Aktuelle Zeit: So Apr 28, 2024 17:12
Neo-LW hat geschrieben:Moin
Deswegen plädiere ich seit Jahren dafür, die illegalen Schusswaffen zu verbieten.
Olli
Isarland hat geschrieben:Seit wann sind illegale Schusswaffen erlaubt?
Trial_and_Error hat geschrieben:Und was bringt der Anruf? Aufgabe der Ermuttlubgsbehörden ist es nicht, sensationslüsternen oder querdenkenden Bollerköppen deren Wissensbedürfnis zu dokumentieren sondern Sachverhalte gerichtsfest aufzuklären. Und gerichtsfeste Aufklärung bedeutet zunächst beschlagnahmeprotokolle, Identifizierung der Waffen und dann Klärung auf wen die registriert sind. Und zwar sauber und ohne Hektik. Was wir definitiv nicht brauchen ist ein SEK-Einsatz wo morgens um 4 die schwerbewaffneten Einsatzkräfte in Schlafzimmern von unschuldigen stehen weil beim Telefonieren Ziffern der identifikationsnummet vertauscht wurden.
Das alles können die Ermittlubgsbehlrden auch ohne Livestream erledigen.
Trial_and_Error hat geschrieben:Ja, ich verstehe, für geistig limitierte Limitierte wie dich ist die Realität schwierig.
wastl90 hat geschrieben:Schon widerwärtig wenn man hier die Schuld bei den Polizisten sucht...
Fleischverkäufer hat geschrieben:Isarland hat geschrieben:Es wird hier nur spekuliert, warum der noch Waffen hatte. Wenn es so war, dass auch seine Frau, wie geschrieben, Jägerin war, war sie doch zum führen der Waffen berechtigt. Sie hatte dafür zu sorgen, dass keine Unbefugten, hier ihr Mann, an die Waffen kommen.
Das war aber dann kein Behördenversagen, sondern von seiner Frau.
Die wird nicht ungeschoren davon kommen, wenn es denn so war.
Das ist alles Richtig. Dann gehört die Frau auch festgenommen, und dann eine PK wo man das alles so mitteilt. Aber mag ja sein, das das auch noch kommt, wenn die Ermittlungen abgeschlossen sind.
Neo-LW hat geschrieben:Moin,
im 'Sumpf' hatte ich es schon geschrieben:
Inzwischen wissen wir mehr.
Auf der Kreisstraße stand gegen 04:00 Uhr ein unbeleuchteter 'Kastenwagen'.
Die beiden Polizisten näherten sich in einem Zivilfahrzeug.
Um die Situation aufzuklären (könnte ja ein Wildunfall sein),
werden die Insassen aufgefordert sich auszuweisen.
Übergeben wird ein Personalausweis und ein Führerschein an die Polizeianwärterin.
Als mit der Maglite in das Auto hinein geleuchtet wird, erkennen die Beamten
erlegtes Wild.
Beide Polizisten gingen zum eigenen PKW zurück.
Die 'Westen' waren Stichschutzwesten.
Gegen Beschuss also unbrauchbar.
Beide Polizisten befanden sich in unmittelbarer Nähe zu ihrem Auto,
und hatten mit dem Abgleich der Personalien begonnen.
(Währenddessen Sicherung - keine)
Szene:
Nachts sitzt der Streifenführer in einem PKW - direkt daneben steht die Polizeianwärterin,
die Innenraumbeleuchtung erhellt den Fahrgastraum.
Die beiden Wilderer steigen aus,
machen zwei Langwaffen (Doppelflinte + einläufige Kipplaufbüchse) schussbereit,
zielen, und beschiessen die beiden Polizisten von vorn.
Die Polizistin wird mit der Schrotflinte sofort getroffen (Buckshot),
der Polizist - und Fahrer - schiesst 14 mal zurück.
Er trifft aber im Dunkeln nix.
Bedingt durch das Leuchten vom Innenraumlicht hat der Wilderer gutes Sichtfeld, und erschiesst mit 4 Treffern auch den Fahrer.
Der schleppt sich noch bis hinter den Streifenwagen und bricht dort tot zusammen.
Ich habe bei der Bundeswehr genügend Wachsoldaten ausgebildet.
Hier grober Fehler:
Eigensicherung hat nicht stattgefunden.
Durch hineinleuchten mit der Maglite in das Auto wussten
die Beamten, das Wilderei im Spiel sein könnte.
Also musste man Schusswaffen im Fz vermuten.
Wo stand der sichernde Polizist, wärend die Polizistin die Personalpapiere ansah ?
Antwort:
Er sass bequem im Auto.
Sein Platz wäre stehend leicht schräg hinter
dem zu kontrollierenden Fz gewesen.
Olli
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