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Probleme mit Anwohnern

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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68 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Beitragvon SHierling » Mo Okt 02, 2006 9:23

Oh man, da hat der Spiegel ja mal wieder richtig in die Scheiße gegriffen ... die mögen ja politisch ganz fit sein, aber naturwissenschaftlich / landwirtschaftlich steht da kaum je mal was vernünftig recherchiertes drin ...
Ich hab im Studium in Kiel in der Olfaktometrie als HiWi gearbeitet, und auch meine Diplomarbeit über geruchsmindernde Maßnahmen (Abdeckung von Güllebehältern) geschrieben, in dem Institut wurden die ersten Olfaktometer (trag- und fahrbar, so das man genau da messen kann, wo sich jemand beschwert) entwickelt, und weil unser Dozent auch Gutachter war für eben solche Prozesse wie oben erwähnt, sind wir oft als Tester unterwegs gewesen.
Eins der Probleme mit solchen Immissionen ist z.B., das verschiedene Leute verschiedene Gerüche nicht nur unterschiedlich bewerten, sondern auch unterschiedlich gut riechen, d.h. für jede Immission muß man erstmal mit ausreichend viel Probanden einen "Schwellenwert" bestimmen, der einem sagt, ab soundsoviel dBG (Dezibel, Geruch mißt sich nicht linear sondern exponentiell) wird der Geruch überhaupt bemerkt.
Erst danach kann man mit solchen Feinheiten ankommen, das dem ein oder anderem die Qualitative Belastung lästig ist, und das ist so gut wie nicht verallgemeinerbar. Wir haben damals Spaßeshalber mal Tests gemacht, welcher Duft in welchen Konzentrationen überhaupt erkannt wird , und was dabei angenehm ist oder nicht, da kamen die abstrusesten Sachen raus. Z.B. (das war ein Gutachten) riecht eine Kaffeerösterei von weitem noch ganz gut, Kaffeeduft in überschwelligen Konzentrationen macht manchen Leuten Brechreiz. Whisky hatten wir auch *g* der riecht an der Geruchsschwelle, also kaum wahrnehmbar, eher nach Brötchen, erkennt kaum jemand. Ist bei Stallduft und Gülle das selbe, wenn die Leute nicht wissen, welche Probe gerade dran hängt,
wurde das genau so oft verwechselt wie alles andere auch.

Genau so kann man mit so einem Olfaktometer natürlich die Wirkung von Maßnahmen, Abdeckung, Filter, Fenster dokumentieren (vorher - nachher messen).
Falls jemand wirklich Ärger in der Richtung hat, dem kann ich die Kieler Landtechnik nur empfehlen, erstmal sind das selber Agrarier, die die Umstände beurteilen können und seit über 20 Jahren Erfahrung im Bereich Immissionen / Tierhaltung haben, und zweitens ist das System (Mannebeck Olfaktometer) europaweit anerkannt.
http://www.tecport-kiel.de/Pages/Angebote/11066.html
http://www.kn-online.de/htm/dauer/sh/re ... fa_ART.htm

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Gast » Mo Okt 02, 2006 10:13

Interessanter wäre eine Antwort auf die Frage :

"Wie wirken sich landwirtschaftliche Gerüche auf das Sexualverhalten der nichtlandwirtschaftlichen bevölkerung aus?"

Wir kennen ja alle den Joke mit den 5 Stühlen und einer davon ist mit Eberspray präpariert und genau auf den setzen sich immer die Mädels :lol:
Gast
 
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Beitragvon aldersbach » Mo Okt 02, 2006 10:40

Klüh_Reinhold hat geschrieben:Wer zu nah an einer Straße wohnt dem ist es erlaubt, wo anders ein haus zu bauen. Solange ich mit einem zugelassenen Fahrzeug im Rahmen des StVG auf der Strasse fahre kann es mir egal sein, ob die Teller im Schrank scheppern. Das ist eher ein Problem des Straßenbaulastträgers.

