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Preise für Ofenholz

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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95 Beiträge • Seite 5 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon Adele » Di Dez 11, 2012 16:17

Bei mir gabs den SRM ofenfertiges Kaminholz noch für 62.-Schekel.
Werde im Winter neu kalkulieren, denke das die werte Kundschaft dann einen Zehner mehr löhnen muß.
Adele
 
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon Schwarzwälder Fuchs » Di Dez 11, 2012 16:33

holz-metall-artinger hat geschrieben:Leute, beendet diesen Schmarrn !

Richtig! Die eine macht es für 120€ und die andere für 60€. Die erstere greift die zweitere an, weil sie es so günstig macht. Soll doch jede(r) glücklich werden, wie es der Markt und die Nachfrage erlauben. Am höheren Preis gibt es bestimmt nichts auszusetzen, aber deswegen muss ihn doch auch nicht jedermann bezahlen.
Geiz ist doch sooooooooooooo geil!
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon josefpeter » Di Dez 11, 2012 19:03

Justice hat geschrieben:
holz-metall-artinger hat geschrieben:
Das ganze Land ist verseucht mit Kreissägen, Spaltern, Kaminöfen, Maschinen und Protoshelmen


Und in jeder zweiten "Maschinenberatung" hier im Forum kommt der Tipp etwas mehr Holz zu machen und mit dem Verkauf dann die "Profiausrüstung" zu "finanzieren".
Und genau diese Sorte Holzhändler bekommt kalte Füße und verramscht ihr Holz, weil sie Angst haben, sie können es sonst garnicht verkaufen.



Stimmt nicht!
Ich hab schon öfters die Leute aufmerksam gemacht, dass bestimmte Investition (sogar für den Eigenverbrauch) wirtschaftlich nicht sinnvoll sind. Bin dann eigentlich immer mit der Hobby-Trumpfkarte "Spass" ausgestochen worden.
z.B. die lange Diskussion mit Ford8210, der letztendlich selbst auf einen Selbstkostenpreis gekommen ist, der über dem regionalen Marktpreis liegt. (Achtung - Selbstkosten, sogar ohne Entschädigung für die Zeit, außerdem ohne dem Ansatz jeglicher Zinskosten)

Aber nachdem das alles ja Hobby ist, will das keiner hören :lol:
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon WaldbauerSchosi » Di Dez 11, 2012 19:11

Bei uns verkaufen die Bauern auch für ca. 60,-/rm je nach Sorte usw.

Wie die das so günstig machen ka.
Aber bevor sie den halben Winter am Kachelofen sitzen Spalten sie halt ein paar Ster.

Ich geh in die Arbeit und da bleibt unterm Strich mehr übrig als dass ich mich stundenweise rausstell und Brennholz spalte.

Wenn wirklich ein paar Ster verkauft werden dann wirds auch unter Hobby abgebucht und mit dem Geld wirklich die "Spielsachen" finanziert.

Ist halt so.
WaldbauerSchosi
 
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon Hermerad » Di Dez 11, 2012 19:59

Wer von Euch der den RAUMMETER für 60 / 70 oder 80 € verkauft hat denn noch einen Scheit im Lager?

Ihr regt Euch zwar auf daß 70 / 80 oder auch 90 € den SRM zu teuer ist, stellt aber fest daß Ihr nur ein paar Groschen für harte Arbeit verdient.

Die die kein Holz mehr dahaben: Verkauft doch nächstes Jahr zu den Preisen die in ganz Deutschland üblich sind und Ihr habt viel mehr Spaß weil mehr in der Tasche.

Was habt Ihr davon wenn Ihr am 15.9. schon ausverkauft seit?
Bei nur ein paar 100 RM im Jahr könnt Ihr ruhig auch auf die erste Schneeflocke warten und bekommt dann mehr Geld.

Dauerhaft etwas Werbung und der Laden läuft.
Es sind dann zwar neue Kunden die Ihr habt, ja und?

Das Holz geht weg.

Ich kann online Preise aus jedem Kreis in D abrufen, und überall außer unmittelbar an der Ostgrenze kostet das Holz deutlich über 70 € den SRM.

Ihr könnt das auch!

