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Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNUNG

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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106 Beiträge • Seite 4 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon Sottenmolch » Mo Aug 14, 2023 22:05

Wie sich die Sache entwickelt kann niemand vorhersagen. Entscheiden musst du!
Sottenmolch
 
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon langholzbauer » Mo Aug 14, 2023 22:25

Trocken gelagertes Brennholz ist ja nicht schnell verderblich.
Wenn da was kommenden Winter nicht verkauft wird, hält es sich auch bis 2025.
Wichtig ist es dabei, seine Kosten richtig zu kennen damit auch was übrig bleibt.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon Spänemacher58 » Di Aug 15, 2023 0:17

Da gebe ich euch beiden Recht, entscheiden muss ich!
Meine Kosten kenne ich ungefähr, sind lauter alte abgeschriebene Maschinen. Wartung, Reparatur und in meinem Fall aber hohe Fahrtkosten zu meinem Wald.
Holz einkaufen muss ich nicht, da mehr als genug Fichtenholz zur Verfügung. Ein hohes Risiko gehe ich also nicht ein.
Die Frage ist ob ich, der Rentner, bei sinkendem Brennholzpreis noch motiviert ist den Arsch hochzukriegen.
Mir macht die Arbeit im Wald Spaß, reich werde ich dabei nicht, aber so 10€ die Stunde sollten netto noch bleiben
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon 210ponys » Di Aug 15, 2023 12:08

Spänemacher58 hat geschrieben:So wie 210ponys strebe ich auch ca. 67€ /SRM bei Fichtenholz an.
Das entspräche den 90€/RM die ich letztes Jahr locker erzielen konnte und damit komme icht trotz schlechter Mechanisierung hin und behalte etwas übrig.
Die Nachfrage ist allerdings noch nicht da und ich glaube nicht, das sich der Preis halten lässt. Das Heizöl und Gas sind wieder günstiger und die Tanks voll.
Abwarten? Unter 55€/SRM kann ich nicht gehen, dann lass ich lieber die Leichen stehen.
Die Frage ist: Soll man in Hoffnung auf gute Preise im Winter auf Vorleistung gehen und auf Lager produzieren oder lässt man es?
Letztes Jahr wurde mir die Fichte aus der Hand gerissen und ich hatte nicht genug trockenes Holz an Lager und konnte die Kunde nur mit Wartezeit beliefern.
Gruß Spänemacher

Letztes Jahr habe ich für Fichte Trocken als Meterscheite 90.- genommen, und hätte viel mehr verkaufen können als ich hatte. Aber letztendlich ist 55.- der Srm nicht gerade viel, und es ist zu überlegen ob man das nicht selber verwertet.
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon Englberger » Di Aug 15, 2023 14:19

210ponys hat geschrieben:Aber letztendlich ist 55.- der Srm nicht gerade viel, und es ist zu überlegen ob man das nicht selber verwertet.

Hallo,
gibts eigentlich die Papierholzfabrik Richtung Biberach/Ehingen noch?
Da hab ich früher Buche lang hin verkauft.
Gruss Christian
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon 210ponys » Di Aug 15, 2023 16:42

Englberger hat geschrieben:
210ponys hat geschrieben:Aber letztendlich ist 55.- der Srm nicht gerade viel, und es ist zu überlegen ob man das nicht selber verwertet.

Hallo,
gibts eigentlich die Papierholzfabrik Richtung Biberach/Ehingen noch?
Da hab ich früher Buche lang hin verkauft.
Gruss Christian

ja die gibt es noch.
https://www.sappi.com/ehingen-mill
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon Steyrer8055 » Mi Aug 16, 2023 6:46

Hallo!
Die Rechnung mit den SRM mochte ich noch nie! Es ergibt doch 3 verschiedene Holzmengen, ob jetzt 50er,33er,25er drinnen liegen. Die Kunden sind schon weit überfordert bei Rm zu geschlichteten Rm im Lager. Z.B. kauft der Kunde 5 Rm so hat er im Lager geschlichtet um die 4 Rm, u. glaubt ich habe ihm 1 Rm genommen. Einen Kunden hab ich der will 3 Rm im Keller, da muss ich fast 4 Rm sägen, so muss ich es ihm erklären.
Jeder Kunde bekommt beim 1. Auftrag die Umrechnungs-Tabelle daß ein Rm Spälten gesägt, nicht 1 Rm Stückholz im Lager ergibt.
So nehmt ihr 1 Srm da bekommt er zwischen 0,6-0,7 Rm im Lager. Nach meiner Auffassung ergibt 1 Rm 1,2-1,4 Srm Stückholz.
Ich geb euch recht, alles läßt sich über den "€" regeln, aber es ist für Kunden verwirrender, darum auch die Norm!
Brennholz wird vom Rm o. Ster Spälten runter gerechnet u. nicht vom Srm rauf, zur Rm Holzmenge!
Noch besser wird es mit den Bündeln. Der Eine hat den Bündelwagen von 1,10-1,25m Dm, der Andere beigt eng o. weit, macht feine o. grobe Spälten.


