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Posch EasyCut oder solomat sit-700

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Posch EasyCut oder solomat sit-700

Beitragvon Holzkopf85 » Mo Dez 14, 2015 19:28

Hallo überlege einen von beiden zu kaufen, aktuell ist es auch so das der posch günstiger ist. Was meint ihr?? Muss noch dazu sagen das das förderband beim solomat einen Meter länger ist als bei posch.
Danke euch jetzt schon für eure antworten.
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Re: Posch EasyCut oder solomat sit-700

Beitragvon Andy_S » Mo Dez 14, 2015 19:46

Ich habe mich für die Posch entschieden. Das 5m- Band gibt es für die Posch auch, allerdings, man braucht halt auch mehr Platz. Wenn du keine ganz hohen Anhänger beladen willst reichen auch 4m.
Problem beim Posch, neben dem Sägeblatt ist ein Messingstreifen. Wenn das Holz einen Tick länger ist, also so unter 0,5cm kann es passieren, dass sich kleines Holz zwischen Blatt und Konsole verklemmt.
Ansonsten läuft die Posch sehr gut. Ich habe 7200€ mit Zapfwelle und Elektroantrieb gezahlt. War günstiger wie der Solomat.Wobei. Der Solomat macht einen guten Eindruck.
Ein weiterer Grund für die Posch, mir hat die Kassette mit dem Schiebemechanismus besser gefallen als die herkömmliche Wippe beim Solomat.
Bisher habe ich gut 80 Ster durch. Würde sie wieder kaufen.
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Re: Posch EasyCut oder solomat sit-700

Beitragvon Holzkopf85 » Mo Dez 14, 2015 19:55

Danke das hilft mir schon sehr weiter bin auch mehr für posch, das vier Meter Band würde mir auch völlig reichen. Mal schauen ob hier jemand auch Fan von solomat ist würde mich freuen was dafür sprechen würde, der Preis ist es schon mal nicht.
Holzkopf85
 
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Re: Posch EasyCut oder solomat sit-700

Beitragvon bekolu » Di Aug 30, 2016 17:09

Hallo, ich wollte das Thema wieder aufgreifen, da ich auch überlege von einer Standard Wippkreissäge auf entweder die Posch Easy Cut oder die Solomat SIT umzusteigen. Werde mir beide Sägen demnächst anschauen. Meine bisherigen Überlegungen:

- Ich denke, dass das Arbeiten mit den beiden Sägen deutlich sicherer ist als mit einer Standard Wippkreissäge.
- Zudem kann ich auch alleine vernünftige Stundenleistungen erzielen (ich muss mit der Brennholzaufbereitung kein Geld verdienen)
- Preislich liegen beiden wohl zwischen 6T und 8T, je nach Ausstattung und Rabatt
- Die Solomat gibt es mit einem 2m Förderband, was für mich interessant sein kann, da ich maximal einen kleinen 1,5T Autoanhänger beladen muss (der ist aber mit Laubgitter und dann ca. 160cm hoch)

Gibt es denn mittlerweile schon weitere User, die eine der beiden Sägen nutzen und ihre Erfahrungen teilen können?

Danke und schöne Grüße, Franz
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Re: Posch EasyCut oder solomat sit-700

Beitragvon Stefan79 » Di Aug 30, 2016 20:52

Hallo Holzkopf,

ich habe mir auch beide Sägen angesehen und die Posch hat mir auch gut gefallen.
Nachdem ich dann mit einer mal gearbeitet habe, sollte es dann schon die SmartCut werden.
Da ich hier das Holz nur in den Schacht werfen muss und die Säge den Rest erledigt.
Was mir absolut nicht gefallen hat, ist dass ich beim letztem Schnitt immer warten musste bis der Kanal frei ist.
Keine Ahnung wie die Jungs von Posch auf 8 RM bei 2 Mann kommen, aber das sei mal dahingestellt.
Da ich mich schon sehr lange mit dem Gedanken beschäftige mir das Hölzsägen zu vereinfachen habe ich mir auch die GHS von Growi angesehen.
Vorteil sehe ich hier, dass auf der Version GHS-F das Holz hinter den Traktor und nicht zu Seite abgeworfen wird. Bei Platzproblemen eine gute Lösung.
Auch wird die Wippe der GHS mit Keilriemen und nicht mit einem Hydraulikzylinder angetrieben.
Der Wiederverkaufswert der Posch ist aber bestimmt höher.
Überlege es Dir gut, ob du die EasyCut oder Solomat kaufst oder das Leben Dir leichter machst und eine mit Automatische Wippe kaufst.
So schnell wird es dann keine mehr geben.

