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Polizistenmord durch Ex-Jäger

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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119 Beiträge • Seite 5 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Polizistenmord durch Ex-Jäger

Beitragvon Fleischverkäufer » Mi Feb 02, 2022 11:57

Meine Güte, was diskutiert ihr hier eine Scheis...
"Nach den tödlichen Schüssen auf zwei junge Polizisten in der Pfalz untersuchen die Ermittler weitere Details zu den beiden festgenommenen Tatverdächtigen. Die Behörden wollen unter anderem klären, ob die Männer über Waffenbesitzkarten verfügten, teilt die Staatsanwaltschaft in Kaiserslautern mit. Bei der Festnahme der Männer am Montag im Saarland war ein großes Waffenarsenal sichergestellt worden. " Quelle N-TV
Ja, das wollen die klären, da kann man mal sehen. Vielleicht ein Tipp von mir, ein Anruf bei der zuständigen KPB , da können die denen das in einer Minute alles beantworten. Und wenn die die Tatwaffen haben, die haben eine FKN , dann müssten die auch im Waffenregister registriert sein, wenn die nicht Illegal sind.
Ich mag mich da auch täuschen, aber das kommt mir alles sehr komisch vor.
Zuletzt geändert von Fleischverkäufer am Mi Feb 02, 2022 12:11, insgesamt 2-mal geändert.
Fleischverkäufer
 
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Re: Polizistenmord durch Ex-Jäger

Beitragvon Isarland » Mi Feb 02, 2022 12:02

Neo-LW hat geschrieben:Moin



Deswegen plädiere ich seit Jahren dafür, die illegalen Schusswaffen zu verbieten.




Olli


Seit wann sind illegale Schusswaffen erlaubt? :roll: :roll: :roll:
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Polizistenmord durch Ex-Jäger

Beitragvon Trial_and_Error » Mi Feb 02, 2022 12:11

Und was bringt der Anruf? Aufgabe der Ermuttlubgsbehörden ist es nicht, sensationslüsternen oder querdenkenden Bollerköppen deren Wissensbedürfnis zu erfüllen sondern Sachverhalte gerichtsfest aufzuklären. Und gerichtsfeste Aufklärung bedeutet zunächst beschlagnahmeprotokolle, Identifizierung der Waffen und dann Klärung auf wen die registriert sind. Und zwar sauber und ohne Hektik. Was wir definitiv nicht brauchen ist ein SEK-Einsatz wo morgens um 4 die schwerbewaffneten Einsatzkräfte in Schlafzimmern von unschuldigen stehen weil beim Telefonieren Ziffern der identifikationsnummet vertauscht wurden.

Das alles können die Ermittlubgsbehlrden auch ohne Livestream erledigen.
Zuletzt geändert von Trial_and_Error am Mi Feb 02, 2022 12:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Polizistenmord durch Ex-Jäger

Beitragvon Manfred » Mi Feb 02, 2022 12:13

Isarland hat geschrieben:Seit wann sind illegale Schusswaffen erlaubt? :roll: :roll: :roll:


Ironie, Zynismus und Co. sind halt schwierig anzubringen im Internet..
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Polizistenmord durch Ex-Jäger

Beitragvon Fleischverkäufer » Mi Feb 02, 2022 12:15

Trial_and_Error hat geschrieben:Und was bringt der Anruf? Aufgabe der Ermuttlubgsbehörden ist es nicht, sensationslüsternen oder querdenkenden Bollerköppen deren Wissensbedürfnis zu dokumentieren sondern Sachverhalte gerichtsfest aufzuklären. Und gerichtsfeste Aufklärung bedeutet zunächst beschlagnahmeprotokolle, Identifizierung der Waffen und dann Klärung auf wen die registriert sind. Und zwar sauber und ohne Hektik. Was wir definitiv nicht brauchen ist ein SEK-Einsatz wo morgens um 4 die schwerbewaffneten Einsatzkräfte in Schlafzimmern von unschuldigen stehen weil beim Telefonieren Ziffern der identifikationsnummet vertauscht wurden.

Das alles können die Ermittlubgsbehlrden auch ohne Livestream erledigen.


