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Preise für Ofenholz

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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95 Beiträge • Seite 2 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 7
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon wiso » So Dez 02, 2012 19:08

Vorab: Ich stehe in keinerlei Beziehung zu der hier diskutierten Seite. Ich greif das nur auf, da mir dieses überhebliche "Blödsinn" spontan gegen den Strich ging. Genauer betrachtet ist das nämlich ganz sicher kein Blödsinn.

Deine Aussage ist natürlich rein physikalisch richtig. Der Zusammenhang zwischen Brennwert und Restfeuchte ist linear.

ABER:
Diese Seite ist für Kunden konzipiert, die in allen verschiedenen Graden der Ahnungslosigkeit angesprochen werden. Vortraghaltende, anonyme österreichische Forstvollprofis waren sicher nie im Fokus.

Daher hat der Ersteller versucht, seinem Kunden auf einfache Weise klarzumachen, dass Brennholz, dessen Restfeuchte unter einem Wert der Umgebungsluft liegt, absolut unsinnig und vor allem unwirtschaftlich ist.

- Du hast einen höheren Energieaufwand, um die Restfeuchte weiter herunter zu trocknen
- Die Lagerung ist viel schwieriger, da unter normalen Umständen das aufwendig heruntergetrocknete Holz wieder Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft aufnimmt und sich trotzdem je nach Jahreszeit und Witterung bei um die 15% plus/minus einpendelt
- sicher nicht jeder Ofen den höheren Brennwert auch für den Anwender brauchbar umsetzen kann, da der Abbrand des trockeneren Holzes schneller und heißer stattfindet.

Wenn du mir jetzt erzählen willst, dass du jedem Brennholzkunden, der von Brennholz absolut keine Ahnung hat, sondern nur seine drei Ster für den gemütlichen Abend im Wohnzimmer braucht, das in dem Umfang und der Tiefe erfolgreich begreiflich machst, dann hast du entweder eine Engelsgeduld und sehr viel Zeit oder einfach keine Ahnung vom Endkundengeschäft.

Und jetzt bitte sag mir nochmal, dass aus diesem Blickwinkel die Aussage Blödsinn ist.

Gruß,
wiso
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon Waldhäusler » So Dez 02, 2012 19:25

Hier auch noch ne Seite auf die man drauf schaun kann!
http://www.zuendfee.de/de/Brennholz-kammergetrocknet-lose.html

Übrigens auf die Antwort mit dem Feuchtigkeitsgehalt und die Trocknungszeit bei luftig gelagerten Brennholz wäre ich auch mal gespannt.

Hier sind ja viele Wichtel unterwegs, da jetzt zumindest in Bayern der Kaminkehrer das Brennholz anschaun muss (Lagerung, Feuchtigkeit,...) bekommt man richtig gute Tips dazu.
Gibt für die Feuchtigkeit glaube den Grenzwert kleiner 20%.
Hab aber trotzdem mein Brennholz deutlich drunter lag, ne Anmerkung kassiert vom schwarzen Mann. Wir sollen doch das Brennholz wenn wir es von draussen reinholen noch mind. 2 bis 3 Tage neben dem Ofen lagern. Und Rinde wäre wohl das schlechteste überhaupt die gehört da ja gar nicht dran.

Meine Frage hierzu wäre wo findet man eine Holzart die ohne Rinde wächst!

Auf diese Neuerung in diesem Jahr habe ich gerade noch gewartet.

Viel Spaß beim Brennholz machen und anschl. verhökern.
Grüße,
Waldhäusler
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon Schrat » So Dez 02, 2012 20:13

wiso hat geschrieben:- sicher nicht jeder Ofen den höheren Brennwert auch für den Anwender brauchbar umsetzen kann, da der Abbrand des trockeneren Holzes schneller und heißer stattfindet.


Zähl doch mal ein paar Holz-Brennwertkessel auf...?!
Ich bin Atheist. Gott sei Dank!
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon wiso » So Dez 02, 2012 20:50

Schrat hat geschrieben:Zähl doch mal ein paar Holz-Brennwertkessel auf...?!