Gruss
Stefan
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Re: Posch EasyCut oder solomat sit-700

Beitragvon John dein Deere » Mi Aug 31, 2016 14:53

Servus Franz,
ich habe zwar keine der beiden Sägen, aber ich habe den Solomat nachgebaut: wippsage-mit-schrager-wippe-als-eigenbau-t110775.html. Das nächste Mal würde ich die Säge mit einer Kasette wie bei der Posch bauen, anstatt mit einer Wippe. Zumindest bei meiner bleibt des Holz ab und zu hängen und rutscht nicht nach, wie das bei den Sägen von Posch und Vogesenblitz aussieht, kann ich dir nicht sagen.
Das 2 m Förderband kannst du vergessen, mein (Traktor)-Hänger ist mit Aufbau auch ca. 1,6 m hoch und ich habe zuerst ein 3,2 m Band gehabt, das ich dann nochmal 50 cm verlängert habe, weil das Holz sich sonst nicht schön auf dem Hänger verteilt. Mit dem 2 m Band kannst du höchsten einen PKW-Anhänger ohne Gitteraufsatz beladen.
Im Moment schaffe ich mit meiner Säge einen Ster auf 25 cm zu sägen in ca. 40 min. Zugegeben, ab und zu hakt es noch, aber ich denke mit der Easycut oder der Vogesenblitz wirst du alleine vielleicht auf 2,5 Ster/h kommen, wenn überhaupt.
Wäre ein Sägespalter eine Alternative? Wenn die Logistik passt und der Stammdurchmesser nich zu groß wird, würde ich mir lieber einen Sägespalter kaufen.
Gruß,
Lukas
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Re: Posch EasyCut oder solomat sit-700

Beitragvon bekolu » Mi Aug 31, 2016 16:02

Hallo zusammen,
vielen Dank für die Antworten. Das mit dem Förderband habe ich verstanden - sobald ich den Anhänger beladen möchte, macht das keinen Sinn mehr.
Ich schaue mir die Sägen diese oder nächste Woche live an.
Grüße,
Franz
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Re: Posch EasyCut oder solomat sit-700

Beitragvon Hub vom Ert » Mi Aug 31, 2016 18:57

Hallo
Bei einer Vorführung habe ich den Vogesenblitz schon mal gesehen,das Holz ist manchmal im Schach hängen geblieben und musste mit der Hand nachgeschoben werden. Ich denke es liegt daran weil das Holz fein gespalten und zu leicht war.
Mit der Posch EasyCut habe ich bis jetzt ca. 20 Ster gesägt.Den Schacht sprühen wir ab und zu mit einem Gleitmittel ein das funktioniert ganz gut!
Das 4 Meter Förderband ist für mich ausreichend.
Zuletzt geändert von Hub vom Ert am Do Sep 01, 2016 20:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Posch EasyCut oder solomat sit-700

Beitragvon topholzer » Do Sep 01, 2016 19:38

Hallo,
ich hab mir dieses Jahr alle Sägen mit Förderband angeschaut die es so gibt, die meisten auch in der Praxis.