Mir ist es vollkommen wurscht was meine kleinen Mitbewerber nehmen und ob die Holz dahaben oder nicht.
Ich muß davon leben und liege deshalb während der Heizsaison immer auf Marktniveau.
Egal was mir manche Kunden für Wunschpreise um die Ohren hauen.
Hermerad
 
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon Ukrainer » Di Dez 11, 2012 20:12

Hallo Leuts,

ich verstehe eure Diskusion, es gibt halt immer schwarze Schafe, auch bei den Lieferanten aus der Ukraine.
jedoch kommt von uns nur ein Teil des Importholzes welches in Deutschland verkauft wird.
Es wird sich mit der Zeit die Spreu vom Weizen trennen.
Qualität hat numal seinen Preis und die Kunden welche einmal eine sehr gute Qualität probiert haben wechseln nur selten wieder zum Billigangebot.
Nicht immer ist Geiz Geil.
wir haben für unser Holz auch einen angemessenen Preis, welcher sich sehr nach den Transportkosten in Deutschland richtet da diese bis zu 40% der Gesamtkosten aus.
Weiter bezahlen wir unser Personal überdurchschnittlich gut (für ukrainische Verhältnisse) alle unsere Mitarbeiter sind offiziell angestellt und versichert. Das Holz ist offiziell gekauft und zertifiziert was sich alles im Preis niederschlägt.

wir liefern ständig, und viele unserer Kunden haben sich beschwert das wir teuer sind und andere billiger anbieten, aber Sie bestellen immer wieder bei uns.
Also sind wir doch nicht so schlecht.

Schönen Abend und schöne Vorweihnachtszeit

Kasten E. (Ukrainer)

bei Holzbedarf PN oder Email ;)
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon Agrokid » Di Dez 11, 2012 21:42

hallo
den Ausführungen / Meinung von Hermerad ist nichts hinzu zufügen.
Aber bis das wirklich die Runde gemacht hat, wirds wohl noch eine Weile dauern.
Die Leute fahren in die Autowerkstatt und bezahlen in einer viertel Stunde mehr Euro´s als sie in der Woche zum Heizen (mit Holz) benötigen, aber daran hat man sich ja schon gewöhnt. Allso, warum soll man deshalb schon meckern.....

schönen abend noch
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon suedschwede » Di Dez 11, 2012 22:00

moinsen,

es wird alles gut, sag ich immer. wenn die leute die über die angeblich so hohen preise jammern damit ihren lebensunterhalt verdienen müssten, was glaubt ihr würden die aufrufen? das doppelte und das ohne schlechtes gewissen, ich mach holz auch nur für mich, aber wenn ich was verkaufen würde nur zu dem preis was auch die profis um die ecke nehmen! schon des friedens willen und weil sie davon leben müssen.

und wenn es heißt ja du bist ja selbstständig, so nach dem motto du hast`s ja und wenn dann auch noch der spruch kommt, handwerk hat ja goldenen boden
ja ja, keine haare am sack aber ne`n kamm in der tasche!
ich muß auch jeden tag den leuten erklären warum etwas seinen preis hat aber was solls die meisten kommen wieder weil sie keinen bock mehr auf die billigheimer haben
wer qualität abliefert bekommt auch seinen preis.

und wer zu blöd zum geldverdienen ist dem kann ich auch nicht helfen.

also rechnet sauber und verlangt euer geld, ihr seid es wert.
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon Kormoran2 » Di Dez 11, 2012 23:17

Meiner Meinung nach sollte man sich aber auch im Hobbybereich irgendwelche Grenzen setzten. Auch wenn die Übermechanisierung nicht gleich dazu führt, daß die Familie nichts mehr zu futtern hat, so sollte man sich doch überlegen, ob die nächsten 20.000 für den tollen Rückewagen oder die Hakki Pilke denn unbedingt sein müssen.
Es gibt im Leben auch noch andere wichtige Dinge. Z.B. eine brauchbare private Altersvorsorge.
Ich beobachte hier in meinem Dorf auch immer dieses gegenseitige Auftrumpfen mit immer größeren Maschinen. Dafür laufen dann die Kinder in schiefgelaufenen Schuhen herum und die Bude gehört bis unter die Dachziegel der Bank.
Ich habe mit meinem 86er MF die älteste noch aktive Möhre hier, könnte mir einen flammneuen Schlepper aus dem Portemonnaie kaufen - aber ich tu es nicht. Brennholz machen ist für mich ein Hobby mit Nutzwert, wobei ich die Relationen versuche in einem vernünftigen Rahmen zu halten.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon Schrat » Di Dez 11, 2012 23:30