Grundsätzlich bin ich auch Eurer Meinung dass den Leuten die Traktoren aufgrund des Lärmpegels und der evt. Vibrationen schneller vorkommen als sie tatsächlich fahren. Aber ich glaube man sollte möglichst schon versuchen auf die Anwohner Rücksicht zu nehmen. Fahrt duch die Ortschaft: Bei einer Länge der Ortschaft von 500 m macht eine Reduzierung der Geschwindigkeit von 30 auf 25 km/h 12 Sekunden Zeitdifferenz aus. Für die Anlieger wäre es ein sichtbares Zeichen des guten Willens.
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Beitragvon Deichziege » Mo Okt 02, 2006 15:43

Hallo!

Zu diesem Thema muss ich mich auch mal zu Wort melden! Es wurde schon des öfteren von Zugezogenen geschrieben...da können wir hier ein Lied von singen...Für Hamburger liegen wir nahe genug, um die Ruhe und Idylle auf dem Land erreichbar zu machen.

Nun hat sich einer davon in den Kopf gesetzt, einen Schweinestall zu verhindern. Der Stall sollte an einer Strasse gebaut werden, ca 500m vom Ort entfernt- nur leider hat dieser arme Mann dort ausserhalb sein Häuschen stehen. Nun kämpft er mit allen Mitteln, beruft Versammlungen ein, schickt verschiedenste Menschen mit Unterschriften Listen herum, verteilt Flugblätter, worin steht, das die Gülle wochenlang die gesamte Gegend verpestet, das alles zugegüllt wird und ein normales Leben hier auf dem Dorf nicht mehr möglich sein wird....

Eine Hetzkampagne besonderen Ausmaßes!

Unglaublich, was dem alles einfällt.

Dann standen Gemeinderatswahlen an- und siehe da, eine andere Dame- ebenfalls zugezogen- warb für sich mit den Worten "Wir brauchen keine Agrarbarone, die uns mit der Güllekeule drohen" Unser Dorf würde den Namen Stinkdorf bekommen, wenn es mit der Landwirtschaft so weitergehe...(hier im Dorf (500 Einwohner) gibt es 10 landwirtschaftliche Betriebe, hauptsächlich Milchviehhaltung und 2 Schweinebetriebe, keiner davon übermässig gross). Wo sowas hinführt kann man sich ja denken- völlig haltlose Argumente werden genutzt um die Bauern schlecht zu machen und auf Kosten der Landwirtschaft Politik zu betreiben.
Wir haben besagte Dame dann eingeladen, mit uns Landwirten an einem Tisch zusammenzukommen und über diese Thematik zu diskutieren- was soll ich sagen, es war nicht möglich! Sie hat nichts verstanden, weder das Gülle nicht ohne Begrenzung aufs Land gefahren werden darf, noch das wir uns wirklich angegriffen gefühlt haben.
Selbige riet uns dann, wir sollten doch statt Ställen lieber Kohl anbauen und Biogasanlagen betreiben....ARGHH!

Noch Fragen?

Nein!!!!

Zum Glück ist sie nicht in den Gemeinderat gekommen- aber einmischen tun sich diese liebenswerten Mitbewohner ja weiterhin und versuchen uns das Leben schwer zu machen. Dabei sind wir Landwirte doch ganz schnell gefragt, wenn mal der Keller leergepumpt werden muss, das Auto aus dem Graben geschleppt werden muss oder Bäume umgefallen sind!

