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Probleme mit Anwohnern

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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68 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Beitragvon Gast » Mo Okt 02, 2006 19:27

Also was denkt ihr denn, man braucht da keine strafbaren Handlungen begehen oder zu drohen, es reicht allein geschlossenheit zu zeigen, da werden manche schon ganz ruhig von alleine. Wir waren so brav uns konnte die Polizei noch nicht mal richtig Hausfriedensbruch anhängen.

Zur Frage Grausamkeiten :

Früher hat man sich derb geprügelt. Heute hat man ein feinere Methode : Mobbing. .... und Mobbing von Landwirtsfamilien findet ja den Rechtsanspruch in der vollzogenen Verbreitung von gerüchen bzw. deren Planung.

Ich hab zahlreiche Fälle erlebt, bei denen dies sogar massivst auf die Kinder in der Schule ausgedehnt wurde und das keinesfalls von Zugezogenen, sondern meist von weniger wirtschaftl. Erfolgreichen im Dorf, die halt angesehener sind, weil sie im jeden Verein sind und ständig Zeit haben über andere herzuziehen.
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Beitragvon Gast » Mo Okt 02, 2006 19:36

Komischerweise geht das im Landkreis Fulda bei der Stadt Fulda mit den Bauern am besten, während die Stadt keine Probleme mit bauern hat, ist in den kleinen Landgemeinden irgendwo die "Kacke am dampfen!".

Die Stadt respektiert exakt bestehende Höfe mit Viehhaltung und erteilt auch bei großen Schweineställen flott Genehmigungen, während in den Landgemeinden sich Ehrenamtliche mehrere Sitzungen rumreiben, obs denn stinkt oder der Herr gemeinderat nicht dort ein baugebietchen zur Sanierung des eigenen Betriebs benötigt. Die großen Schweinehalter verfügen alle über BImSchG Genehmigungen die macht der RP, da haben wichtigtuer nichts zu sagen. Ebenso ist komisch, wenn Leute glauben man kann mit hunderten Unterschriften was bewegen, ausser kiloweise Papier. Es reicht EINE, aber stichhaltige Eingabe. Zum Glück sind dafür 99.9 % zu blöd.
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Beitragvon Alex. » Di Okt 03, 2006 22:17

Am besten einfach ignorieren die können dir ja sowieso nix wenn du mit 30km/h dadurch fährst sollen die bullen sich doch mit der Radarpistole dahinstellen. Einfach weiter fahren. Hatte das auch mal. Da kamen an einer straße alle 5min mindestens 2 JD's vorbei alles 7000er oder 8000er wäre man da abgestiegen da wärste ned mehr lebendig aufen schlepper gekommen :lol:
Bild
http://youtube.com/watch?v=e9cm9m6WIro
Das Bandmaß ist voll!!
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Beitragvon Carsten » Di Okt 03, 2006 23:03

Hallo,

im Endeffekt muss es jeder selbst verantworten wie schnell er in der Ortschaft fährt.

Ich persönlich finde es aber egoistisch zu sagen das ich mit einem Traktor 50 durch die Ortschaft brettern darf, oder durch die 30er Zone eben mit dreißig nur weil es die zulässige Höchstgeschwindigkeit hergibt. Rechnet euch mal im Endeffekt den Zeitgewinn aus wenn man mal ein paar hundert Meter 10-15km/h langsamer fährt. Für die paar Sekunden wird dann ein höheres Risiko in Kauf genommen und der Zorn der Anwohner auf sich gezogen. Man muss nicht immer auf seinem Recht beharren.

Das soll jetzt nicht heißen das man sich alles gefallen lassen darf. Aber man sollte alles auch mal aus einer andere Sicht betrachten und nicht immer aus der eigenen. Stellt euch vor ihr wohnt eben an solch einer Strasse und da brummt einer vorbei das die Gläser aus dem Schrank fallen.
Zuletzt geändert von Carsten am Mi Okt 04, 2006 8:05, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
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Beitragvon Herr_Schmidt » Mi Okt 04, 2006 5:47

Carsten hat geschrieben:... Für die paar Sekunden wird dann ein höheres Risiko in Kauf genommen und der Zorn der Anwohner auf sich gezogen...