mfg steyrer8055
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon 210ponys » Mi Aug 16, 2023 6:51

Also wen dem Kunden gesagt wird das Holz kostet 67.- der Srm dann hört sich das für den Kunden einfach besser an als 90.- der Rm. Zudem sind die Brennholzkäufer zum teil auch nicht ohne.
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon Steyrer8055 » Mi Aug 16, 2023 7:05

Hallo 210ponys!
Nur kein Kunde lagert sein gekauftes Brennholz als Srm auf einem Haufen! Geb dir aber Recht 67,- hören sich besser an als 90,-!
Wo eh schon alle Brennholz-Bauern,Erzeuger als gierige Gauner bezeichnet werden. Weil sie einfach nicht wissen, welche Arbeit dahinter steckt!

mfg Steyrer8055
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon Obelix » Mi Aug 16, 2023 9:35

Steyrer8055 hat geschrieben: ... So nehmt ihr 1 Srm da bekommt er zwischen 0,6-0,7 Rm im Lager. Nach meiner Auffassung ergibt 1 Rm 1,2-1,4 Srm Stückholz. ...

Es sind Schüttraummeter.

Was der Kunde feinst gestapelt bei sich im Lager misst, ist vollkommen irrelevant.
Du kannst doch gar nicht kontrollieren, ob er nicht einen Teil der Menge evtl. in
einen anderen Raum gestapelt hat, von dem er Dir nichts sagt.

Ich kenne diese Schlauberger, die das einfach mal versuchen, um den Preis zu drücken.
Von diesen uneinsichtigen Erbsenzählern trennt man sich besser, wenn sie
der Argumentation "Außen am Anhänger Kontrolle gemessen" nicht folgen.

Die wollen ja auch für "gestapelt im Keller gemessen" keinen höheren Preis zahlen,
was sie eigentlich müssten, damit man sie mit anderen gleich behandelt.
Zuletzt geändert von Obelix am Mi Aug 16, 2023 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon Obelix » Mi Aug 16, 2023 9:55

waelder hat geschrieben:Kollege meinte viele haben ihre Öltanks Rand voll gemacht zu günstigen Preisen, da ist mit Öl heizen günstiger als mit Holz
...

Richtig.
Der Brennholzpreis hängt oft am Ölpreis.

Es gibt 2 Kunden:
1.) der "Genuss-Heizer":
Er hat einen Kamin oder Kachelofen und heizt wg. der angenehmen Atomsphäre.
Der Preis ist ihm relativ egal, da es nicht primär ums einsparen anderer Energie geht.
Dieser Kunde kauft i.d.R. im Herbst/Winter.
Die Mengen die er benötigt, sind überschaubar.
Lieferzeiten sind kein i.d.R. Problem.
Unter diesen Kunden befinden sich die Erbsenzähler und Schlauberger, denen es nichts
ausmacht, wenn der Lieferant verärgert nicht mehr liefert, weil der Kunde aus Spass
den Lieferanten geärgert oder schikaniert hat.
Von den Erbsenzählern, Schlaubergern und Schikanierern unter dieser Kundengruppe
trennt man sich am besten sofort. Das ist allerdings nicht so einfach, denn viele von
denen versuchen es immer wieder und glauben, dass man sie nach 1-2 Jahren vergessen
hat. Ich hab mich bei so einem schon mal mit der Lieferung vorm Haus wieder umgedreht,
als ich das aus der Vergangenheit einschlägig bekannt Gesicht gesehen habe.