Erst mal zum System an sich, egal welcher Hersteller:
-man braucht schon ein wenig Platz, Holzstapel, Arbeitsbereich, Säge, Förderband, Anhänger, macht eine Breite von ca. 8 Meter, sollte man wissen.
-man braucht ein wenig Zeit bis man sägebereit ist und alles so positioniert hat bist es passt, vor Feierabend schnell einen halben RM schneiden was mit der alten Wippsäge leicht geht, da hat man mit den neuen Sägen mehr Rüstzeit als Sägezeit, es sei den die Säge hat ihren festen Platz und bleibt da stehen wo man sägt.
-Förderband, man muß über die Bordwand kommen und noch ein Stück weiter um den Anhänger mittig zu beladen, etwas Sicherheitsabstand ist auch nicht schlecht. :D
Als Anhaltspunkt würde ich sagen, die Hälfte der Förderbandlänge kann als maximale Bordwandhöhe beladen werden.
Also 5 Meter Förderband, Anhänger maximal 2,5 Meter hoch.
-bei automatischem (Schwerkraft) Vorschub, man muß sich mal überlegen wie lange die (Meter) Scheite sind und wie lange die Scheite werden sollen.
Beispiel: Meterscheit 102 cm, drei Abschnitte mit 33 cm + 2x Sägespalt, bleibt ein Scheibchen mit ca. 1-2 cm mit dem keine der Sägen gut klar kommt, führt dann zu unschönen Geräuschen. :roll:

Wie gesagt, ich hab mir alle angesehen, Easy Cut und Solomat waren dann in der engeren Wahl, die zwei nehmen sich nicht viel, muß jeder selbst wissen ob er lieber schiebt oder wippt, Ergonomie beim einlegen ist auch ein Thema, am besten selbst ausprobieren.

Bei mir ist es die Solomat geworden, kompakte Abmessungen beim Transport, man sieht beim Schnitt noch das Sägeblatt wenn mal was schief läuft, Wippe sehr leicht zu bedienen.
Bei guten Bedingungen und ein Mann Arbeit komm ich bei 35er Scheiten auf 3,5 RM in der Stunde, wobei ich bei klein gespaltenem Material auch 2 Scheite auf einmal in den Schacht stecke.
Mit 2 Mann sollten 5-6 RM möglich sein.
Das ist aber Theorie, wie oben schon geschrieben, es gibt eine gewisse Vorbereitungszeit, wer die Mengen sägt muss auch immer wieder den Anhänger wechseln und die Säge versetzen, was die Leistung wieder reduziert.

Wenn ich alle Nebenzeiten mit reinrechne würde ich sagen das ich im Vergleich zu normaler Wippsäge im ein Mann Betrieb etwa doppelt so schnell bin, bei deutlich geringerer Arbeitsbelastung.

Hab jetzt 30 RM gesägt und bin absolut zufrieden, wie gesagt einfach testen welche Säge einem am besten in der Hand liegt.
topholzer
 
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Re: Posch EasyCut oder solomat sit-700

Beitragvon bekolu » Fr Sep 02, 2016 7:31

Hallo topholzer,

vielen Dank für die ausführliche Antwort. Bei mir sieht die Situation folgendermaßen aus:
Wir produzieren das Brennholz nur für uns und für meine Schwiegereltern. In Summe ca. 30-40 RM pro Jahr. Bisher lagern die gespaltenen Meterscheite an verschiedenen Stellen auf dem Grundstück. Ich habe jedes Mal die Wippsäge zum Stapel gefahren, das Stromkabel dahin verlegt und dann geschnitten. Meistens auf einen Anhänger, den wir dann zum Haus gefahren haben (das sind nur ca. 50m, allerdings alles Hanglage...) und dort dann entladen haben und dann das Holz im Unterstand gestapelt haben. Zusätzlich haben wir noch über einen Kellerschacht Holz für die Holzheizung in den Lagerraum gebracht - das haben wir je nach Winter ca. 5mal machen müssen.
Nun würde ich das gerne vereinfachen. Wir haben nun so umgebaut, dass ich das Brennholz direkt in einem Schuppen ca. 50m von Haus entfernt lagern kann. Die neue Säge soll dann dort auch stehen - entweder fest oder so, dass ich sie einfach ein paar Meter versetzen kann. Die Meterscheite würden wir dann zukünftig auch in der Nähe stapeln bzw. am Anfang würde ich die Meterscheite noch mit dem Traktor zur Säge fahren. Dann würde ich einfach "in den Schuppen" sägen oder mir ein paar Gitterboxen besorgen, die ich dann befülle. Ob ich dann noch Holz per Anhänger zum Haus fahre und im Unterstand staple, weiß ich nicht.

