gespannt was jetzt kommt!
Gruß Spänemacher

Eine Verschärfung des Waffenrechts ist ganz und gar unangebracht !
Dem Mann wurden Jagschein und waffenrechtliche Erlaubnisse entzogen, er war somit zum Tatzeitpunkt weder Jäger noch Legalwaffenbesitzer.

Ich fordere hiermit eine anlasslose Durchsuchung eines jeden Haushaltes in Deutschland, denn jeder Mensch, somit auch DU, könnte potentieller Besitzer einer der 20-40 Millionen illegaler Waffen in Deutschland sein, und viele wissen noch nichtmal dass das was sie da haben nach diversen (unnötigen) Waffenrechtsverschärfungen illegal, melde-oder erlaubnisspflichtig ist.

Stimmt!
Irre im Blutrausch, sich überhöhende und nicht einsichtfähige Individuen die sich am Rande der Gesellschaft tummeln, wird niemand verhindern. Allein das physikalische Entziehen der Waffen wird m/w/d sicherer leben lassen.
Grüße aus Selkirk

Und was ist mit den paar hundert Millionen Küchenmessern alleine in D. ?

Wo fängt man mit dem Einsammeln an, wo hört man auf?

A. aus Ö.

Äxte, Beile, Sensen auch nur noch gegen land/forstwirtschaftliche WBK.....

Spänemacher58 hat geschrieben:Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung:
Ein robusteres Auftreten der Polizei mit sicherndem Polizsisten mit MPI hätte die Sache verhindert! Komisch, am nächsten Tag als es zu spät war trugen die Polizisten Mpi.
Nach meinen Informationen hat jeder Streifenwagen in RLP eine Mpi im Kofferaum, warum kommt sie bei Kontrollen nicht zum Einsatz?
…
Eine MPi hat auch eine abschreckende Wirkung, Ich wette der Bäckermeister aus dem Saarland hätte da nicht geschossen weil er den kürzeren gezogen hätte!
Die Polizei in Deutschland muß umdenken. Ob Linksradikale, Rechtsradikale, Islamisten, Querdenker oder Reichsbürger. Ein Gewaltpotentional ist da und die Polizei muß sich rüsten

Ich bin froh, dass die Polizei nicht ständig mit einer MP im Anschlag rumläuft. Schon gar nicht bei normalen bzw. spontanen Kontrollen. Die Waffe im Anschlag trägt definitiv nichts zur deeskalation bei Ich glaube nicht, dass eine MP die mutmaßlichen Täter davon abgehalten hätte zu schießen.
Bei der Polizei gibt es auch unterschiedliche Einheiten - und die waren dann auch nach der Tat vor Ort und entsprechend schwerer bewaffnet. Die Täter hätten ja noch in der Nähe (Wald) sein können.

Spänemacher58 hat geschrieben: Ja, die italinische Polizei ist in der Sache besser gerüstet und entschlossener als unsere, denn sie hat auch dem Attentäter Amri das Gehirn rausgepustet.

2016 nach dem Attentat in Nizza fuhr ich mit dem Wohnmobil nach Nizza zum Fährhafen. An der Grenze Italien/Frankreich wurden wir von schwerbewaffneten französichen Soldaten mit Sturmgewehr kontrolliert, später im Hafen nocheinmal.

Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen.
Das nach einem Attentat die Sicherheitsvorkehrungen hochgefahren werden ist doch klar. Und nach Amri wurde aktiv gesucht und er war dort auch auf der Flucht.

Muss wohl früher auch schon eine sehr heiße Gegend dort gewesen sein

https://www.youtube.com/watch?v=AZCg1yEWaDA

Von Ulmet bis zur französischen Grenze sind es noch knapp 80km.
Ok, vom Heimatort der mutmaßlichen Täter ist es etwas näher…
Heute wurde der Polizist beigesetzt - morgen die Polizistin.