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Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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99 Beiträge • Seite 3 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon Loisachtaler » Mo Okt 28, 2013 19:52

Die Lancmänner machen auch 'nen guten Eindruck... :klug:

http://www.youtube.com/watch?v=TvPv0hbffT8
Über den Tellerrand muss man immer noch selber schauen. :prost:
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon husqvarna353A1 » Mo Okt 28, 2013 19:53

Servus also ich finde das auch das der verehrte Herr Dark da den Mund ein bisschen voll nimmt und meint das er der King wäre mit seinen 2000 FM. Ich stehe auch momentan vor der Entscheidung ein Posch oder Growi Liegendspalter zu kaufen. Hatte vergangenen Mittwoch eine Vorführung von der Firma Posch mit dem Splitmaster 26t und mein Fazit nach der Vorführung: Der Splitmaster kommt definitiv nicht für mich in frage da 1. Der Spaltkanal für mich zu hoch ist um gescheit mit arbeiten zu können (ich bin 1,70m) 2. Der Spaltkanal nicht auf der selben höhe ist wie der Ablagetisch und dadurch ein zurückziehen des Spaltgutes erschwert wird 3. Der Spalttisch zu kurz ist für 1m Scheite d.h. wenn man mit nem 6 oder 8Fach Keil arbeitet fallen die oberen Stücke vom Tisch runter wobei nach längerer Betrachtung der beiden Spalter von Posch und Growi aufgefallen ist das die Ablagefläche bei beiden gleich ist und das runterfallen der Scheite durch den Höhenunterschied von Spaltkanal und Ablagetisch entsteht da das Holz nach unten abfällt. 4. Der Spalt zwischen Ablagetisch und Maschine so groß ist das kleinere Holzstücke dort runterfallen. Den Growi habe ich im Nachbarort gesehen und habe damit auch mal gearbeitet und der hat mich einfach überzeugt. Weil er zum einen kleiner ist bzw die Maschine im ganzen flacher gebaut ist und vorallem nicht so "Watzig" gebaut ist was nicht gleich heißt das er schlechter verbaut ist das Gewicht der beiden Maschinen sind identisch. Und was meiner Meinung nach auch mit ein Hauptgrund ist ist der Preis. Habe zwischen dem Posch mit 26t und Fahrgestell und dem Growi mit 25t und Fahrgestell eine Differenz von 2632,15€ und beides sind "schon" Angebotspreise. D.h. jetzt aber nicht das ich generell Posch nicht gut finde im Gegenteil aber bei den Liegendspaltern zieht MEINER Meinung nach Posch ganz klar den kürzeren.
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon Badener » Mo Okt 28, 2013 20:05

Hallo nochmal,

das kann man nicht pauschalisieren.

Bei meinem Posch finde ich es gut, dass der Tisch tiefer liegt als der Spaltkanal, weil ich sonst immer das Messer verfahren müsste, wenn ich gespalten habe, da das Holz sich sonst unter dem Keil verklemmt. Ich ziehe, wenn ich es zurück ziehe immer auf den Pickup und nicht in den Spaltkanal, weil ich das Murks finde.
Was den Ablagetisch angeht, so habe ich einen speziellen, größeren, wie es der Normale Posch hat. Ich kann sogar mehrere Hübe machen, ohne das etwas vom Tisch runterfällt. Ich weiß gar nicht ob das Posch noch in den Zusatzlisten stehen hat....

Ich bin mit meinem Posch hoch zufrieden, aber der Stockmann hat eine ganz andere Spaltgeschwindigkeit, die ist wesentlich höher....

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon beihei » Mo Okt 28, 2013 20:15

Hallo zusammen ,
an husqvarna 353A1 sieht mach doch das es auf persönliche Dinge ankommt für welchen Spalter man sich entscheiden möchte. Und was ein nicht zu unterschätzendes Argument ist , ist der Preis. 2300 € haben oder nicht haben ....

