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Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNUNG

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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106 Beiträge • Seite 6 von 8 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon Groaßraider » Sa Aug 19, 2023 19:03

Intrac Fan hat geschrieben:Beihei,
besser kann man es nicht schreiben,
danke.


Er hat doch nur den Selbstbeweihräucherungs Text geschrieben..... Was war da so gut?
Gruß R. M.
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon beihei » Sa Aug 19, 2023 19:15

Ob es sich rechnet .. unter den oben beschriebenen Bedingungen nicht...
Wenn man Wald besitzt kann das anders aussehen, evt. ist es sogar notwendig.
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon Intrac Fan » Sa Aug 19, 2023 19:34

fuchse,
locker lassen kannst nicht, gell? :D
wie alt bist Du eigentlich,,?
Eins ist aber sicher,
erarbeitet hast du selbst nichts.
Klar mal einen Schuppen bauen oder sonst was, kann jeder Pfosten.
Warum beleidigst Du nur immer alle?
Langsam bist Du sehr peinlich.
Sorry
Fred.
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon Noudels » Sa Aug 19, 2023 20:05

hatten wir doch schon oft

ist halt aus 2013
https://www.landtreff.de/excel-liste-fur-brennholzproduktion-t80188.html


für die Arbeitszeiten
https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/waldarbeit/arbeitszeitbedarf-energieholz

auch schon alt aber für Näherungswerte brauchbar
https://www.lfl.bayern.de/mam/cms04/service/dateien/a61_kalkulationshilfen_fuer_die_brennholzernte.pdf


Ich hab mir den hier zur Hand genommen und mit meinen Daten adaptiert (ich mache z.B keine Ofenlänge)
https://www.waldverband-stmk.at/wp-content/uploads/2022/10/brennholzkalkulator.xlsx
Zuletzt geändert von Noudels am Sa Aug 19, 2023 20:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon Groaßraider » Sa Aug 19, 2023 20:14

Intrac Fan hat geschrieben:fuchse,
locker lassen kannst nicht, gell? :D
wie alt bist Du eigentlich,,?
Eins ist aber sicher,
erarbeitet hast du selbst nichts.
Klar mal einen Schuppen bauen oder sonst was, kann jeder Pfosten.
Warum beleidigst Du nur immer alle?
Langsam bist Du sehr peinlich.
Sorry
Fred.


Wer hat einen Schuppen gebaut?
Kannst Du deine Behauptungen belegen?
Warum beleidigst du mich ständig?


Brennholz zu machen nur weil der Preis gut ist und dann wieder nicht falls es dir nicht passt.
Käferholz muss auch geschlagen werden egal ob es 125€ oder 35€/fm kostet und auch in der Sommerhitze bei 35°C.
Gruß R. M.
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon forstfux1.0 » Sa Aug 19, 2023 20:24

Groaßraider hat geschrieben:
Käferholz muss auch geschlagen werden egal ob es 125€ oder 35€/fm kostet und auch in der Sommerhitze bei 35°C.


Selbstbeweihräucherungs-Fuchse wann hastn du selber nennenswert im Wald das letzte Mal was gearbeitet?
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon langholzbauer » Sa Aug 19, 2023 21:00

Intrac Fan hat geschrieben:hallo Beihei
Ich habe schon lange nichts mehr geschrieben, aber jetzt muss ich.
Warum?
Ganz einfach,

weil dein Beitrag ( für mich ) der Beste bisher war.
Ich habe letztes Jahr im März, allen Kunden angerufen und ihnen mitgeteilt, dass ich kein Brennholz mehr verkaufe und komplett aufhöre.
Dazu muss ich sagen, ich hatte eine super, über Jahre ausgewählte und zuverlässige Kundschaft,
was mir selber sehr weh getan hat.

Warum hab ich das getan....
Als der Krieg in der Ukraine angefangen hatte, hab ich glücklicherweise schon geahnt,
wie es sich auf unseren Brennholz, -- Holzmarkt auswirkt.
Das Brennholzpreise extrem steigen, war mir absolut klar.
Dazu muss ich aber sagen,,,
jeder Kunde dem ich den Standpunkt erklärt habe, hat es absolut verstanden und wäre mit jedem aufgerufenen Preis einverstanden gewesen.

Toll?

Überhaupt nicht ( für mich )
Die Panik war sehr groß. mir hatten Leute angerufen und wollten unvorstellbare Mengen.
Einkaufspreise, ab Wald sind natürlich Proportional auch in die höhe geschossen.
Da springt natürlich jeder gerne auf, der nur die Dollars sieht.
Jeder der Holz oder auch Brennholz verkauft, muss natürlich auch auf Vorrat, Bezw: aufs kommende Jahr produzieren, muss ich hier ja niemand erzählen.
Genau das macht die Gier und das scheinbar schnelle Geld ganz schnell zu Nichte.

