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Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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99 Beiträge • Seite 2 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 7
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon 777 » So Okt 27, 2013 20:27

Servus

Growi für Profi nicht geeignet, ? :?:
Wenn nicht Growi, wer dann ?

ruf beim H. Freudling (Growi) an , schildere deinen Schlepper, und er "berechnet" dir alles,
das hat er auch bei mir gemacht !

Growi hat bei mir 3 Pumpen verbaut , ... eine dickere Kolbenstange bei gleichem Zyl. dm, damit der Rücklauf schneller ist, weil weniger Öl bewegt wird
ich hab den 30 to mit Fahrwerk, 25 hätten auch gereicht, wenn kein 6/8 er Kreuz erforderlich ist, der ist noch schneller !

ich hab einen MF 135 mit 42 PS, der bringt bei den max. erlaubten 450 U am Spalter, an der ZW keine 42 PS ( hab auch nur ne 540 er ZW)
mein Nachbar hat nen 42 Schlüter, der hat die 1000 er ZW, aber läuft bei max 450 U nur mit.. Standgas, da reicht die Leistung des Schleppers bei weitem nicht aus, den hat es beim 20 cm Riegel sofort abgestellt

bei meinem 90 PS Landini geht mein 30 to auch problemlos mit der 1000 ZW im leicht erhöhtem Standgas , der 30 to braucht 28 PS !! 750 er ZW wäre ideal :?

zum Fahrwerk : Vt. kleiner ,leichter Schlepper Betrieb mögl.
.................ich spalte alleine u. press das Holz nur hinten raus 3-5 Ster / Std. je nach Holz-u. Spaltgröße ( 8 Ster beim 2. Mann u. großen Scheiten mögl., aber nicht den ganzen Tag
.................mit dem Dreipkt spalter geht das hinten rauspressen nicht ! da schiebts den Schlepper seitl. weg o. die Unterlenker werden hin, beim Fahrwerk geht der Druck nur auf das Zugmaul, wenn die Bremsen nicht mehr die besten sind schiebts den Schlepper einfach am Polter weiter, auch ein Vorteil , dieses automatische Umsetzen, aber nicht BG konform :?

(30.9 -21.10 gemessene 113 Ster in 24,64 Std lt. "emis" betriebsstd. zähler max 5 Std am Stück gespalten, mehr schaffe ich nicht, da hängen die Flossen runter :? )
das sind 4,59 pro Std !..... Die nötige Technik bzw Arbeitsablauf muss natürl. stimmen ( schau mir auf you tube manche Profis..Anfänger an u lerne daraus! )

Betr.stdzähler hat 110,12 Std und 497 Ster bisher gespalten , macht 4,51 Ster / Std ( mein Hobby ist die Dokumentation :wink: )
Alleinearbeit,da säge ich meist am Polter hinten ,mitte u. vorrne alles obere Holz vor ! Std am Spalter ist dann meist reine Spaltertätigkeit, zu zweit Ablauf wie unten erklärt.
Spalter dürfen nur von 1 Person betrieben werden ! BG !!
Der sicherste Spalter wäre dann der Rückholspalter von BGU, 0,5 Ster / Std , ha ha ha :lol:

ich bündle seit neuesten , mit dem "Zillner", zu zweit schaffen wir 3 Sterbündel / Std, locker, während der 2. Mann bündelt säge ich wieder 1-2 Ster auf Meter
wenn ich alleine bin , press ich nur 3-5 Std. hinten raus, Schlepper AUS, u. in aller Ruhe mit Frau..,Kinder...ins Zillner einschlichten u. die Bündel um die Spalterwurst herum verteilen, wenn fertig dann mit Fl-zange 3 übereinander stapeln
Spalterwurst = fertige Wurst von gespaltenen Scheiten von ca. 1,40 m Höhe u. 2- 3m Breite, Länge halt nach Holzvorrat :wink:

Gruss Robert
777
 
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon rumpelstielchen » So Okt 27, 2013 20:42

MMKING hat geschrieben:Hallo, vielen Dank schonmal für die vielen Rückmeldungen...

Ich werde in der nächsten Woche versuchen eine Vorführung der Posch-Geräte zu bekommen um somit weitere Erfahrungen sammeln zu können...

Ich habe auch schon an einen stehenden Spalter wie den HydroCombi 24to. Turbo gedacht, da mich dieser besonders wegen seiner hohen Fahrgeschwindigkeiten reizt... Aber zum ersten ist dieser viel zu schwer für die Heckhydraulik des Dieselrosses und zum zweiten bin ich es leid, jeden Meterroller aufzustellen, unter dem Spaltkeil auszurichten usw... Dies ist gerade bei sehr starkem Holz kein Spaß...