Gruß
Heiko
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon husqvarna353A1 » Mo Okt 28, 2013 20:18

Hmmm das Messer musste ich jetzt nicht unbedingt verstellen aber ok. Und das mit dem zurückziehen mache ich auch so wie du Badener aber ich finde das es durch den Höhenunterschied mir zumindest erschwert wird. Aber wie schon gesagt am besten ist es immer wenn man sich die Maschinen selber anschaut und sich seine eigene Meinung bildet. Des einen Vorteile sind des anderen Nachteile und umgekehrt!
Zuletzt geändert von husqvarna353A1 am Mo Okt 28, 2013 20:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon Ugruza » Mo Okt 28, 2013 20:18

Also ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob du mit einem Liegendspalter in der überwiegenden Alleinarbeit? wirklich schneller bist als mit dem 17t stehend... Ich würd mir diese Investition gut überlegen und ggf. eher ein bisschen sparen und gleich in einen SSA investieren. Scheint mir bei deinen Mengen wirklich sinnvoller zu sein.
Sonst kann ich zu Liegendspaltern nicht viel sagen, noch nicht oft damit gearbeitet - ich weiß nur, dass ich mit meinem 17t stehend (Krpan) alles klein bekommen hab - aber immer eine Frage der Geschwindigkeit. Soweit ich weiß hat der Mod, Adi, nur einen 13t? Thor und spaltet auch alles damit - aber sicher nicht in deinen Mengen.

lg Ugruza
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon husqvarna353A1 » Mo Okt 28, 2013 20:36

Prinzipell hast du Recht Ugruza aber ich denke mal das Problem was viele haben und was warscheinlich auch MMKING hat ist die Logistik mit dem Ofenfertigem Holz was ein SSA mit sich bringt. Ich kenne viele die zwischen 600 und 1500FM im Jahr machen und das mit Spalter und Säge weil bei ihnen einfach die Logistik nicht passt oder nicht machtbar ist die man mit einem SSA hat. Und zum andern möchte ich noch ergänzen das man in der Alleinarbeit mit nem Stehendspalter mit optionaler Funkwind dran schon schneller ist als mit Liegendspalter. Beim Liegendspalter sind in der Regel mindestens 2 besser 3 Leute von nöten um ein "Reibungslosen" bzw schnellen Ablauf zu ermöglichen. Das wird dir auch mit Sicherheit jeder Vertreter bestätigen.
Zuletzt geändert von husqvarna353A1 am Mo Okt 28, 2013 20:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon Loisachtaler » Mo Okt 28, 2013 20:38

Den großen Vorteil hat der Liegende erst im 2- oder besser noch 3-Mann-Betrieb, wenn einer gleich bündelt oder wegstapelt.
Über den Tellerrand muss man immer noch selber schauen. :prost:
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon husqvarna353A1 » Mo Okt 28, 2013 20:47

Wenn der Stammdurchmesser nahezu gleich ist und du mit einem Hub pro Stamm hin kommst dann haben zwei Leute mehr als genug zutun mit dem Wegräumen bzw Aufstapeln, das hat mir jeder bestätigt der ein Liegendspalter hat und selbst der Poschvertreter meinte das sich so ein Gerät nur bei Leute lohnt die beim Spalten zu zweit oder zu dritt sind.
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon rumpelstielchen » Mo Okt 28, 2013 20:55

[quote="beihei"]Hallo zusammen,
@ Rumpelstielchen ,
du sprichst mir aus der Seele. Das was Dark hier äußert ist meiner Meinung nach reine Polemik und keine Meinungsäußerung und was in meinen Augen garnicht geht ist die Ausgrenzung bestimmter Personengruppen.


Und nach ein bisschen Gegenwind kommt nix mehr!? Das aber dazu abschließend. Und das schlimmste anderen den Mund zu verbieten nur weil sie 20 rm machen. Lächerlich.
Sie tun nie das was Du sagst, Sie tun nur das was Du tust
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon Dark » Di Okt 29, 2013 5:15

rumpelstielchen hat geschrieben:
beihei hat geschrieben:Hallo zusammen,
@ Rumpelstielchen ,
du sprichst mir aus der Seele. Das was Dark hier äußert ist meiner Meinung nach reine Polemik und keine Meinungsäußerung und was in meinen Augen garnicht geht ist die Ausgrenzung bestimmter Personengruppen.


Und nach ein bisschen Gegenwind kommt nix mehr!? Das aber dazu abschließend. Und das schlimmste anderen den Mund zu verbieten nur weil sie 20 rm machen. Lächerlich.