Daher habe ich überlegt, ob mir nicht ein kurzes Förderband reicht, was natürlich den Platzbedarf reduziert. Ich sehe das lange Förderband nur von Vorteil, wenn ich einen (hohen) Anhänger belade. Allerdings habe ich noch keine Säge mit einem 2m Förderband gesehen.

"...Wenn ich alle Nebenzeiten mit reinrechne würde ich sagen das ich im Vergleich zu normaler Wippsäge im ein Mann Betrieb etwa doppelt so schnell bin, bei deutlich geringerer Arbeitsbelastung..." -> Das hilft mir sehr weiter und zielt genau auf das ab, was ich mir erhoffe. Weniger Arbeitsbelastung, ein Zugewinn an Komfort und Sicherheit und ein wenig mehr Leistung pro Stunde.

Danke und schönen Start ins WE,

Franz
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Re: Posch EasyCut oder solomat sit-700

Beitragvon bekolu » Fr Sep 02, 2016 8:46

... habe nochmal nachgeschaut: Posch hat nur 1,50m Förderband oder 4m. Zudem gibt es die Säge nicht als reine E-Version (nur Kombibetrieb). Die Solomat gibt es als reine E-Version (was mir eigentlich reichen würde) und mit 2m Förderband. Bei 35 Grad Aufstellwinkel komme ich dann auf ca. 160cm Höhe (2m Senkrecht werden dann zu 115cm bei 35 Grad Plus ca. 45cm "Bodenfreiheit", da die Solomat lt. Prospekt knapp 250cm hoch ist in Transportstellung).

Listenpreis der Solomat in der E-Version mit 2m Förderband bei 5.190 EUR netto (hoffe das stimmt). Habt ihr eine Ahnung was im Forstbereich an Rabatt möglich / üblich ist? Bei Traktoranbaugeräten etc. war bisher zumindest immer die MwSt als Rabatt möglich, aktuell wohl mehr...

Danke!
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Re: Posch EasyCut oder solomat sit-700

Beitragvon Mhöb » Fr Sep 02, 2016 12:04

Habe leider nur den Katalog von 2014 da,

Bei Posch hier gab es 4m Als Standartausführung dann 1,5m was knapp 1000 Euro gespart hätte und dann noch das 5 Meter Band.
Das besondere ist hier wurde die Maschine beschrieben mit bis zu 8m die Stunde aber auf der Aktuellen Seite nur mit 3-6 was schon enttäuscht denn dafür sind 6000-7000 Euro viel....

Bei Vogesenblitz war der Katalogpreis bei Unterreiner netto 5690 mit 2 meter.


Gruß
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Re: Posch EasyCut oder solomat sit-700

Beitragvon topholzer » Fr Sep 02, 2016 12:45

Also bei mir ist es auch nirgends eben, das kann schon ein kleines Problem sein wenn du bergauf arbeitest, beim nachrutschen des Holzes oder Übergabe ans Förderband, wenn das Förderband Talseitig ist klappts umso besser! :D
Ich werf meist ein Kantholz unter die Füße damit ich halbwegs gerade steh.

Im Schuppen arbeiten ist ideal, weil immer einsatzbereit, wenn es da eben, also gepflastert oder betoniert ist sollte ein Hubwagen zum rangieren reichen.

Die Posch gibt es auch als reine E Maschine und mit 4 oder 5 Meter Förderband mit 2 fach Teleskop, Solomat hat 3 fach Teleskop und ist in Transportstellung kompakter.
Bei Solomat musst Du kurbeln zum verstellen der Höhe, bei Posch hydraulisch, muss jeder selbst wissen was er braucht.

45 cm Bodenfreiheit :?: weiß jetzt nicht was da gemeint ist.