2.) der "das ganze Jahr Holzheizer"
Er heizt mit seiner Holzheizung das gesamte Haus das ganze Jahr.
Er verbraucht kontinuierlich größere Mengen Brennholz und vergleicht den Preis.
Er kauf im Sommer früh genug, da er sich einen Ausfall nicht leisten kann.
Manchmal kauft der auch im Frühjahr, wenn sein Lager überdurchschnittlich abgenommen
hat. Lieferzeiten sind für ihn ein Problem, insbesondere, wenn sein Lager leer ist.
Das ist der Kunde, den man braucht und der auf eine langfristige, verlässliche Lieferanten-
Beziehung wert legt.

Das Sshlimmste am Brennholzverkauf ist, dass den Kunden überhaupt nicht interessiert, wie
der Produzent zurecht kommt oder mit welchen Kosten- und Preissteigerungen er zu kämpfen
hat.
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon 210ponys » Mi Aug 16, 2023 10:46

Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo 210ponys!
Nur kein Kunde lagert sein gekauftes Brennholz als Srm auf einem Haufen! Geb dir aber Recht 67,- hören sich besser an als 90,-!
Wo eh schon alle Brennholz-Bauern,Erzeuger als gierige Gauner bezeichnet werden. Weil sie einfach nicht wissen, welche Arbeit dahinter steckt!

mfg Steyrer8055

hatte letztes Jahr eine Kundin die 3Rm Fichte geschnitten gekauft hat, vereinbart wurde Abholung Holz befindet sich auf wagen. Gut Kundin kommt mit ihrem Macker und einem Dacia Kombi dann haben die Begonnen das Holz ins Auto zu stapeln. Nach etwa einem Rm fahren die Wieder weg und kommen etwa 1.5h später wieder. Und stapeln den nächsten Rm wieder ins Auto. So ging das genau 3mal, und zum Schluss kommt Sie und behauptet es wären keine drei Rm gewesen. Sie würde 10.- weniger bezahlen, habe gesagt Sie soll verschwinden und meine Telefonnummer aus ihrem Telefon löschen! Vermutlich haben die keine Kohle für Zigaretten mehr gehabt, und dann musste man sich was einfallen lassen.
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon beihei » Mi Aug 16, 2023 12:01

Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo!
Die Rechnung mit den SRM mochte ich noch nie! Es ergibt doch 3 verschiedene Holzmengen, ob jetzt 50er,33er,25er drinnen liegen. Die Kunden sind schon weit überfordert bei Rm zu geschlichteten Rm im Lager. ....


Das kann ich so nicht bestätigen. Bei mir ist so, dass selten Kunden zu mir kommen und Brennholz selber abholen. Also liefere ich aus. Kein Kunde kommt zu mir raus und kontrolliert wieviel RM ich nun auf meinem Anhänger gesägt habe. Das Volumen ist für den Kunden nachmessbar, hat aber noch nie ein Kunde gemacht ( hab sogar eine Toleranz zugunsten des Kunden). Und was die unterschiedliche Scheitholzlängen angeht gibt es bei mir unterschiedliche Preise wegen der unterschiedlichen Menge.
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon Qtreiber » Mi Aug 16, 2023 14:36

Obelix hat geschrieben:Das Sshlimmste am Brennholzverkauf ist, dass den Kunden überhaupt nicht interessiert, wie
der Produzent zurecht kommt oder mit welchen Kosten- und Preissteigerungen er zu kämpfen
hat.
Dann sind die Kunden sehr dumm.
Da ich keine Lust habe, mir regelmäßig neue Lieferanten (für was auch immer) zu suchen, habe ich ein vitales Interesse daran, dass Lieferanten mit den erzielten Preisen zurecht kommen. Ein Geschäft ist nur dann ein GUTES Geschäft, wenn beide Seiten zufrieden sind.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon Englberger » Mi Aug 16, 2023 15:33

210ponys hat geschrieben:ja die gibt es noch.
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Hallo,
danke dir;
die sind ja mit 420000to Papier fast so gross wie Plattling mit 600 kto.
Wobei ja das meiste holzfrei ist so wie ich die Homepage verstanden hab.
Es gibt ja auch "Kalkpapier". Ist ne Wissenschaft für sich.
Im Lenninger Tal(richtung Neuffen) war doch auch ne grosse Papierfabrick für gestrichene Papiere. Der Vater von nem Kumpel war dort Schichtleiter und hat uns mal durchgeführt. Wurde nur wenige Tage im Jahr abgestellt das Werk, fast wie ein AKW.
Gruss Christian
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