Im Grunde gebe ich dir da Recht, nur manchmal hast du eben auch Kandidaten die regen sich schon auf, wenn sie nur einen Traktor sehen. Da ist es egal, ob du schnell oder langsam fährst. Können die sich nicht über die Geschwindigkeit aufregen, regen die sich über das Güllefass hintendran auf, oder über die Maisbröckchen auf der Strasse, oder was denen noch so in den Kram passt.
Mir hat mal mein besonderer Kandidat in einer Engstelle, wo ich wegen Gegenverkehrs warten musste, die Tür aufgerissen und wollte mich da runterputzen. Er hat aber nicht mit dem 35kg-Hund gerechnet, der ihn dann auch freundlich angegrinst hat :D
Jetzt bekomm ich nur noch Post von ihm oder seinem Anwalt, der sich an ihm wahrscheinlich eine goldene Nase verdient :D
Mein Motto: Klarheit statt Schonung !!
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Beitragvon Gast » Mi Okt 04, 2006 6:01

Es fährt kein Landwirt schneller. als die Länge der Strecke die er einsehen kann und auch in dem Bereich bremsen kann, es sei denn er ist unter 21. Wir haben den Hof in einer 7.000 Einwohner Gemeinde. Vor 6 - 3 jahren hab ich jede Angelegenheit vor den Kadi laufen lassen und mir dadurch Respekt verschafft. Jetzt ist Ruhe.

Den Ehrenbrief des Landes Hessen werde ich nie bekommen, aber meine Großcousine, die schönste Bürgermeisterin von Hessen, hat mich in der Gemeindevertretersitzung als den "gefährlichsten Bürger der Gemeinde" bezeichnet.
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Beitragvon Carsten » Mi Okt 04, 2006 8:21

Hallo,

dann will ich euch mal ein Beispiel von mir schildern:

Gerade wie ich den Führerschein gemacht habe (mit 15) musste ich gleich Güllefahren. Damals noch mit einem 6000 Liter Pumpfässchen und einem 32km/h Traktor. Das hat dann unter Umständen bis zu 2 Wochen gedauert bis ich die Scheisse alle draussen hatte.

In dieser Zeit kann ich mich auch noch sehr gut an Personen am Straßenrand erinnern die dort mit erhobenen Zeigefinger standen und vor sich hin fluchten. Wir haben sogar Anonyme Briefe erhalten.

Heute regt sich keiner mehr auf. Zum einen liegt dies an dem größeren Güllewagen und an der Ausbringtechnik. Zum anderen vermeiden wir es eben noch zum Wochenende Gülle auszubringen. In der Ortschaft fahre ich z.B. nur ca. 25-30km/h mit einem 40km/h Traktor.

Ich denke schon das die Anwohner schnell merken das man den guten Willen zeigt. Spezialisten den man nichts recht machen kann gibt es überall.

Durch die Landwirtschaftschule durfte ich mal an einem Konfliktseminar teilnehmen. Das war sehr lehrreich. Dazu aber später mehr, muss erstmal was schaffen.
Gruß
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Beitragvon Nick » Mi Okt 04, 2006 8:33

@carsten
ist ja alles schön und gut wenn es so funktioniert. Ich habe allerdings mittlerweile die Erfahrung gemacht, das wenn man zuviel auf die Leute und Anwohner merkt, diese nur ihre Empfindlichkeit erhöhen und sei es Güllegeruch oder mal Nachts arbeiten sofort die Polizei rufen. Weil sie es nicht mehr gewohnt sind. Ich kenne Nebenerwerbslandwirte die fast auschließlich ihre 100 ha in den Abend und Nacht sowie Sonn und Feiertagsstunden bewirtschaften -> ohne Probleme
Und warum?
Ich denke weil sie die Leute nie verwöhnt haben.

mfg
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Beitragvon Weinbauer » Mi Okt 04, 2006 9:15

die nacht- und feiertagsarbeit sollte nach möglichkeit vermieden werden. und wenn dann bitte nicht auf flächen die direkt an wohnsiedlungen grenzen.
hatten gerade letzte woche so einen fall. da hat einer auch gemeint er muss am sonntag morgen um sechs die trauben lesen. der vollernter hat mit seinen leuchten voll in die häuser gestrahlt. auch der lärm war nicht ohne.
ergebnis: anzeige. eigentlich habe ich mit ihm kein mitleide. er ist selbsvermarkter und muss auch nicht am um diese zeit an einer wohnsiedlung lesen.