Du solltest vielleicht beim Tastaturreinigen den PC ausschalten, und auf keine Fall auch noch anschließend auf Absenden klicken.
Fleischverkäufer
 
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Re: Polizistenmord durch Ex-Jäger

Beitragvon Trial_and_Error » Mi Feb 02, 2022 12:17

Ja, ich verstehe, für geistig limitierte Verschwötungstheoretiker wie dich ist die Realität schwierig.
Trial_and_Error
 
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Re: Polizistenmord durch Ex-Jäger

Beitragvon Fleischverkäufer » Mi Feb 02, 2022 12:26

Trial_and_Error hat geschrieben:Ja, ich verstehe, für geistig limitierte Limitierte wie dich ist die Realität schwierig.


Sehr schwierig, zum einen habe ich in der Schule nicht im Fach Rechtschreibung gefehlt, ( heißt aber nicht das ich mich auch mal vertippen kann )zum anderen möchte ich auch gar nicht in DEINER Realität leben. Weil du schreibst hier einfach nur wirres Zeug, und hat auch mit dem Thema nichts zu tun.
Mir geht es hier nur um die Frage, warum konnte diese schreckliche Tat geschehen, und warum konnten diese Täter diese Waffen im Auto haben. Und das macht die Polizisten auch nicht mehr lebendig, aber es dient schon der Frage wie man das in Zukunft verhindern kann. Und sollte sich herausstellen , das laut Gesetz diese Täter diese Waffen gar nicht mehr hätten besitzen dürfen, dann finde ich das schon wichtig. Nicht mehr und nicht weniger.
P.S. und ein Verschwörungstheoretiker bin ich schon mal gar nicht.
Fleischverkäufer
 
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Re: Polizistenmord durch Ex-Jäger

Beitragvon Neo-LW » Mi Feb 02, 2022 12:26

Moin,

im 'Sumpf' hatte ich es schon geschrieben:

Inzwischen wissen wir mehr.

Auf der Kreisstraße stand gegen 04:00 Uhr ein unbeleuchteter 'Kastenwagen'.
Die beiden Polizisten näherten sich in einem Zivilfahrzeug.
Um die Situation aufzuklären (könnte ja ein Wildunfall sein),
werden die Insassen aufgefordert sich auszuweisen.
Übergeben wird ein Personalausweis und ein Führerschein an die Polizeianwärterin.
Als mit der Maglite in das Auto hinein geleuchtet wird, erkennen die Beamten
erlegtes Wild.

Beide Polizisten gingen zum eigenen PKW zurück.
Die 'Westen' waren Stichschutzwesten.
Gegen Beschuss also unbrauchbar.

Beide Polizisten befanden sich in unmittelbarer Nähe zu ihrem Auto,
und hatten mit dem Abgleich der Personalien begonnen.
(Währenddessen Sicherung - keine)
Szene:
Nachts sitzt der Streifenführer in einem PKW - direkt daneben steht die Polizeianwärterin,
die Innenraumbeleuchtung erhellt den Fahrgastraum.
Die beiden Wilderer steigen aus,
machen zwei Langwaffen (Doppelflinte + einläufige Kipplaufbüchse) schussbereit,
zielen, und beschiessen die beiden Polizisten von vorn.
Die Polizistin wird mit der Schrotflinte sofort getroffen (Buckshot),
der Polizist - und Fahrer - schiesst 14 mal zurück.
Er trifft aber im Dunkeln nix.
Bedingt durch das Leuchten vom Innenraumlicht hat der Wilderer gutes Sichtfeld, und erschiesst mit 4 Treffern auch den Fahrer.
Der schleppt sich noch bis hinter den Streifenwagen und bricht dort tot zusammen.

Ich habe bei der Bundeswehr genügend Wachsoldaten ausgebildet.

Hier grober Fehler:
Eigensicherung hat nicht stattgefunden.

Durch hineinleuchten mit der Maglite in das Auto wussten
die Beamten, das Wilderei im Spiel sein könnte.
Also musste man Schusswaffen im Fz vermuten.