Wenn Du Platz hast in der Scheune würde ich dir immer zum längeren Förderband raten, auf deinen 1.6 Meter hohen Anhänger kommst Du mit den kurzen Bändern eh nicht rauf.
Nimm den Anhänger bei der Vorführung mit und versuch es!
Mit einem langen Band kannst Du auch in der Scheune einen schönen großen Haufen machen und brauchst nicht alle halbe Stunde Scheite wegräumen.
Wenn das Band länger ist kann man es flacher stellen, hab die Erfahrung gemacht das bei flachem Band die Holzübergabe besser funktioniert als bei steil stehendem, da kann es schon mal haken.

Liste Solomat mit 2 Meter Band Netto aktuell: 5190,- in Elektro Ausführung, 5690,- in kombinierter Ausführung.
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Re: Posch EasyCut oder solomat sit-700

Beitragvon bekolu » Fr Sep 02, 2016 14:42

topholzer hat geschrieben:Im Schuppen arbeiten ist ideal, weil immer einsatzbereit, wenn es da eben, also gepflastert oder betoniert ist sollte ein Hubwagen zum rangieren reichen.


...deshalb die Überlegung nur als reine E-Maschine.

topholzer hat geschrieben:Die Posch gibt es auch als reine E Maschine und mit 4 oder 5 Meter Förderband mit 2 fach Teleskop, Solomat hat 3 fach Teleskop und ist in Transportstellung kompakter.


...Ich habe nur einen Prospekt aus Österreich von Posch, dort sehe ich nur 3 Versionen: ZW und Förderband über Traktorhydraulik, ZW und Förderband über Säge oder kombiniert ZW und Elektro. Bist du dir sicher, dass es die Posch als reine E-Version gibt??

topholzer hat geschrieben:45 cm Bodenfreiheit :?: weiß jetzt nicht was da gemeint ist.


...naja, die Solomat ist in Transportstellung knapp 250m hoch mit einem 2m Förderband (da ist das Förderband dann fast senkrecht). Also hat das Förderband eine "Bodenfreiheit" von ca. 45 cm, oder? Wenn ich nun die 2m mit 35 Grad anstelle, werden daraus ca. 1,15m Höhe. Plus die 45cm komme ich auch knapp 160 Höhe in Arbeitsstellung. Reicht m.E. um Gitterboxen zu bestücken, Hänger wohl nur ohne oder mit niedriger Bordwand (habe 90cm ohne Stahlgitteraufbau und ca. 145cm mit Aufbau bei meinem Hänger).

topholzer hat geschrieben:Liste Solomat mit 2 Meter Band Netto aktuell: 5190,- in Elektro Ausführung, 5690,- in kombinierter Ausführung.


...Danke. Hast du Erfahrung, welche Rabatte die Händler geben?
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Re: Posch EasyCut oder solomat sit-700

Beitragvon topholzer » Fr Sep 02, 2016 18:09

Also bei Posch hast Du mich jetzt ins grübeln gebracht, da ist der Katalog von 2015/16 widersprüchlich, Seite 50 sagt das es die als ZW, als E und kombiniert gibt.
Auf Seite 127 sind es dann:
die Variante ZS mit Zapfwelle und Förderband über Schlepperhydraulik
die Variante Z mit Zapfwelle und Förderband über Eigenhydraulik
die Variante ZE7,5 mit Zapfwelle und E Motor
:?: :?: :?:

@bekolu, ich seh schon Du willst ein kurzes Band. :mrgreen:
Hab bei mir nachgemessen, die Übergabeposition aufs Band ist auf einer Höhe von 25 -30 cm, je nach Winkel vom Band.
Mein 4 Meter Band hat eingefahren ca. 2,2 Meter, habs grob ausgemessen, eine 1 Meter hohe Gitterbox kann man damit beladen, ebenso einen gleichhohen Anhänger.
Wenn Du eine Seite deines Aufsatzes aushängen kannst sollte das gehen.

Preislich, Nettopreis + Fracht + Steuer - Rabatt, dann wirst Du wieder etwa beim Nettopreis sein, je nach Händler.

Easy Cut und Solomat waren bei mir preislich sehr nah beieinander wobei ich die kombinierten Maschinen angefragt hab.
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