Naja- man trifft sich immer 2 mal!
nachzulesen sind diese Dinge auf der Seite

www.grossenwoerden.oste.de

(etwas nach unten scrollen, da gibts unter der Überschrift Landwirtschaft einige interessante Artikel)


Grussi

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Beitragvon Gast » Mo Okt 02, 2006 17:31

Hallo,
naja die beste lösung is noch immer der 34er schlüssel. :lol:

Hab ich auch schon öfters gehört das leute versuchen einem vom trecker zu holen. :shock:

Schöne grüße
Gast
 
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Beitragvon Gast » Mo Okt 02, 2006 17:45

Während meiner Lehrzeit in SH, hat mir der Chef ( auch Bürgermeister ) Geld gegeben, ich sollte mal mit den Bauersjungen einen trinken gehen und dann so einer Querulantin einen nächtl. Besuch abstatten. Sogar die hinzugezogene Polizei konnte der Frau nicht helfen.
Gast
 
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Beitragvon SHierling » Mo Okt 02, 2006 18:12

Hallo,
also ich denke, solche Aktionen mit Selbstjustiz und Handgreiflichkeiten sind - egal wer gegen wen - einfach kriminell. Wer keine anderen Möglichkeiten der zivilen Auseinandersetzung gelernt hat, gehört weggesperrt und gut ist.

Ab und zu sollten sich vielleicht beide Seiten mal wieder daran erinnern, wer auf wen angewiesen ist ; die meisten Bauern kämen ohne die Steuergelder der "Zugezogenen" ja auch nicht weit, und die meisten "normalen Bürger" hätten ohne Bauern nichts zu essen.

Und - so leid es einem auch tun mag - wir haben hier eine Demokratie, auch in den Gemeinden, und die meisten Leute, auch Bauern, sind dafür. Landwirte haben dabei aber keinen irgendwie gesonderten Status, was Fahren, Ställe oder Ländereien angeht. Wenn 5 Zugezogene gegen einen Bauern angehen, dann haben die halt 'recht'. Wem das nicht paßt (mir z.B.), der steht nicht mehr unbedingt hinter der freiheitlich demokratischen Grundordnung, darüber sollte man auch mal nachdenken.

Also jedem seinen Teil an der Sache, aber wer zur Gewalt greift, hat schon vorher verloren.

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Deichziege » Mo Okt 02, 2006 18:21

Hallo!

Das denke ich auch! Selbst auf das Niveau der Hetzaktionen wie oben beschrieben werde ich mich nicht einlassen...Aber wenn man mit Sachlichkeit schon nicht weiterkommt, das ist schon bitter....

Dummheit und lautes Gezeter soll sich durchsetzen- dann gute Nacht

Grussi

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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Okt 02, 2006 18:28

die grundstücke aufn dorf sind ja so schön billig, bei uns 35 euro voll erschlossen und im gemeinderat hab ich auch für das neubaugebiet gestimmt, weil wir dort dringend auf die schlüsselzuweisungen angewiesen sind .
wichtig ist das man als landwirt im gemeinderat mitmacht, auch wenn man manchmal nach des tages harter arbeit eigentlich keine lust mehr hat, aber sonst kommen halt lehrer und andere klogschieter die mehr zeit haben dort rein !
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Beitragvon SHierling » Mo Okt 02, 2006 18:41

35 euro voll erschlossen

Ich oute mich jetzt auch mal als zugezogen, sitze aber zwischen allen Stühlen, weil sich z.T. ganz frech Einheimische (!) über meine Schweine beschweren (sowas gibts auch). DAS oben hätte ich für Bauern in der Nachbarschaft (und Gerd im Gemeinderat!) aber auch nie nicht ausgegeben ... ich hab 16.-DM m² bezahlt, und da standen noch Haus und Scheune drauf (allerdings vor 10 Jahren)

Zie: was das "Geschrei" angeht, hast Du leider(!) absolut recht, aber das ist halt auch so ein "Systemfehler". Du brauchst hierzulande nur 30, maximal 40% aller Stimmen, und schon bist Du dran. Das dabei immer 60 oder 70 % der Bürger anderer Meinung sind, spielt keine Rolle. Aber wie gesagt, 'mein' Staat is das ja auch eher nicht ...