Angenommen...
der Krieg ist morgen vorbei, Ukraine und Russland liefert wieder billig Gas, Oel, Holz,,,,
Wo ist dann Euer Kunde?
genau.......
da sitzt man auf Brennholz, welches im Einkauf plus Scheitholzherstellung, plus Maschinen und Auslieferung einem selbst, auf locker 100 Euro kommt .
Für das eigene Brennholz kann man das machen, was auch gut so ist.
Profit erzielen?
Kann,
Kann aber auch sehr gut und schnell ins Auge gehen.
Allen ein schönes Wochenende,
Fred

Ich verstehe zwar die Ursachen.
Aber warum sollte man deshalb sein Gewerbe hin schmeißen?
Wie alle anderen Brennholzer stand auch ich in der Zeit vor dem gleichen Problem.
Die Stammkundschaft habe ich weiterhin zu fairen Konditionen und auch mit den nötigen Preisanpassungen bedient.
Da sind gern mal 10 Min. ehrliches Gespräch mehr Wert, als 20% auf den billigsten Anbieter.
Auf der Einkaufseite gilt aber ebenfalls Zuverlässigkeit vor Höchstpreis.
Wer mit seinen Rohholzverkäufern in gutem Kontakt steht, konnte bei schneller Zahlung und Abfuhr noch immer günstiger einkaufen, als die Glücksritter.
Und das wiederholt sich dieses Jahr gerade im Nadelholz wieder!
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon Englberger » Sa Aug 19, 2023 21:21

Hallo,
wenn jemand Holz braucht, kostet bei mir 10 Euro/fm stehend. Eiche trocken, abgestorben/am sterben.
Zugang mit Geländewagen möglich.
Kann 1000fm anbieten, Durchforstung wäre nötig. Hier braucht keiner Holz.
Gruss Christian
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon beihei » So Aug 20, 2023 8:16

langholzbauer hat geschrieben:...
Ich verstehe zwar die Ursachen.
Aber warum sollte man deshalb sein Gewerbe hin schmeißen?
Wie alle anderen Brennholzer stand auch ich in der Zeit vor dem gleichen Problem.
Die Stammkundschaft habe ich weiterhin zu fairen Konditionen und auch mit den nötigen Preisanpassungen bedient.
Da sind gern mal 10 Min. ehrliches Gespräch mehr Wert, als 20% auf den billigsten Anbieter.
Auf der Einkaufseite gilt aber ebenfalls Zuverlässigkeit vor Höchstpreis.
Wer mit seinen Rohholzverkäufern in gutem Kontakt steht, konnte bei schneller Zahlung und Abfuhr noch immer günstiger einkaufen, als die Glücksritter.
Und das wiederholt sich dieses Jahr gerade im Nadelholz wieder!



Ich z.B. schmeiße nicht mein Gewerbe hin. Ich hab verschiedene"Gewerke". Warum soll ich in einem Bereich Zeit "verschenken" in dem zur Zeit ein Gewinnerzielung schwierig werden könnte. Das heißt nicht das dieser Bereich für immer und ewig gestorben ist. Allein deswegen weil ich für den Eigenbedarf völlig übermachinisiert wäre. Kommt Zeit kommt Rat. Zudem kommt immer Mal die eine andere Anfrage ob ich ihnen bei der Brennholzgewinnung mit meiner Logistik unterstützen könnte. Diese wundern sich dann zwar immer das deren Rechnung nach billiger Energie nicht aufgeht....aber im Unterschied zu Toilettenpapier vergammelt Holz mit der Zeit...aber da hätte man sich vorher Gedanken drum machen sollen.
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon 2250 » Mo Aug 21, 2023 14:28

Englberger hat geschrieben:Hallo,
wenn jemand Holz braucht, kostet bei mir 10 Euro/fm stehend. Eiche trocken, abgestorben/am sterben.
Zugang mit Geländewagen möglich.
Kann 1000fm anbieten, Durchforstung wäre nötig. Hier braucht keiner Holz.
Gruss Christian


Das hört sich irgendwie nach Resignation an.
Ist Eichenholz bei euch so wenig wert?
Zur Not Zaunpfähle machen oder Brennholz.
Eiche ist doch so ein gutes Holz.
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon waelder » Mo Aug 21, 2023 16:04

