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Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNUNG

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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106 Beiträge • Seite 2 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 8
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Beitragvon Andy_S » Di Mär 25, 2008 15:02

Beim Schlepper habe ich jetzt nicht an die Anschaffung, sondern viel mehr an den Kraftstoffverbrauch gedacht.
Der private Brennholzverkäufer verlangt oft weniger, da er seine Stunden nicht voll rechnet. Momentan verkaufe ich im Jahr etwa 70 Ster Holz. Am Ende steht ein schöner Batzen Geld auf der "Plus-Seite". n die Stunden umgerechnet isses dann nimmer so viel, aber ich habe viel Freizeit und für mich isses okay.
Der Gewerbliche muss die Zeit voll rechnen, vor allem hat der meist teuere Maschinen zu bezahlen, da isses klar, dass die sauer sind.
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Beitragvon Takar » Di Mär 25, 2008 15:10

Frankenwälder hat geschrieben:@ alle
Es ist schon verrückt, dass manche Leute Holz billiger verkaufen, als das "Machen" kostet und genau das ist das Problem.


Hallo

Ich kann die ganzze Diskusion nicht verstehen und ein Problem sehe ich in dem oben genannten Satz auch nicht.

Ich habe meinen Preis fürs Holz und damit muß ich leben, wenn einer billiger ist, dann soll er doch, wenn einer Teurer ist, dann ist es mir auch Wurscht.

Frank

P.S. Fakt ist, das ich mehr Kunden habe die Holz wollen, als Holz selbst, daher bekommt nur der Kunde Holz geliefert, der den Preis ohne murren bezahlt und noch Trinkgeld gibt.

Momentan habe ich in den ersten drei Monaten von diesem Jahr schon 65 Steer Holz verkauft, wenn das so weitergeht, dann habe ich im August kein Holz mehr zum verkaufen. Preis ofenfertig 75 € Hart-Mischholz.
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Beitragvon wiso » Di Mär 25, 2008 16:06

Takar hat geschrieben:Preis ofenfertig 75 € Hart-Mischholz.


Hallo Frank,

die Maßeinheit, für die du die 75€ verlangst, wäre schon interessant ;-) Den 8-t Kipper mit 12m³ Ladevolumen vollgeladen mit Holz für 75€ würd ich auch sofort kaufen. Da bekämst auch nochmal 75€ Trinkgeld ;-)

Ich nehm an, du verlangst die 75€ für den Ster?

Gruß Jochen
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Beitragvon Takar » Di Mär 25, 2008 17:24

Hallo Jochen

Klar für den Ster, obwohl ich den Ster als Schüttraummeter angebe. Somit habe ich von vorneherein keine Probleme, wenn ein Kunde mal meint er müsste ne Doktorarbeit beim aufsetzen oder messen machen.

Frank

P.S. Bisher hatte ich aber noch nie Probleme, eigentlich sind die Leute froh wenn ich ihnen das Holz bringe, oft gibts noch ein Kaffee oder etwas Trinkgeld und gleich wieder eine Bestellung fürs nächste Jahr. :wink:
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Beitragvon brennholzprofi » Di Mär 25, 2008 21:16

Hallo zusammen;
ich mache jetzt seit einigen Jahren Holz zunächt nebenberuflich n bisschen und nach mittlerweile 10 Jahren im vollerwerb. Auch ich hab bei der kalkulation früher einiges falsch gemacht.
Wenn ich alle Kosten so rechne wie es ein Handwerker macht kostet der Rm ohne Lieferung 80€. Dieser Preis ist bei uns nicht zu erzielen. Momentan nehme ich 60 € plus Fracht.
Ich werde mit meinem Betrieb aber Brennholzmäßig nicht mehr wachsen. Das sind einfach zuviele Kosten und Zeit zum erzielten Gewinn.
Meinen Betrieb hab ich umgestellt also nur noch 4 - 500 Rm Holz und ansonsten verdiene ich mein Geld mit Problembaumfällungen.
Wenn mir mein Vater nicht noch ab und an helfen würde bekäm ich das mit dem Holz auch eh nicht mehr hin....
Ciao Patric
Brennholz macht mehrfach warm
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon Steyrer8055 » Do Aug 10, 2023 6:49