Was soll das bringen? Kannst du im Gegenzug garantieren, dass ALLE Öfen, auch der alte Küchenherd der Oma, die niedrigere Restfeuchte komplett für den Anwender nutzbar umsetzen können?

Ausserdem stehen da nochn paar mehr Punkte auf meiner Liste.
wiso
 
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon josefpeter » So Dez 02, 2012 20:54

wiso hat geschrieben:Vorab: Ich stehe in keinerlei Beziehung zu der hier diskutierten Seite. Ich greif das nur auf, da mir dieses überhebliche "Blödsinn" spontan gegen den Strich ging. Genauer betrachtet ist das nämlich ganz sicher kein Blödsinn.

Deine Aussage ist natürlich rein physikalisch richtig. Der Zusammenhang zwischen Brennwert und Restfeuchte ist linear.

ABER:
Diese Seite ist für Kunden konzipiert, die in allen verschiedenen Graden der Ahnungslosigkeit angesprochen werden. Vortraghaltende, anonyme österreichische Forstvollprofis waren sicher nie im Fokus.

Daher hat der Ersteller versucht, seinem Kunden auf einfache Weise klarzumachen, dass Brennholz, dessen Restfeuchte unter einem Wert der Umgebungsluft liegt, absolut unsinnig und vor allem unwirtschaftlich ist.

- Du hast einen höheren Energieaufwand, um die Restfeuchte weiter herunter zu trocknen
- Die Lagerung ist viel schwieriger, da unter normalen Umständen das aufwendig heruntergetrocknete Holz wieder Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft aufnimmt und sich trotzdem je nach Jahreszeit und Witterung bei um die 15% plus/minus einpendelt
- sicher nicht jeder Ofen den höheren Brennwert auch für den Anwender brauchbar umsetzen kann, da der Abbrand des trockeneren Holzes schneller und heißer stattfindet.

Wenn du mir jetzt erzählen willst, dass du jedem Brennholzkunden, der von Brennholz absolut keine Ahnung hat, sondern nur seine drei Ster für den gemütlichen Abend im Wohnzimmer braucht, das in dem Umfang und der Tiefe erfolgreich begreiflich machst, dann hast du entweder eine Engelsgeduld und sehr viel Zeit oder einfach keine Ahnung vom Endkundengeschäft.

Und jetzt bitte sag mir nochmal, dass aus diesem Blickwinkel die Aussage Blödsinn ist.

Gruß,

wiso


Wiso, du als von mir geschätzer Fachmann hast das sich nicht notwendig mit so zu sprechen.

*) ich sehe mich bestimmt nicht als "Forstvollprofi". Habe zwar so einiges an Wald, gebe aber ehrlich zu dass ich die täglich Arbeit dort nicht mehr selbst durchführe. Einerseits kann ich anderweitig viel mehr bei viel weniger Anstrengung verdienen, andererseits möchte ich nicht mit 50 zusammengeschunden sein. Bezahle dem Unternehmer einen überdurchschnittlich hohen Preis, dafür sind beide Parteien zufrieden.

*) Warum wertest du das so negativ, wenn ich Vorträge halte? Du weißt gar nichts darüber. Das ist ein bezahlter Zusatzauftrag, um die sehr große Belegschaft einer Firma zu sensibilisieren. Wurde von denen schon einmal "verpflichtet", so unzufrieden können sie demnach nicht sein. Dabei geht es nicht darum, denen Richtlinien hinzuschmeißen was sie zu machen haben. Ich möchte das nicht negativ gewertet haben, weder von dir, noch vom lustigen Schweden. Ärgert mich wirklich, dem betr. Konzern kostet das so einiges, dass man auf die Sicherheit der Leute schaut (über den gesetzl. Rahmen) In der heutigen Zeit ist das keinesfalls selbstverständlich. Und weil ich dabei mitwirke, soll ich mich von euch blöd anmachen lassen? Bestimmt nicht.

Ich hab keine Ahnung vom Brennholz-Endkundengeschäft, das stimmt. Aber genug Ahnung von anderen B2C als auch B2B Geschäften.

Die Sache mit der Lagerung und Umgebung etc habe ich nicht als falsch bezeichnet, sogar z.b. auf Falkes Ausführungen verwiesen. Das war hier nicht das Thema.

