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Probleme mit Anwohnern

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Beitragvon KarlGustav » Do Okt 12, 2006 19:55

Ja gut .. ich fahr ab nach Griechenland.

Was kosten da die Hektars und sind da noch genug zu kriegen?

Gruss

Karl
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Beitragvon mimis » Fr Okt 13, 2006 8:44

ja klasse, ein genosse mehr! :D

die ha kosten so 600 - 900 euro und sind noch reichlich vorhanden. nur wer hat schon lust die zu bearbeiten. die griechen haben sich die besten genommen und lassen viele andere brach. man sieht aber am beispiel der israelis was man alles aus niemandsland machen kannn :shock:
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Beitragvon SHierling » Fr Okt 13, 2006 8:45

Was kosten da die Hektars und sind da noch genug zu kriegen?
sollten mehr werden - aber ich würd die ganz kurz abschreiben, denn in 10 Jahren (wenn sie hier oben mit Reis anfangen) stehst Du am Mittelmeer in der Wüste ;)
Das löst das Problem mit den Nachbarn allerdings auch.

Grüße
Brigitta
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Beitragvon mimis » Fr Okt 13, 2006 8:51

:lol: hev brigitta,
in 20 jahren haben wir in deutschland land unter und in griechenland endlich regen auch im sommer, so wie ich es eigentlich mag, den in greece ist ja monate lang nur sonnenschein...

vielleicht mekern die leute deshalb weniger...

g
m
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Beitragvon SHierling » Fr Okt 13, 2006 9:18

Hallo,
ich glaub, das kann man auch ein bißchen anders sehen ....
Die Bevölkerung des Meerbeckens hat im Lauf der letzten 30 Jahre um rund 50 % zugenommen, (...) das gesamte Mittelmeergebiet ist mit denselben Problemen konfrontiert, die sich überall mit vergleichbarer Dringlichkeit stellen: Wüstenbildung und Versiegen der Wasserressourcen, Verarmung und Fruchtbarkeitsverlust der Böden, Verschmutzung, Versalzung, Entwaldung und Waldbrände sowie ein explosionsartiges Wachstum der Städte. Dabei sind die Auswirkungen des Fremdenverkehrs nicht eingerechnet, der zwar einen unleugbaren wirtschaftlichen Vorteil bietet, aber auch Besorgnis erregende ökologische Ungleichgewichte nach sich zieht. Hinsichtlich der Landwirtschaft führt die Verarmung der Böden in zahlreichen Regionen zu sehr gravierenden Produktionsverlusten und zur Entwicklung von wahren Katastrophengebieten.
(Quelle: EU-Kommission, MedLandProjekt)
Wer da als Landwirt noch Flächen kauft, ist zumindest "risikofreudig" ...

Grüße
Brigitta
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Beitragvon questenberg » Fr Okt 13, 2006 9:26

Hm, die Entwaldung fand in Griechenland aber schon vor 2500 Jahren statt.
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Beitragvon master3011 » Do Okt 26, 2006 11:14

Da kann man ja gleich in die Ukraine....
da pachtest du dir 2000 Hektar kriegst im mom. noch nen guten Preis für Getreide und co. wegen Mangel.
Und schlafen tust du auf ner Luftmatraze ...
siehe Top Agrar von vor 1.nem oder 2 Monaten ....

mfg :roll:
Wer Renault kennt,fährt kein Fendt!
Der Springende Hirsch überholt alles,auch Varios!
Der Fendt Vario TMS ist wieder mal verreckt... wo hab ich bloß den Case CVX versteckt?

Dioxin. - Jetzt in jedem 7. Ei! :)
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Beitragvon Gast » Do Okt 26, 2006 12:07

Wer zieht denn noch ans Mittelmeer oder in die Ukraine ?

Deutsche Leistungsträger ziehen in die Schweiz, bestimmt hochwassersicher. Auch das Geld liegt dort sehr trocken und arbeitet seine etwas höheren Lebenshaltungskosten dort, auch mehr als rein :D
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