Hallo!
Ich betätige mich wieder als Totengräber!
Was glaubt ihr wie sich heute der Preis für die Bereitstellung von Brennholz ofenfertig zusammen stellt?

mfg Steyrer8055
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon TommyA8 » Do Aug 10, 2023 7:35

Hier mal meine Rechnung (ich verkaufe nur innerhalb der Familie und ab und zu was an Freunde oder Bekannte, ca. 25-30 Raummeter pro Jahr).

Selbstkosten:
Einkauf Polterholz vom Staat (aktuell 83€ pro Festmeter Buche, entspricht ca. 60€ pro Raummeter)
+ Kosten fürs aufarbeiten (Ablängen auf 1m, spalten. Sprit Unimog, Kettensäge, Aggregat ohne Zeit) pauschal 10€ pro Raummeter
+ Kosten für den Lagerplatz (kostet mich nichts, daran sollte man aber denken) pauschal 1€ pro Raummeter
+ Kosten für das kleinsägen auf Wunschlänge (Strom für die Bandsäge oder Rolltischsäge) pauschal 4€ pro Raummeter

Somit komme ich Selbstkosten von 75€ pro Raummeter.

Zeit: Ich habe letztes Jahr mal mitgeschrieben.
Bei einem Polter von 18 Fm habe ich für das aufarbeiten bis zur Lagerung (1m Stücke) ziemlich genau 20 Stunden gebraucht.
Allerdings war der Polter weiter weg als üblich (waren ca. 7km einfach).
Somit rechne ich eine Stunde pro Festmeter, sind also 1,4 Stunden pro Raummeter.
Für das Ablängen auf die gewünschte Länge 33cm oder 25cm brauche ich 25 Minuten für 33cm und 35 Minuten für 25cm.
Auf und Abbau (Maschine an den Unimog anhängen, zum Holz fahren, danach aufräumen sind ca. 5-10 min pro RM, je größer die Menge desto weniger wird das).

Somit komme ich auf ca. 2 Stunden pro Raummeter.

Maschinen und Geräte:
Sägen (Bandsäge, Motorsäge, Sägebänder, Ketten) 1 Bandsägeblatt pro Jahr: ca. 1€ pro Raummeter, 1 Kette Pro Jahr 1€ pro Raummeter
Unimog, Spalter und Säge ist schwierig zu kalkulieren, ich rechne mal mit 10€ pro Raummeter (Spalter ist 15 Jahre alt, die Bandsäge 20 Jahre alt, der Unimog 36 Jahre alt).

BG als Waldbesitzer mit wenig Wald 150€ pro Jahr. Die müsste ich aber auch zahlen wenn ich kein Holz verkaufe. Deshalb rechne ich 75€, also ca. 2,5€ pro Raummeter (bei der oben genannten Menge).
Die Einnahmen werden als Einnahmen aus Land und Forstwirtschaft versteuert, die Ausgaben werden gegengerechnet. Vom Gewinn gehen also noch mal 10% weg.

Summe:
=75€ Selbstkosten
+ 12€ für Maschinen und Geräte
+ 2,5€ BG
+ 5€ Abgaben
= 95,50€ ohne Arbeitszeit.
Wenn ich für die Stunde 22€ rechne komme ich auf 139,50€

Aktuell verkaufe ich den Raummeter inkl. Lieferung (die ist im Preis oben nicht mit drin) 33cm für 145€, 25cm für 150€.
Dieser Preis ist bei uns (Schwäbische Alb zwischen Ulm und Stuttgart) normal (eher günstig) und wird von allen ohne zu Handeln oder meckern bezahlt.

Wenn ich Holz aus dem eigenen Wald verkaufe sieht die Rechnung natürlich besser aus, das Holz aus dem eigenen Wald brauche ich aber komplett selbst.
Reich wird man davon sicher nicht, die Unkosten und die Zeit sind aber mit den 150€ pro Raummeter abgedeckt.
Auch kleinere Reparaturen sind drin.