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Servus » Mo Okt 02, 2006 18:44

gerd gerdsen hat geschrieben:die grundstücke aufn dorf sind ja so schön billig, bei uns 35 euro voll erschlossen und im gemeinderat hab ich auch für das neubaugebiet gestimmt, weil wir dort dringend auf die schlüsselzuweisungen angewiesen sind .
wichtig ist das man als landwirt im gemeinderat mitmacht, auch wenn man manchmal nach des tages harter arbeit eigentlich keine lust mehr hat, aber sonst kommen halt lehrer und andere klogschieter die mehr zeit haben dort rein !


mmh ja gut sicher sollen die landwirte im gemeinderat mitmachen aber irgendwann sind halt die zugezogenen in der Mehrheit und dann drehen sie den spieß irgendwann mal um.... haben auch einige aufgebläte siedlungen, damit grundschule erhalten bleibt damit die steuereinahmen da sind... - aber soll ich euch was sagen? - mir gefällt unser dorf nicht mehr.....

die schönsten dörfer sind immer noch die kleinen die ohne baugebiete.... wo die kinder der einheimischen in den garten bauen oder baulücken geschlossen werden, dort wo man noch erkennt das es ein bauerndorf ist...ohne hässliche siedlungen mit schuhkartonhäuser geht es anscheinend auch wie die das machen weiß ihc auch nicht aber anscheinend gibt es sowas auch... man muss auch mal fragen warum ging es jahrzehnte / jahrhundertelang ohne siedlungen und nun auf einmal ginge es nichtmehr?

gut muss auch dazusagen, viele bauern sind ja mitschuld... schreit doch jeder hura wenn ein acker zum baugebiet ernannt wird, schließlich kann man somit sein Betreibsvermögen schnell mehren.....
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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Okt 02, 2006 18:46

äähm hab geschrieben voll erschlossen, d.h. incl anschluss an die zentralle abwasserentsorgung, strassen aus wunderschönen terracottafarbenden pflastersteinen, und n büschen dran verdienen wollten wir auch !
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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Okt 02, 2006 18:51

in den dörfern die garnichts gemacht haben ist irgendwann kein kaufmann kein bäcker und keine schule mehr da, von ärzten und apotheken garnicht zu reden . dann macht noch die letzte gastwirtschaft dicht und abends um acht werden die bürgersteige hoch geklappt !
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Beitragvon SHierling » Mo Okt 02, 2006 18:56

strassen aus wunderschönen terracottafarbenden pflastersteinen,

ihgitt - wie unnatürlich. Woher habt ihr die? Von "unser Dorf soll häßlich werden!" (>>Dieter Wieland)? Nicht, das ich Kinder hätte, aber darauf kann man im allgemeinen nicht mal anständig Rollschuh laufen ;)
Und wer will schon freiwillig ans Abwasser (neue Kläranlage schick überdimensioniert, und nu die Leute abzocken?) - das wird doch tödlich in den nächsten 10 Jahren!

Bürgersteige haben wir btw nicht, war uns zu teuer, die Verkehrzählung hat damals ergeben, daß die beiden Omas, die darauf potentiell ihren Sonntagsspaziergang gemacht hätten, sparsamer alt werden, wenn sie mitten auf der Straße gehen ;)

Ich seh schon, ich seh schon, wir wären keine guten Nachbarn ;-) ;-)
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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Okt 02, 2006 19:07

da bist du leider im irrtum, wenn eine gemeinde ein baugebiet haben will muß sie vorher selbstverständlich auch alle auflagen dazu erfüllen, auch die wasserrechtlichen, wo läuft denn dein wasser hin ? in nächsten bach, oder wie ? dein grundstück war ja schon bebaut, da gelten andere spielregeln, genauso bei der baulückenbebauung, der strassenbelag entspricht den geschmack der dortigen bewohner, dazu noch n schicken friesenwall vorm haus, den mußten die aber selber zahlen .
und ich selber wohne auf meinem aussiedelhof 5 km draussen in der wallapampa ganz alleine, also keine gefahr das wir je nachbarn werden :lol:
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