So um zum Schluss zu kommen, die im letzten Beitrag von mir zitierte Aussage ist einfach nicht richtig. Um die Kunden nicht zu "überlasten", entweder weglassen oder richtig stellen, aber keinen Blödsinn schreiben.
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon Schrat » So Dez 02, 2012 21:13

wiso hat geschrieben:
Schrat hat geschrieben:Zähl doch mal ein paar Holz-Brennwertkessel auf...?!


Kannst du im Gegenzug garantieren....


Ich denke wir schweifen ab... :wink:

Aber die von "josefpeter" zitierte Aussage ist nur blödes Gelaber.
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon wiso » So Dez 02, 2012 21:19

@josefpeter

Wie gesagt, mir ging nur dieses unkommentierte und in meinen Augen überhebliche "Blödsinn" gegen den Strich. Ich fand nämlich keinen Fehler, betrachtet mit der "Kundenbrille".

Die gewählte Beispielperson der nichtfokusierten Zielpersonen sollte provozierend, aber nicht beleidigend sein. Solltest du Teile oder Alles dieser bewusst überspitzte Bezeichnung als Beleidigung aufgefasst haben, dann tut es mir leid und war von mir sicher nicht so beabsichtigt.

Der von mir beschriebene Kundenumgang ist sicher nicht nur im Brennholzgeschäft so üblich. Wenn du im B2B-Bereich so bewandert bist, dann kennst du auch sicher die Unterschiede zwischen einer Techniker- und einer Management-Präsentation.

Ich möchte das jetzt auch nicht weiter ausführen, denn sonst artet das hier wieder nur in seitenlange sinnlose Verbal-Scharmützel aus. Wenn du in Zukunft deine "Blödsinn-Bekundungen" vielleicht im selben Beitrag noch mit Fakten belegst, dann hab ich zu 100% das erreicht, was ich wollte.

Gruß und nix für ungut,

wiso
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon janwund » So Dez 09, 2012 12:40

Danke für eure Tipps. Ich bin bei der Googlesuche noch auf eine andere Plattform aufmerksam geworden.
Dort gibt es Preise für Holzbriketts und Holzpellets.

http://www.carmen-ev.de/dt/energie/bezu ... reise.html
http://www.carmen-ev.de/dt/energie/pell ... reise.html
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon Holzklotz » So Dez 09, 2012 13:13

man kann Brennholz ab 25% Restfeuchte abwärts unbedenklich verbrennen.

Der entscheide Aspekt ist und bleibt eben die Luftzufuhr beim verbrennen von Holz.
Und da machen die meisten Kunden den Fehler, und schnüren dem Feuer die Luft ab.
Was kommt dabei raus, wen Holz mit zu wenig Sauerstoff verbrannt wird?, Glanzruß im Kamin und nicht weil das Holz 25% Feuchtigkeit hatte.

Es kommt auch darauf an, ob ich einen Kaminofen oder einen Kachelofen habe.
Bei einem Kaminofen wären längere Ofenrohre sicher sinnvoll, weil dieser dann besser die Wärme in Strahlungswärme in den Raum abgeben könnte.
Die Leute früher waren ja nicht dumm, und wer sich erinnern kann, hatten Oma und Opa meisten lange Ofenrohre, weil eben der Holzofen keinen Speichereffekt hatte. Das Übernahmen dann die Ofenrohre.
Bei genug Luftzufuhr bekommst man diese nämlich zum glühen, wenn man möchte.
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon Kugelblitz » So Dez 09, 2012 13:48

Glanzruß kommt aber von nassen Holz :klug:
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon Franzis1 » So Dez 09, 2012 13:53

Kugelblitz hat geschrieben:Glanzruß kommt aber von nassen Holz :klug:


Und zuwenig Luft
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon Holzklotz » So Dez 09, 2012 14:55

Kugelblitz hat geschrieben:Glanzruß kommt aber von nassen Holz :klug:



Frag mal deinen Schornsteinfeger welche Auswirkungen es hat, wenn man Holz mit zu wenig Sauerstoff verbrennt?