Evtl. öffnet das den 120€ Verkäufern ja mal die Augen.
Bei hauptberuflichem Verkauf sind natürlich noch deutlich mehr Kosten die Gedeckt werden müssen (Krankenversicherung, Miete für Gebäude, Investitionen, Abschreibungen, usw.).

Grüße
Thomas
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Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon 210ponys » Do Aug 10, 2023 8:10

also was mein Vorredner da Schreibt halte ich für mehr als Sportlich, ich selber schaffe es nicht in 2h einen Raummeter trockenes Brennholz herzustellen. Natürlich kommt es auch auf die Mechanisierung an.
Ich habe mal die Verrechnungsätze des Maschinenring herangezogen.
Schlepper 56-65Ps Vorschlag mit Diesel 23.-
Holz Spalter 20t 3.- je Raummeter
Motorsäge Schwer 6.- je Std
Kreissäge für Schlepper 6.- je Std
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon Falke » Do Aug 10, 2023 8:31

Steyrer8055 hat geschrieben:Ich betätige mich wieder als Totengräber!

Dann grabe aber auch - und nenne deine Kosten! :wink:

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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon Obelix » Do Aug 10, 2023 9:33

TommyA8 hat geschrieben: ... Aktuell verkaufe ich den Raummeter inkl. Lieferung (die ist im Preis oben nicht mit drin) 33cm für 145€, 25cm für 150€. ...
... Reich wird man davon sicher nicht, die Unkosten und die Zeit sind aber mit den 150€ pro Raummeter abgedeckt. ...

Ich habe auch kürzlich von 150 € im Raum Frankfurt/Main gehört, ohne dass der Preis präzisiert wurde.

Allerdings muss man präzesieren! Meint man:
a.) 1 rm. = 1 Meter lange, gespaltene, trockne (mind. 1 Jahr alte) Scheite
b.) 1 rm. = 1 Meter lange, frisch gespaltene Scheite
c.) 1 srm. = 1 cbm. (außen am Kipper gemessen) 25 oder 33 cm. lange, gespaltene, trockne ofenfertige Stücke.
d.) 1 srm. = 1 cbm. 25 oder 33 cm. lange, frisch gespaltene Stück, die noch trocknen müssen (Hauswand, Gestell, Baustahlmattensilo usw.)
e.) inkl. MwSt. oder zzgl. MwSt.
f.) Hat man "100 % Buche" oder "100 % Laubholz" oder "Laub/Nadelholz gemischt" oder "rein Nadelholz". Das ist ein riesen Unterschied im Heizwert!
g.) ab Werk oder frei Grundstückskante gekippt oder ...

(Verweis: Umrechnungsfaktoren "Festmeter" zu "Raummeter" zu "Schüttraummeter")

Die Brennholzpreisdiskussionen waren im Forum in der Vergangenheit immer schwierig und es gab rote Köpfe, weil man eben nicht präzise war.
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon TommyA8 » Do Aug 10, 2023 9:40

Hallo Obelix,
Ich kann die Info zu "meinen" Raummetern liefern...

Ich nehme einen Raummeter 100% Buche (1x1x1m 1m lange trockene gespaltene Stücke) und säge diesen auf die gewünschte Länge.

Mein Raummeter:
Beim bündeln wird ca. 1,1 Raummeter 1m Stücke ins Bündelgerät gelegt.
Nach dem trocknen hat ein Bündel ziemlich genau einen Raummeter (kommt natürlich drauf an wie gerade die Scheite sind, beim Polterholz passt das meistens sehr gut).
Es wird also ein echter Raummeter gesägt, das ergibt dann ca. 1,4 Schüttraummeter.
So ist das mit den Abnehmern besprochen.
Wurde auch noch nie was bemängelt (zu wenig oder so).