Wo stand der sichernde Polizist, wärend die Polizistin die Personalpapiere ansah ?
Antwort:
Er sass bequem im Auto.
Sein Platz wäre stehend leicht schräg hinter
dem zu kontrollierenden Fz gewesen.


Olli
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Re: Polizistenmord durch Ex-Jäger

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Feb 02, 2022 12:47

wastl90 hat geschrieben:Schon widerwärtig wenn man hier die Schuld bei den Polizisten sucht...


Das ist nicht mein Anliegen. Und ich hoffe aus der Analyse des Falles kommt mehr bei rum, ausser der Ansage da kann man halt nix machen,weil shit happens. :roll:
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Re: Polizistenmord durch Ex-Jäger

Beitragvon Isarland » Mi Feb 02, 2022 13:02

Ohne Fehler gäbs keine Unglücke, und wer rechnet schon damit, dass von der Schusswaffe Gebrauch gemacht wird, um Wilderei zu vertuschen?
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Polizistenmord durch Ex-Jäger

Beitragvon Hosenträger » Mi Feb 02, 2022 13:04

So traudig das alles ist, so ist für mich es nur logisch. Das einzige was mich wundert, daß das nicht früher und öfter vorkommt. Was aber sehr gut ist, daß es nicht so ist!
Zuletzt geändert von Hosenträger am Fr Feb 04, 2022 15:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Polizistenmord durch Ex-Jäger

Beitragvon Todde » Fr Feb 04, 2022 14:29

Fleischverkäufer hat geschrieben:
Isarland hat geschrieben:Es wird hier nur spekuliert, warum der noch Waffen hatte. Wenn es so war, dass auch seine Frau, wie geschrieben, Jägerin war, war sie doch zum führen der Waffen berechtigt. Sie hatte dafür zu sorgen, dass keine Unbefugten, hier ihr Mann, an die Waffen kommen.
Das war aber dann kein Behördenversagen, sondern von seiner Frau.
Die wird nicht ungeschoren davon kommen, wenn es denn so war.

Das ist alles Richtig. Dann gehört die Frau auch festgenommen, und dann eine PK wo man das alles so mitteilt. Aber mag ja sein, das das auch noch kommt, wenn die Ermittlungen abgeschlossen sind.


Fest nehmen für was?
In U Haft kommt man nicht so schnell aber Sie wird, wenn es so war, ein Verfahren bekommen und wohl mit einer längeren Gefängnisstrafe rechnen müssen.
Lass die Behörden in Ruhe ermitteln, zu schnelle Ermittlungsergebnisse haben meist zu Fehlern geführt.
Die Ermittler und Staatsanwaltschaft haben Straftaten zu ermitteln/aufzuklären und nicht das heutige Bedürfnis eines Live Newstickers im Internet zu stillen.
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Re: Polizistenmord durch Ex-Jäger

Beitragvon Südheidjer » Fr Feb 04, 2022 16:11

Dazu fällt mir gerade ein, daß ich mich im Sommer mal mit einer meiner Verflossenen getroffen hatte und als wir anschließend noch bei ihr zuhause zusammen mit ihrem frisch Angetrauten saßen, kam das Thema auf Jagd. Ich meinte zu ihr, daß sie ja wohl einen Schlüssel zum Waffenschrank ihres Sohnes hätte, der aktiver Jäger ist. Ihre Antwort: "Nö!". Sie erzählte, daß einige Wochen vorher "Waffen-Kontrolle" vom Amt war und sie den Schrank aufschließen sollte. Da sie aber keinen Schlüssel hat mußte ihr Sohn sich halt ins Auto schwingen und zu Mama und seinem Waffenschrank fahren. Das Amt hat die ordnungsgemäße Unterbringung der Waffen kontrolliert und fertig.
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Re: Polizistenmord durch Ex-Jäger

Beitragvon Trial_and_Error » Fr Feb 04, 2022 17:15

Genau so hat das zu sein, Schlüssel zu den Waffen hat nur der Verfügungsberechtigte. Meine Waffen stehen auch bei meiner Mutter im Haus. Die hat aber keinen Schlüssel. Die Behörde macht gerne einen auf unkompliziert und easy. Weil es sicher bei einigen auch so gehandhabt wird das weitere Personen Zugang zum Waffenscheank haben, weil da auch wichtige Papiere und Bargeld mit drin liegen. Aber wer das So handhabt, der muss dann halt die Konsequenzen tragen wenn es auffliegt.