Glanzruß ensteht in erster Linie durch unvollständige Verbrennung von Holz durch zu wenig Sauerstoff!!!!!!!!!!!!!!!!!,
Die Wände des Kamins bleiben vergleichsweise kühl. Wenn nun die Gase und Rußpartikel durch den Kamin abziehen, setzen sich die Partikel und Schwebmaterialien nach und nach an der Innenwand des Kamines ab.
Durch die entsprechende Sauerstoffzufuhr erhöt sich die Temperatur gewaltig und die Wände des Kamin werden automatisch erhitzt, so dass sich viel weniger Ruß und Schwebeteilchen absetzen können.

Allgemein gilt:

Zu hohe Restfeuchte im Kaminholz, und da sprechen wir deutlich von mehr als 25% Restfeuchte.
Zu niedrige Temperatur bei der Holzverbrennung
Zu geringer Sauerstoffgehalt bei der Holzverbrennung.
Zu wenig bzw. nicht ganz optimaler Abzug im Kamin.
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon HarryS » So Dez 09, 2012 17:50

Holzklotz hat geschrieben:
Kugelblitz hat geschrieben:Glanzruß kommt aber von nassen Holz :klug:



Frag mal deinen Schornsteinfeger welche Auswirkungen es hat, wenn man Holz mit zu wenig Sauerstoff verbrennt?

Glanzruß ensteht in erster Linie durch unvollständige Verbrennung von Holz durch zu wenig Sauerstoff!!!!!!!!!!!!!!!!!,
Die Wände des Kamins bleiben vergleichsweise kühl. Wenn nun die Gase und Rußpartikel durch den Kamin abziehen, setzen sich die Partikel und Schwebmaterialien nach und nach an der Innenwand des Kamines ab.
Durch die entsprechende Sauerstoffzufuhr erhöt sich die Temperatur gewaltig und die Wände des Kamin werden automatisch erhitzt, so dass sich viel weniger Ruß und Schwebeteilchen absetzen können.

Allgemein gilt:

Zu hohe Restfeuchte im Kaminholz, und da sprechen wir deutlich von mehr als 25% Restfeuchte.
Zu niedrige Temperatur bei der Holzverbrennung
Zu geringer Sauerstoffgehalt bei der Holzverbrennung.
Zu wenig bzw. nicht ganz optimaler Abzug im Kamin.


Ich denke 25% Restfeuchte ist schon sehr heftig!

Und deutlich mehr für mich unvorstellbar. Eine Restfeuchte von 20 % könnte ich gerade noch verkraften. Mein HV bekommt nur Holz deutlich unter 20 %

Du kannst es selbst einmal testen.

Ich habe meinen HV mit Buchenholzscheiten (Restfeucht 21%) zu 2/3 befüllt. Nach 20 Minuten hatte ich eine Themperatur am Wärmetauscher von 600 Grad. Wenn ich aber Buchenscheite mit einer Restfeuchte von 13-15 % verbrenne erhalte ich eine Themperatur von deutlich über 700 Grad.

Letztendlich sollte das Holz mM. nach eine Restfeuchte von deutlich unter 20% haben.
Der Kaminzug muß optimal sein.
Und die Sauerstoffzufur sollte ebenfalls nicht zu gering sein.

Dann gibt es auch kein Problem mit dem Glanzruß! Zusätzlich habe ich auch eine optimale Ausbeute von meinem Brennholz.

Grüssle Harry
Holzauge sei wachsam!
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon frechdax » So Dez 09, 2012 18:20

Aktuelle Brennholzpreise findet man zb.hier http://www.brennholz-schmitt.de/ Restfeuchte garantiert bei 15%
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon Vogelschreck » So Dez 09, 2012 18:32

Ich geb doch nicht 95 € für nen Schüttraummeter Holz aus.... :evil: Da müßt ich ja mit dem Klammerbeutel gepudert sein! :lol: :lol: :lol:
Wie gut, daß ich für mein Holz (Buche/Eiche/Esche/Birne/Kirsche/Apfel/Pflaume/Nadelholz) nur den Sägensprit, n bißchen Zeit, FRISCHE LUFT, gemeinsamen Spaß mit guten Kumpeln "bezahle"! := :klee:
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