Kormoran2 hat geschrieben:Ich beobachte hier in meinem Dorf auch immer dieses gegenseitige Auftrumpfen mit immer größeren Maschinen. Dafür laufen dann die Kinder in schiefgelaufenen Schuhen herum und die Bude gehört bis unter die Dachziegel der Bank.


Das kenne ich auch. Die Kinder haben nichts zu fressen, übertrieben gesagt, aber S-Klasse fahren...
Ich bin Atheist. Gott sei Dank!
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon Kormoran2 » Di Dez 11, 2012 23:41

Ich amüsiere mich ja immer darüber, wenn Nachbar X seinen drei Jahre alten Schlepper schon wieder austauscht gegen einen neuen. Hat aber keine 5 ha Wald zu bewirtschaften.
Genau so amüsiere ich mich auch unverhohlen über türkische Familienväter, die ihren gammeligen E-Klasse Mercedes vor dem Supermarkt parken und die gesamte verhüllte weibliche Familie aussteigt - in Badelatschen!!!
Da möchte ich am liebsten brüllen vor lachen....denn eigentlich stehen sich die beiden Helden in garnix nach.
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon suedschwede » Mi Dez 12, 2012 0:22

jo so ist es,

ein 86er?! der ist doch noch gut der geht doch noch!

jeder hat halt andere prioritäten, die einen hobbys bringen etwas die anderen kosten richtig geld. hatte mal einen schönen g35 as mit frontlader und 2,7 to anhänger der eine hat gesoffen wie sau und der andere einen haufen platz weggenommen nun habe ich einen autoanhänger und wilde 12 ps bj. 56 und wenn mein kleinwerkzeug so lange hält wie meine 33er husky von 88 dann wird alles gut.

beispiel:
kunde zu mir - ich brauch doch nur 3500 liter im jahr solar lohnt sich für mich doch nicht :shock: ! was willst du da noch sagen? mir fallt bei solchen sprüchen nix mehr ein.
wenn ich vom brennholz verkauf leben müsste würde ich das holz mindestens so teuer machen das es etwas unter dem preis von pellets ist und wem das zu teuer ist der soll halt öl kaufen und die schnau.... halten, öl heizen ist bequem und die kostet nunmal geld.

ich sag immer wenns um ne holzheizung geht, das geld fürs holz verdient die gemeinde und nicht der scheich.

bei vielen leuten habe ich so das gefühl die leben in einer anderen welt, oft sind es die, die fetten jahre voll mitgekriegt haben, die haben noch nicht ganz begriffen das sich die welt in den letzten jahren geändert hat und viele ganz junge merken auch noch das nur mit knöpfchen am handy drücken nix geht!
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon highlife » Mi Dez 12, 2012 1:13

hallo,

schön, daß das thema brennholz wieder diskutiert wird, servus prinz.

ich dürfte mit meinen preisen der "underdog" hier sein. ich verlange für buche 33 trocken 56€/srm. ich bin damit aber regional schon ziemlich an der obergrenze. es gibt hier welche, die den rm für 60€ auch noch zustellen.
die meisten die ein bisserl mehr haben, verlangen 65-70/rm. das "problem" sind die unzähligen kleinwaldbesitzer (landwirte). bei denen kostet das holz nix, weil es ja "von selber wächst", und die maschinen sind ja "sowieso da", und vom opa bis zum enkerl werden alle eingspannt.