Bin mir zwar nicht sicher was du mit Gegenwind meinst aber war ja klar das du dich in deiner "Holzerehre" angekrazt gefühlt hast, aber macht nix, vielleicht wennst Groß bist, kannst dann auch mitreden! :mrgreen:
Habe weder Dir noch sonstwem den Mund verboten, ich bin halt davon überzeugt, dass manche Leute (solche wie du & beihei), welche von der Materie nur teilweise Ahnung haben und deren Wissen aus Prospekten zusammengestoppelt ist, hier Groß und Breit mitreden obwohl sie ohnehin nichts sinnvolles bei solchen Themen beizutragen haben! -> Und das ist meine Meinung auch wenn es beihei nicht wahrhaben möchte!
Aber da mich eine Rechtfertigung vor zwei wie Euch ohnehin nicht interessiert, ............... eh wissen!

mfg Dark
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon Dark » Di Okt 29, 2013 6:14

MarlboroMann hat geschrieben:
rumpelstielchen hat geschrieben:
beihei hat geschrieben:Hallo zusammen,
Das was Dark hier äußert...
Und nach ein bisschen Gegenwind kommt nix mehr!? Das aber dazu abschließend. Und das schlimmste anderen den Mund zu verbieten nur weil sie 20 rm machen. Lächerlich.


Mußt du ihm jetzt noch den Ball zu spielen??? :roll:
Dark ist ein einsamer Bengel , mit dem niemand etwas zu tun haben will. Mit sein geplärre hier will er nur eines erreichen, er will Aufmerksamkeit :wink:
Ignoriert den Vogel einfach, dann gibt er von alleine Ruhe, reagiert ihr auf Dark, bekommt er was er will und macht munter weiter... :roll:


So zum Thema
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, ein Waagerechtspalter macht erst Sinn wenn man zu zweit arbeitet. Alleine ist es mit viel lauferei verbunden.
Ich denke fast da wird man mit einen senkrecht Spalter fast schneller sein und kann deutlich günstigere Technik nutzen.

mfg


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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon rumpelstielchen » Di Okt 29, 2013 10:47

MarlboroMann hat geschrieben:
rumpelstielchen hat geschrieben:
beihei hat geschrieben:Hallo zusammen,
Das was Dark hier äußert...
Und nach ein bisschen Gegenwind kommt nix mehr!? Das aber dazu abschließend. Und das schlimmste anderen den Mund zu verbieten nur weil sie 20 rm machen. Lächerlich.


Mußt du ihm jetzt noch den Ball zu spielen??? :roll:
Dark ist ein einsamer Bengel , mit dem niemand etwas zu tun haben will. Mit sein geplärre hier will er nur eines erreichen, er will Aufmerksamkeit :wink:
Ignoriert den Vogel einfach, dann gibt er von alleine Ruhe, reagiert ihr auf Dark, bekommt er was er will und macht munter weiter... :roll:


mfg



Da hast Du recht. :!:
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Re: Posch, Binderberger, Growi Liegendspalter Erfahrung???

Beitragvon argo85 » Di Okt 29, 2013 19:03

Guten Abend an alle Forumsmitglieder!

Seit langer Zeit verfolge ich fast täglich die Diskussionen im Forstforum und habe bereits das ein oder andere mal über eine Anmeldung nachgedacht. Vor knapp zwei Jahren standen mein Bruder und ich vor der gleichen Frage wie MMKING und haben uns leider für den falschen Hersteller entschieden. Nach langer Überlegung ist es bei uns ein nagelneuer Binderberger Gigant 30 auf Fahrwerk geworden, der uns auch am Anfang begeistert hat - wahrscheinlich aufgrund fehlender Erfahrung mit anderen Herstellern. Ein Nachteil den man bereits nach wenigen Spaltvorgängen feststellt ist, dass man das Spaltkreuz nicht komplett versenken kann, um den Rundling nur zu halbieren. Gerade bei dicken Brocken würde es meiner Meinung nach Sinn machen, nicht gleich vierteln zu müssen.
Nach einem halben Jahr hatten wir an die 100rm durchgelassen und bei jedem Stempelrücklauf quietschte es, weil sich die Führungsschiene (Doppel-T-Träger) verbogen hatte. Weiterhin sind die Schweißnähte an der Druckplatte gerissen. Den Aufwand und Ärger von diesem Zeitpunkt an hätte ich mir gerne erspart, denn Material- bzw. Schweißfehler gibt es bei der Firma Binderberger nicht - nur Bedienfehler vom Kunden. Nun kümmert sich der Anwalt um die Sache und wir haben uns einen Growi GSW 30 F bestellt.
Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, weil es laut Hersteller so etwas vorher noch nie gegeben hat.

MfG


20130818_131201.jpg
gerissene Schweißnähte
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