auch mit der geschwindikeit habe ich schon negative erfahrungen gehabt. wohne auch in einer 30er zone. das problem sind nicht die traktoren. es sind die "erntehelfer" die aus ihren alten bullis das letzte rausholen wenn sie zu den stöcken rausfahren.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Beitragvon SHierling » Mi Okt 04, 2006 10:16

nur noch grade als PS zu Gerd: Abwasser und zentrales Abwasser ist nicht das selbe! Und natürlich gelten auch für dezentrale Lösungen (die meiner Meinung nach halt oftmals sinnvoller sind) entsprechende Vorschriften, z.B. muß inzwischen jede Hauskläranlage eine biologische Nachklärstufe haben (außer meiner *g* ich produziere so wenig Abwasser, daß normale Ein-Familien-Bakterien davon nicht leben können und darf eine Ablußlose Grube betreiben, die dann abgefahren wird) . Ich hab ja auch nix gegen Dorfgemeinschafts-Anlagen etc, aber bei meinem Ex z.B. wollten sie 3 Höfe zwangsanschließen, da sollte jeder 50.000 - 70.000 DM bezahlen damals, nur weil die Samtgemeinde ihre Superanlage fehlinvestiert hatte- das muß halt auch nicht sein.

Wenns um Beispiele geht, ich hab noch ein schickes. Hintergrund: ich hab drei Sauen laufen, Zugang zur Scheune und Hütten, also "Auslaufhaltung". Dazu immer so 3-5 Mastschweine für ein paar Leute. Alles fachgerecht gemeldet, gezaunt, geschildert, geohrmarkt, geblutet, entwurmt, geeisent, Ferkel rechtzeitig geschnitten - aaaaalles. Allerdings sieht so'n Wechselauslauf auch nicht rund ums Jahr aus wie ein Vorgarten, sondern da sind schon mal ein paar Quadratmeter Matsch im Herbst und Winter.

Fange ich im November vorigen Jahres in der nächsten "Kleinstadt" (4km) einen Job im Museum an, komme abends zu meinem Auto, klemmt da ein Zettel hinter der Scheibe "Sie sind doch die Frau aus XYdorf!!" ... und ich soll meine Schweine einsperren weil die ertrinken, erfrieren, und außerdem verhungern die und "sonnst kommt mal der Amtstierarzt!!"
Unterschrift: "Ein Tierfreund"

SOLCHE finde ich tatsächlich auch noch ekliger als die mit dem Schraubenschlüssel in der Hand, muß ich zugeben.
Ich hab dann am nächsten Tag auch einen Zettel hinter den selben Scheibenwischer gepappt mit ein paar freundlichen Infos zum Thema tiergerechte Schweinehaltung, Vetamt, HIT-Meldung, Rationsgestaltung, essentielle Aminosäuren und so weiter, der war dann auch abends verschwunden - leider hat keiner von uns gesehen, wer ihn abgemacht hat. Aber immerhin ist sowas dann nicht wieder vorgekommen.

(Trotzdem bin ich auch weiterhin nicht der Meinung, solche Sachen seien ein Grund, das Prügeln wieder zu erlauben!)

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Bobcat » Mi Okt 04, 2006 10:35

Das erinnert mich auch an die 30iger Zonen rund um Schulen & Kindergärten....

Die die nach diesen Zonen geschrieen haben, donnern auf den letzten Drücker an um die lieben Kleinen abzuliefern.

Durchs Dorf fahren darf man nicht, Gülle am besten Vakuumverpackt geruchsfrei ins All schiesen....

Aber auf den Wiesen & Feldern rumtrmpeln um den Drachen steigen zu lassen, oder sich die Ähren abreißen für die Wohnzimmerdeko ist normal :evil:

So was nenn ich Doppelmoral
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Beitragvon gerd gerdsen » Mi Okt 04, 2006 10:45

was das prügeln anbelangt bin ich schon wieder auf deiner seite liebe brigitta, ich verabscheue gewalt :!:
für diese ganzen vorschriften zur abwasserbeseitigung können die gemeinderatsmitglieder und der bürgermeister nichts, das ist alles von der eu vorgegeben, ansonsten ist es manchmal schon etwas gemein wie wir von der öffentlichkeit behandelt werden, der bürgermeister bekommt eine winzig kleine aufwandsentschädigung, wir anderen garnichts, das sitzungsgeld reicht noch nichtmal für die getränke, das ist ebend ehrenamtlich .
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Beitragvon Nick » Mi Okt 04, 2006 12:14