Ich würde ab 400 SRM aufwärts, vorausgesetzt man bekommt Stammholz bis max. 40 cm Durchmesser, immer zu einem SSA tendieren. Die liegendspalter, ich habe mit einem binderberger Gigant 30 auf Fachwerk gearbeitet, sind unheimlich langsam und produzieren sehr viel Abfall. Ich habe wohl 1 m Scheite gespaltet und nachher durch die wippsäge. Wir haben mit 2 Mann genausoviel geschaft wie mit einen senkrechtspalter. Ca 1 - 1,5 rm die Std. und vom Kraftaufwand ist es auch nicht viel besser. Wenn ich mir den Preis ansehe finde die die Spalter einfach nur zu teuer. Für schlappe 2-3000 € mehr bekommt man schon den tajfun RCA 380 E der bei der Menge völlig ausreicht. Und da geht die Std. Im Schnitt 5-6 SRM. Und das Problem des Antriebs ist auch erledigt. Stecker rein und ab geht es. Finde ich viel effektiver und kraftschonender. Auch hier, wenn man die Zeit hat ok. Aber wenn man schon 4 Stelliges Geld in die Hand nimmt dann würde ich echt über einen SSA nachdenken und mal selber damit Arbeiten.

Lg
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon MMKING » So Okt 27, 2013 20:48

Über einen SSA habe ich auch schon nachgedacht, aber wie du richtig geschrieben hast, ist es relativ schwierig nur Stämme mit einem Durchmesser von ca. 35cm zu bekommen. Die zweite Sache ist, dass ofenfertiges Brennholz relativ schwierig zu lagern ist. Ansonsten würde ich sofort zum Kauf eines SSA tendieren...
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon rumpelstielchen » So Okt 27, 2013 21:50

MMKING hat geschrieben:Über einen SSA habe ich auch schon nachgedacht, aber wie du richtig geschrieben hast, ist es relativ schwierig nur Stämme mit einem Durchmesser von ca. 35cm zu bekommen. Die zweite Sache ist, dass ofenfertiges Brennholz relativ schwierig zu lagern ist. Ansonsten würde ich sofort zum Kauf eines SSA tendieren...


Ich kann mir die stammlänge und stärke aussuchen. Habe damit wohl auch Glück. Aber warum schwierig zu Lagern. Netzsäcke oder IBC / Gitterboxen und fertig. Und es ist definitiv in max. 6 Monaten trocken.
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon Nirox » So Okt 27, 2013 22:15

Ich halte die Aussage von Dark auch für völligen Schwachsinn! Ich hab mit beiden schon gearbeitet! Growi ist ne ganz andere Hausnummer als Posch!

Lg, Kevin
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Diedam 5,7to 2-Seitenkipper / Wanderburg 1,6to PKW-Anhänger
Göweil GHU 2m/10 Hyd. Kippbar
RAU ZM600
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Growi GSW 14 D
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon brennholzprofi » Mo Okt 28, 2013 1:03

Hallöchen,
ne ich mache das Holz wirklich nur zum Spaß mit dem Growi.... waren dieses Jahr auch nur ca. 1000 Rm.
Solange der Vater noch mitmischt bleiben wir beim Growi...je nach Situation dann ein SSA. Wobei mich die Lagerei schon noch Abschreckt.
Ich hab den Growie schon ein paar Jahre und der wird etwa im Jahr mit 600 -1000 Rm Holz belastet...da sind auch Rollen dabei die der Heber nicht hebt und mit dem Kran gehoben werden müssen Pappel 1,2m dick uä.
Bis jetzt ist am ANfang mal ein O Ring weggeflutscht 20 Cent und vor 6 Wochen das Druckabschaltventil kaputt gegangen (verhindert das die Platte gegen den Keil kommt. 1 Telefonat mit nem Growianer ausgebaut , hingeschickt, wurde da in 3 Tagen repariert und kam wieder ohne Berechnung irgendwelcher Kosten als Gewährleistung! Das muss man sich mal reintun....
Nach wie vor einer der Besten Holzmaschinenhersteller die ich kenne!
Ciao Patric
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon Dark » Mo Okt 28, 2013 6:23

Jedem seine Meinung!

Na und was sind 1000rm???
Jeder verteidigt die Geräte die er hat.
Wäre genauso wenn ich sagen würde Husqvarna Sägen sind Schrott weil ich nur Stihl habe.

MEINER MEINUNG NACH IST IN SACHEN BRENNHOLZVERARBEITUNG POSCH DAS BESTE! -> WENN FÜR DICH GROWI DAS BESTE IST GUT!
Sprach auch von meiner Meinung, und andere die 20rm im Jahr machen sollten ohnehin schön leise sein ok!

mfg
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon Badener » Mo Okt 28, 2013 8:25

Hallo MMKING,

ich habe einen 30t Posch Splitmaster, aber wenn der mal in die ewigen Spaltergründe wandert dann werde ich mir wahrscheinlich einen Stockmann anschauen. Gründe dafür:

- Billiger als Posch
- hohe Spaltgeschwindigkeit
- Pickup auf beiden Seiten
- Zentralschmierung
- Hardox- Führungen

Nicht das ich meinen Posch nicht mögen würde, aber ich finde den Stockmann wirklicheine interessante Alternative, zumal ich eigentlich finde, dass Posch zu teuer ist.

Hier der Stockmann
Das ist zwar der 40ter aber es gibt auch einen 30t
Einen gebrauchten 60 Tonner mit Kran hat er auch noch stehen, ist aber wahrscheinlich zu teuer.