regionale preise von größeren anbietern:

baumarkt: kiste 0,8-0,9 rm frisch: 70€, trocken 80€
hartholzbriketts: 190-200€/tonne
hartholzsägewerk: kappholz bu,ei rindenfrei, kammergetrocknet: 51€/srm

ich werde wieder hinaufgehen, aber viel luft nach oben hab ich nicht.
mit den "stammtischhelden", wie sie der prinz beschrieben hat, hab ich auch schon erfahrungen gemacht, und das motiviert mich. heuer war es so, daß ich den überblick über die bestellungen verloren habe, weil bruder und vater auch einiges zugesagt haben (ja, schlecht kommuniziert). hab mich also auf die suche begeben, um selbst was zuzukaufen.
fazit (etwas überspitzt formuliert): buche kann so ziemlich jedes holzige gewächs sein; trocken ist, wenns nicht rinnt; 33cm werden mit dem ellbogen geschätzt, gute qualität ist alles was nicht von selbst davonläuft, die menge wird mit einem gebrauchten kaugummi vermessen und geliefert wird "wenns amol passt".

im einkauf frisst mir von den wenigen größeren waldbesitzern, händlern und schlägerungsunternehmen die industrie fast alles weg. die nehmen jeden durchmesser, esche und ahorn gehen sowieso mit und bei entsprechenden mengen gehen auch bis zu 10% fremdholz noch mit. meine letzte preisinfo: buche frei straße: 55€/fm excl. wird noch etwas sinken, wenn die lager voll sind, aber nicht viel, weil das schnittholz sehr schlecht geht (im gegensatz zur eiche).

im moment bleibt mir leider auch nur klimpergeld, könnte sich aber ändern wenn der sprit teurer wird, und gleiche regeln für alle gelten.

mfg, highlife
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon Ram_master_g » Mi Dez 12, 2012 13:17

Hallöchen, ich hab ne etwas spezielle Frage.
Ich wohne im Raum 76... und wir machen sein Generationen Schlagraum.
Allerdings hab ich so ziemlich meine Zweifel daran, ob das wirklich rentabel ist...
Wir haben zwar ein paar Stihl Motorsägen, und auch eine Bandsäge, sowie einen Spalter, aber ich kam zu folgender Frage:

Ich brauch ja auch noch Sprit, Öl, neue Ketten, die Säge muss gewartet werden, ich muss den ganzen Spaß ja auch noch rumfahren, von der Arbeitszeit und dem Sicherheitsrisiko mal ganz abgesehen.

An die Fachleute unter euch:

Könnt ihr mir sagen was es in etwa kostet(ja ich weiß, es gibt regionale Unterschiede), wenn man:

a) Sich einen Raummeter nach Hause liefern lässt..
b) Polterholz: Ich muss das Holz im Wald holen, auf die Bandsäge, 5 Jahre lagern, wieder in die Hand nehmen und vom Trockenort zum Haus fahren.
c) Schlagraum : Zu den Aufgaben vom Polterholz muss man erst in den Wald, das Holz sägen(Sprit, Öl, Verschleiß, erhöhte Gefahr, Sicherheitsausrüstung),an den Wegesrand tragen, von dort mit dem Traktor oder Pkwanhänger nach Hause, dort über den Spalter und die Bandsäge ziehen....


Vielleicht kann mir ja jemand seine Erfahrungen erläutern. Sagen wir mal so 10 Raummeter pro Jahr, wobei wir meist mehr Schlagraum machen.
Je detailierter, desto besser :)
Ram_master_g
 
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Re: Preise für Ofenholz

Beitragvon Kormoran2 » Mi Dez 12, 2012 13:58

Hallo Ram Master,

willkommen im Forum.

Du schreibst, daß du Motorsägen, Bandsäge und Spalter hast. Das kann doch nicht alles sein! Womit transportierst du? Mit Schlepper plus Kipper oder mit Geländewagen plus Hänger? Evtl. mit einem Dodge Ram?

Jedenfalls denke ich, daß deine Ausrüstung guten Amateurstatus hat und insofern alles kostenmäßig im Rahmen bleibt.
Zahlen anderer Holzer bringen dir wenig, weil jeder - wie du schon schreibst - regional andere Einstandspreise hat und jeder eine andere Ausrüstung.
Wenn du wissen willst, ob du überhaupt rentabel arbeitest, mußt du einfach mal 2-3 Jahre lang sämtliche Kosten und sämtliche Arbeitsstunden erfassen. Dann bist du wesentlich schlauer. Und du mußt wissen, wieviel Öl oder Gas du eingespart hast. Dazu brauchst du ebenfalls belastbare Zahlen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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