Ich nutze bei meinem Gewerbe die Kleinunternehmerregelung, muss also keine MwSt. berücksichtigen.
Klar bekomme ich die beim Holzkauf bezahlte MwSt. natürlich auch nicht wieder raus.
Früher (als ich die Kleinunternehmerregelung wegen zu viel Umsatz) nicht nutzen konnte war das anders. Da lief das alles über EÜR.

Grüße
Thomas

*ein Gedanken...*
Eine Idee wäre das noch als Ingenieursdienstleistung zu vertreiben, dass wäre steuerlich dann noch mal ganz anders zu bewerten (geht als Ingenieur ohne Gewerbe).

Leitsatz für Ingenieursdienstleistungen hier:
Ziel: Erlangung und Anwendung neuer Kenntnisse und neuen technologischen Wissens betreffend Herstellung neuer Stoffe, Erzeugnisse und Anlagen.

Soll ich ne Promotion zu dem Thema anmelden?
Wäre mal interessant zu sehen ob es da einen Doktorvater (und eine Hochschule) die das betreut

Vermutlich nur ein Hingespinst,
wenn ich Zeit übrig hätte würde ich das echt mal zum Spaß probieren :twisted: :D
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon Englberger » Do Aug 10, 2023 13:59

TommyA8 hat geschrieben:Wäre mal interessant zu sehen ob es da einen Doktorvater (und eine Hochschule) die das betreut

Hallo,
gibt einige Firmen die Promotionen/Habil/Diplomarbeiten betreuen.
Btw, die meisten Politiker die später ihren Dr gemacht haben liessen sich helfen. Wenn dann geschlampt wurde ist der Dr Titel wieder weg.(Schavan, Guttenberg, u.a.)
ChatGPT kann da auch viel helfen jetzt.
Praktische Versuchsarbeiten haben dieses Risiko nicht. Nur in der statistischen Ausarbeitung dann.
Irgendeine Ostuni findet sich da sicher, reichst das in Englisch ein und gut ists. Noch ne 6stellige Spende an die Uni von deinem Onkel und ein "summa com laude" ist gebongt.
Gruss Christian
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon Obelix » Do Aug 10, 2023 18:14

TommyA8 hat geschrieben: ... Ich nehme einen Raummeter 100% Buche (1x1x1m 1m lange trockene gespaltene Stücke) und säge diesen auf die gewünschte Länge. ...

Ist das schlau?

Dein Raummeter-Preis muss um den Faktor 1,4 oder 1,5 höher sein, als der Schüttraummeter-Preis.
D.h. wenn Du 150 € für den rm. nimmst, würden für den srm. 110 € reichen.
Was meinst Du, was sich besser verkauft. Zumal über 75 % der Kunden den Unterschied gar nicht kennen.

Ferner ist beim srm. die Kontrolle für den Kunden einfacher. Einfach vor dem Kippen mit dem
Kunden den Kipper von außen messen. Kommt beim Kunden gut an und schafft Transparenz.
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon rottweilerfan » Do Aug 10, 2023 19:32

es kann ja jeder zusammen rechnen was er will,aber bevor ich als stadtmensch 150 oken zahle für ein ster holz würde ich lieber öl kaufen bis es keines mehr gibt.dazu noch dreck und arbeit...oder als altrnative doch die habecksche pumpe. :lol:
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon Südheidjer » Do Aug 10, 2023 20:11

Es soll auch Leute geben, die kaufen Brennholz an der Tankstelle oder beim örtlichen Discounter in Portionssäckchen.

Heizöl kostet doch auch schon wieder über 1 Euro/Liter und nächstes Jahr kommt mehr CO2-Abgabe drauf, oder ?

Warum soll man sein Brennholz verschenken? Wieviel Arbeit steckt da drin und welche Ausrüstung benötigt man?

Ich denke, am lukrativsten ist es für einen, wenn man seine 3-Meter-Enden gleich vom Rückezug auf den Hof schmeissen läßt und anschließend kommt der Lohner mit seiner SSA und produziert gleich in den Autoanhänger vom Brennholzkunden. Und dazu gibt's den Becher Glühwein für 2,- Euro.
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