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon MMKING » Mo Okt 28, 2013 8:38

Hallo Badener,

vielen Dank für deine Antwort...

Kannst du mir ungefähr sagen mit welchem Durchsatz man bei einer Zweimann-Bedienung rechnen kann... Dies ist halt für mich äußerst wichtig, da ich wissen möchte, ob sich die Investition lohnt oder nicht...
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon Badener » Mo Okt 28, 2013 8:48

Naja, dass kommt ganz darauf an.
Wenn Du Holz hast, welches nicht nachgespalten werden muss und Du mit einem Hub pro Rundling hinkommst, nicht andauernd das Sapltkreuz verstellen musst und das Holz schon vorgesägt und keine langen Wege zurück zu legen sind, kannst Du schon mit 10-12Rm/h rechnen. Meine Absolute Spitzenleistung, da waren wir aber zu viert, einer ist mit dem Stapler gefahren und hat die Rundlinge beigebracht (ich musste nicht mal den Pickup senken), ich hab gespalten und Zwei haben hinten abgenommen und gestapelt, waren 15Rm/h war aber relativ grob gespalten, das muss ich schon zugeben. Posch gibt als Maximum für den Splitmaster 30 15Rm/h an, dafür muss der Spalter aber unentwegt vor und zurück laufen und nachspalten ist nicht. Realistisch bei unterschiedlichen Holzstärkeklassen und mit evtl. nachspalten sind 4-6 Rm/h. Je nach dem, wenn Du noch zusägen musst und das Zeug an den Spalter tragen musst kann der Durchsatz auch auf 2-4 Rm/h fallen.

Aber so ganz pauschal kann man das nicht sagen.

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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon rumpelstielchen » Mo Okt 28, 2013 16:46

1 muss ich mal loswerden was mir schön häufiger, obwohl ich erst seid kurzem im Forum bin, aufgefallen ist. Warum antworten einige wenige hier immer so agressiv und provozierend!? Es spielt doch nicht wirklich eine Rolle ob jemand 100 rm oder 2000 fm im Jahr produziert. Alle können hier von den anderen mehr oder weniger partizipieren. Dafür ist das Forum doch gedacht. Es soll doch nicht in Stress ausarten. Und es sollte im besten Fall ein Austausch der Erfahrungen sein!!!

Und jeder hat seinen Maschinenhersteller den er favorisiert. Es gibt mit sicherheit Kunden die nie wieder Posch kaufen würden oder niewieder Growie oder oder oder.

Ich finde man kann durchaus Kritik üben aber doch bitte mit Respekt und Etikette.
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon rumpelstielchen » Mo Okt 28, 2013 16:54

MarlboroMann hat geschrieben:
Dark hat geschrieben:MEINER MEINUNG NACH IST IN SACHEN BRENNHOLZVERARBEITUNG POSCH DAS BESTE! -> WENN FÜR DICH GROWI DAS BESTE IST GUT!


Und wer Schreit hat unrecht :roll:

Growi ist auf jeden Fall dem Posch vorzuziehen!!!
Deutlich schneller, deutlich günstiger, und der Herr Freudling bietet einen Service, den kaum ein anderer zu bieten vermag :prost:

mfg


Da haben wir es doch. Du bist mit Growi total zufrieden und Warum!? Weil der Händler das schwammige Wort " Service" lebt und des den Kunden zuteil werden lässt. Hättest Du einen Posch, sicherlich TOP Geräte, und der Service würde nicht stimmen kann da dran stehen wat will. Dann ist es einfach sche...! Service ist ganz entscheidend!!!
Gruß
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon Blazer_x » Mo Okt 28, 2013 18:33

Hallo,
ich sag nur ruf bei Growi an und Hr Freudling wird dir weiterhelfen. Und du wirst wie ich auch deinen Anruf nicht bereuen.
Ich habe den 25 Tonner mit Funkseilwinde und 4fach Kreuz ohne Fahrwerk also für Dreipunkt. Der Spalter steht alleine da und ich betreibe ihn mit einem 36 Ps Hanomag.

Gruß aus dem Schwabenland
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon beihei » Mo Okt 28, 2013 19:26

Hallo zusammen,
@ Rumpelstielchen ,
du sprichst mir aus der Seele. Das was Dark hier äußert ist meiner Meinung nach reine Polemik und keine Meinungsäußerung und was in meinen Augen garnicht geht ist die Ausgrenzung bestimmter Personengruppen.

Nun zum Thema:
Ich habe mir zufällig von allen drei hier genannten Herstellern ein persönliches Bild gemacht indem ich auf die Hersteller zu gegangen bin und mir die Spalter in Aktion angeschaut habe. Danach habe ich das pro und kontra abgewägt und mich dann für ein Gerät ( Binderberger) entschieden . Niemals würde ich deswegen sagen nur diesen und kein anderen Spalter. Ich bin mit dem was habe zufrieden ich kann etwas zu diesen Gerät sagen wenn jemand was wissen möchte und die beiden anderen dazu können sicherlich andere Mitglieder was dazusagen . Denke das ist auch der Sinn und Zweck des Forums.

Schönen Abend
Heiko
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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