Der Sohn hätte übrigens bei einer unangekündigten Kontrolle nicht direkt hinfahren müssen. Dazu ist er nicht verpflichtet. Der Behördenvertreter darf dann gerne in seinem Auto vor dem Grundstück warten bis ich Feierabend hab und es in meinen Terminplan passt um vor Ort zu sein.
Trial_and_Error
 
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Re: Polizistenmord durch Ex-Jäger

Beitragvon Spänemacher58 » Fr Feb 04, 2022 18:05

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

im 'Sumpf' hatte ich es schon geschrieben:

Inzwischen wissen wir mehr.

Auf der Kreisstraße stand gegen 04:00 Uhr ein unbeleuchteter 'Kastenwagen'.
Die beiden Polizisten näherten sich in einem Zivilfahrzeug.
Um die Situation aufzuklären (könnte ja ein Wildunfall sein),
werden die Insassen aufgefordert sich auszuweisen.
Übergeben wird ein Personalausweis und ein Führerschein an die Polizeianwärterin.
Als mit der Maglite in das Auto hinein geleuchtet wird, erkennen die Beamten
erlegtes Wild.

Beide Polizisten gingen zum eigenen PKW zurück.
Die 'Westen' waren Stichschutzwesten.
Gegen Beschuss also unbrauchbar.

Beide Polizisten befanden sich in unmittelbarer Nähe zu ihrem Auto,
und hatten mit dem Abgleich der Personalien begonnen.
(Währenddessen Sicherung - keine)
Szene:
Nachts sitzt der Streifenführer in einem PKW - direkt daneben steht die Polizeianwärterin,
die Innenraumbeleuchtung erhellt den Fahrgastraum.
Die beiden Wilderer steigen aus,
machen zwei Langwaffen (Doppelflinte + einläufige Kipplaufbüchse) schussbereit,
zielen, und beschiessen die beiden Polizisten von vorn.
Die Polizistin wird mit der Schrotflinte sofort getroffen (Buckshot),
der Polizist - und Fahrer - schiesst 14 mal zurück.
Er trifft aber im Dunkeln nix.
Bedingt durch das Leuchten vom Innenraumlicht hat der Wilderer gutes Sichtfeld, und erschiesst mit 4 Treffern auch den Fahrer.
Der schleppt sich noch bis hinter den Streifenwagen und bricht dort tot zusammen.

Ich habe bei der Bundeswehr genügend Wachsoldaten ausgebildet.

Hier grober Fehler:
Eigensicherung hat nicht stattgefunden.

Durch hineinleuchten mit der Maglite in das Auto wussten
die Beamten, das Wilderei im Spiel sein könnte.
Also musste man Schusswaffen im Fz vermuten.

Wo stand der sichernde Polizist, wärend die Polizistin die Personalpapiere ansah ?
Antwort:
Er sass bequem im Auto.
Sein Platz wäre stehend leicht schräg hinter
dem zu kontrollierenden Fz gewesen.


Olli


@Neo-LW, wo hast du den Tatgergang her? Seriöse Quellen?
An so viel Naivität und Leichtsinn der beiden Polizisten kann ich nicht glauben.
Ich war von 1978-1980 bei der Bundeswehr (RAF Zeit) und war auch Wachhabender. Die Fahrzeugkontrolle wurde bis zum Erbrechen geübt.
Das ist 40 Jahre her, wir waren damals wesentlich profesioneller und auf Eigensicherung wurde höchsten Wert gelegt.
Klar hätte es im Überraschungsmoment die Möglichkeit gegeben, das der kontrollierende Soldat erschossen wurde, aber der Sicherungssoldat hätte mit UZI/G3 sofort geantwortet. Es wäre einem Wilderer nicht gelungen 3mal nachzuladen! Die wären beide mausetot gewesen.
Gruß Spänemacher
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