@weinbauer
Ich sage ja nicht das es gut ist nachts und Feiertags zu arbeiten. Ich will nach dem Melken auch meine Ruhe haben. Allerdings wenn man Freitag nachmittag schon nicht mehr auf dem Acker fahren darf wird langsam aber sicher die Woche zu kurz. Hab ich so erlebt neben einer Wohnsiedlung das ein Herr so um die 50 sich mitten in den Acker stellt und erst verschwindet wenn man ihn nach seinen Personalien fragt und das Handy schon am Ohr hat. Und das Freitag nachmittag um 1500. Ist ja schließlich schon Wochenende. :evil:
Das mit den Nebenerwerblern fällt mir halt nur auf weil die das schon immer so durchziehen, und sich darüber aber auch keiner beschwert.
Ich denke da setzt schon so ein gewisser Gewöhnungseffekt ein.

Zur Geschwindigkeit:
Bei uns in der Nachbarortschaft gibt es auch so eine 30er Zone.
Die Anwohner fahren mit ihren Autos mit 50 Sachen durch und beschweren sich wenn ein Schlepper mit 25 durchfährt.
Desweiteren werden die Autos extra auf die Straße gestellt und die Kinder mit dem Fahrrad auf die Straße geschickt wenn ein Schlepper vorbeifährt. Und dann frage ich mich schon wer hier der "Böse :evil: " ist. Mit Argumentieren kommt man da halt auch nicht weiter wenn man solche Anwohner hat. Ich fahre da halt nur wenn es unbedingt sein muß und hoffe das nicht irgendwann ein Kind mit dem Fahrrad zwischen den Autos rauskommt. Weil dann hat keiner eine Chance, weder das Kind noch ich als Fahrer.
mfg
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Beitragvon Carsten » Mi Okt 04, 2006 13:08

@Kompoststreueropfer

ich habe ja geschrieben das es immer den ein oder anderen Spinner gibt.

Wenn es möglich ist versuchen wir eben die Feldstücke die direkt an eine Siedlung angrenzen, bei Tag zu bearbeiten. Das in der Regel kein Problem.

Ein einziges Mal ist es vorgekommen das wir noch spät nachts ein Feldstück, das an einer Ferienwohnungsiedlung angrenzt, bei Nacht dreschen mussten. Das ging nicht anders, da dies das letzte war und der Ort ca. 5km von zu Hause entfernt war. Auch da kam eine ältere Frau auf einmal in den Lichtschein und fuchtelte wie wild mit den Händen herrum. Ich habe nicht gleich das Handy gezückt und ihr mit der Polizei gedroht. MD abgestellt und die Angelegenheit Sachlich geklärt. Die gute Frau hat Verständnis für unsere Situation gehabt. In diesem Gespräch stellte sich dann auch heraus das sie dachte das wir der Landwirt wären der immer mit seinem Traktor (Fendt Vario) wie ein wilder durch die Siedlung donnert. Auch das konnten wir dann gleich klären, das war nämlich der Feldnachbar aus dem Nachbarort.

Sind die Fronten erstmal verhärtet macht man sich das Leben wirklich nur gegenseitig schwer. Wer den Mut hat auch mal den Traktor abzustellen und die Sache in einem Vier-Augen-Gespräch zu klären der sollte das auch tun. Egal wie wild und hysterisch der Gegenüber ist, immer cool bleiben 8) . Die Polizei wäre für mich die aller letzte Instanz. Die sind mit Sicherheit auch nicht begeistert wegen jeder Kleinigkeit gerufen zu werden.
Gruß
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Beitragvon Nick » Mi Okt 04, 2006 13:20

@carsten
So wie du das schilderst habe ich es versucht. Als aber nach einer Viertelstunde debattieren der Herr immer noch auf seinem Standpunkt beharrte (ruhig wörtlich nehmen) hatte ich nur die Wahl
:arrow: entweder ich suche mir ein anderes Feld und fahre irgendwann mal wieder die 10 km Anfahrt wegen der restlichen 3000 qm
:arrow: Ich mache weiter und hole mir eine Anzeige ein wegen versuchter körperverletzung (da er ja nicht zur Seite gehen wollte)
:arrow: oder ich drohe halt selbst mit dem Einschalten der Polizei wegen Nötigung
Wobei er dann ja nachgegeben hat, sobald er gesehen hat das ich ihn wirklich anzeigen würde. Also wußte er auch schon vorher das er nicht im Recht war und wollte bloß unnötig Wirbel veranstalten.

Und vor allem war es nicht Nachts sondern um 15 Uhr am Nachmittag.
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