Bei dem Brennholz Händler , der die Halle in der Nähe von mir gemietet hat , liegt das Holz Max 3 Monate
War beim Onkel von der Frau auch schon so ,nur bei ihm mit eigenem Sägespalter

Der Händler bestellt einen Lohnspalter x cut , lässt das Holz in Rollcontainer
die kommen zur Biogasanlage ,wo das Holz getrocknet wird
Das trockene Holz kommt in die Halle, wird mit dem Schaufellader auf den Kipper geladen und weg ist es
Das Holz ist schön weiß und gleichmäßig groß
Und das Kapital hat er auch nicht gebunden
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
Wer sich nicht Integriert muss wieder gehen
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon joggl125 » Di Aug 22, 2023 10:07

Bei uns ist es dieses Jahr bisher auch noch sehr ruhig. Die Vorräte wären da, die Nachfrage ist aber gering.

Zu schaffen machen "uns" gewerblichen Anbietern tatsächlich die privaten Waldbesitzer in der Umgebung, für welche Brennholz nur ein persönliches Zubrot ist. Auch deren Rechnung, das eigene Holz kostet Sie nichts, kann ich nicht verstehen. Würden Sie das Brennholz lang für aktuell 80-85€/FM verkaufen, hätten Sie weniger Arbeit bei gleichem Erlös zu ihren Brennholzpreisen von um die 100€/Ster. Wir müssen min. 130€/Ster verlangen.

Am liebsten würde ich auch als SRM verkaufen, bei uns der Region will das aber keiner. Hier geht noch fast alles über Ster (RM).

Wie hier aber auch schon einige geschrieben haben: Brennholz geht nicht so schnell kaputt und die Nachfrage wird früher oder später wieder da sein. Bis dahin haben wir genug andere Arbeiten :prost:

Grüße aus dem Schwarzwald
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon 2250 » Di Aug 22, 2023 10:12

Um welches Holz handelt es sich bei dir?
Buche?
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon Redriver » Di Aug 22, 2023 10:45

Hallo,
im Brennholzgeschäft ist es meist so das man zu einem kleinen Vermögen kommt wenn man vorher ein großes hatte.
Im Brenholzgeschäft muß man seine Zahlen sehr genau kennen, und bereit sein körperlich zu arbeiten. Oftmals wird das Brennholz nur als Zubrot gesehen. Mehr gibt es auch nicht , in der Familie wird Brennholz verkauft so das am Jahresende alle Unkostern gedeckt sind wie Schlepperversicherungen , Gebäudeversicherung und alle laufenden Kosten in der Waldwirtschaft. Es ist eigener Wald vorhanden der bewirtschaftet wird es wir Brennholz am Stock zugekauft alle Familienmitglieder heizen zum Gro0teil mit Holz und jeder hilft mit , und bekommt sein Holz zum Selbstkostenppreis es ist jeden geholfen und wie gesagt es mus aus der Erwerbstätigkeit kein Geld in die ehemalige Landwirtschaft mit seinen Gebäuden und Geräten zugeschustert werden.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Preisgestaltung bei Brennholz, WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNU

Beitragvon Obelix » Di Aug 22, 2023 17:25

Redriver hat geschrieben: ... im Brennholzgeschäft ist es meist so das man zu einem kleinen Vermögen kommt
wenn man vorher ein großes hatte. Im Brenholzgeschäft muß man seine Zahlen sehr
genau kennen, und bereit sein körperlich zu arbeiten. ...

Erst denken/rechnen. Wenn das Ergebnis gut ist, dann arbeiten.

Die meisten arbeiten einfach los und fangen erst an zu kalkulieren, wenn es finanziell nicht passt.
Und kalkulieren dann nicht richtig. Das fängt schon beim zu Grunde zu legenden Stundenlohn an.
Man könnte ja einfach den Stundensatz eines Hilfsarbeiters, den der örtliche Bauunternehmer oder
Handwerker den Kunden in Rechnung stellt, nehmen. Also ca. 45 - 55 €/Std. zzgl. MwSt. Dann
noch den Stundensatz des Baggers der vergleichbar teuer ist wie der Traktor. Also ca. 75 €/Std.
zzgl. MwSt.

... und wenn man nur die Hälfte davon nehmen würde, ist die Brennholzerzeugung i.d.R. schon tot.

Liebe Leute: Der Bauunternehmer oder die Handwerker sind nicht doof. Die nehmen nicht so einen
hohen Stundensatz, weil sie sich eine goldene Nase verdienen wollen, sondern weil sie den Stunden-
satz brauchen, um überleben zu können. Und den braucht Ihr auch!
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