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Produktionskosten Bullenmast

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon County654 » Di Apr 02, 2013 11:55

schimmel hat geschrieben:http://www.lwk-niedersachsen.de/index.cfm/portal/1/nav/226/article/21277.html



Vielen Dank für den Link,
ich sehe im Grossen und Ganzen die meisten meiner Zahlen bestätigt.
Problemlage gegenüber dem 11/12 er Abschluß sind aber die deutlich gestiegenen Kosten für Futter, sowohl Grundfutter aber besonders Kraftfutter und die Einstandspreise für Fresser /Absetzer.

Wenn mir einer 150 beste Fleckviehfresser bei 200 kg Gewicht für 680 €/Tier über die nächsten Jahre garantiert liefern kann, bin ich gerne bereit, meiner Rechnung zu korrigieren.....allein mir fehlt der Glaube, das einer die Tiere anbietet :?
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Aber keiner weiß, ob es gut wird, wenn es anders wird........
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon County654 » Mi Apr 03, 2013 17:18

Hallo Schimmel,
wir vermarkten einen großen Teil an Metzger, und da ist SB ein NoGo.

Die anderen Bullenmäster aus dem Forum liegen sicher noch alle in der Karibik, um die fetten Gewinne zu verbraten.....zum Maislegen ist es ja eh noch zu früh :mrgreen:
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon zwiebe » Do Apr 04, 2013 6:44

Den Taschenrechner brauche ich nicht, mir wäre das im Geltbeutel umso lieber

Futterkosten durchschnittlich 1,56 Tier und Tag alo rund 40 Cent mehr als andere Jahre.
Wir haben auch noch das Problem BHV1 in Bayern....
Die Fleckviehfresser aus Bayern sind leider lauter verrückte, mir sind Absetzer schon lieber.

Die Stallbauten kann ich auch nicht ganz nachvollziehen, aber wenn Arbeit Glücklich mach...
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon Steve » Do Apr 04, 2013 8:53

Michael.stro hat geschrieben: und so sind Schweine Teuer ja geworden



:klug: Es geht um Rindviecher :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon Naldo87 » Do Apr 04, 2013 9:49

Bullenmast ist unrentabel!!!!
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon Farmer79 » Do Apr 04, 2013 12:48

schimmel hat geschrieben:...es ist egal, wer mir ans Bein pissen möchte, es sind immer Menschen wie du!
==> Klasse!

Es bleibt doch jeden selber überlassen was er machen möchte. Der Neid der anderen ist echt zum kotzen n8
Farmer...ehemals >Deutz-Fan<
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon Naldo87 » Do Apr 04, 2013 14:31

DAs bin ich wirklich!! :D
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon Qtreiber » Do Apr 04, 2013 18:48

schimmel hat geschrieben:Und wenn der deutsche auch irgendwann seinen Wunschpreis erhalten würde, dann käme das Stück Rind eben aus Ungarn, da ist es auf jeden Fall billiger....was willste jetzt machen, den Markt verbieten?


:prost:

Es gibt ja auch Jemanden in der Schweiz, der glaubet, man müsse nur die Anzahl der Milchkühe in der Schweiz vierteln und schon würden sich ALLE Probleme (der Schweizer Landwirtschaft) von selbst lösen. Er sagt aber an keiner Stelle, dass man dafür die Schweizer einsperren muss.

http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... mTKtQTx_Go

Hat zwar jetzt nichts mit Bullenmast zu tun, passt aber trotzdem.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon zwiebe » Do Apr 04, 2013 20:07

Michael.stro hat geschrieben:eigentlich solten weder Stalbau noch Produkjonskosten das Problem sein

eigentlich müste hald nur mall ein Erzeugungspreis Erechnet werden für den dan auch die Landwirtschftlichen Produckte verkauft werden

problem gerade es gibt zwar Geld aber das kan man net Verkaufen mehr nenen

bei jedem anderen Proiduckt wie Auto oder Tracktor oder Fahrrad und so weiter wird ja auch der Preis des Producktes durch die entstandene Kosten erechnet (und da kommen die Kosten der Gebäude und die Arbeiter und die Weckstofe (Futtermitel) und die Werbung und hald alle Kosten was so anfallen) das dan alles durch die erzegte Menge gibt den Proucktpreis

und der Producktpreis für Bullenfleisch das Kilo kann jetzt auch nicht so weit Auseinander liegen ob der jetzt 100 oder 300 Mullen Mästet

und wen selbst der Größte Draufzahlt kann doch was am ganzen System nicht mehr stimmen



Bei einer solchen Fragestellung erwarte ich eine höchst fachliche Abhandlung.
Keine Antwort mit der rosaroten Brille.
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon County654 » Fr Apr 05, 2013 6:43

Die Problemlage ist doch im allgemeinen die , dass Landwirte nicht gewohnt sind nach üblichen Marktgesetzen zu handeln. Ein Großteil ist ja leider nicht mal in der Lage eine korrekte Rechnung zu schreiben.

Es kann aus meiner Sicht aber nicht reichen, das ganze Jahr mit der ganzen Familie zu malochen, um an Weihnachten mit den Prämienzahlungen das Konto nahe bei einer schwarzen Null zu haben :?
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon Qtreiber » Fr Apr 05, 2013 7:14

schimmel hat geschrieben:aber Schimmel es gibt eigentlich ja auch den Freien Marckt bei Autos und Tracktoren und die Kasirren in Deutschland auch ihre Wunschpreisse


Die kassieren ihre "Wunschpreise", weil die des Deutschen größten Fetisch verkaufen.

schimmel hat geschrieben:und gehen deswegen nicht mit dem Preis runter


Dann schau dir mal die Preise für deutsche Autos in Ländern an, die nicht so autogeil sind.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon moneymaker » Sa Apr 06, 2013 15:45

Wenn ich jetzt sag ich mal beim Nachbarn nen alten Kuhstall für 30 Viecher benutzen könnte, oder bei mit oder wo auch immer, mit Spalten. Dann hätte ich ja schonmal keine großen kosten für den Stall, bis auf vllt. die Leitplanken anstatt nem fressgitter. Die Kälber kauft man ganz klein immer in 10er Fuhren also 2x im Jahr neue Kälber. Die füttert man dann mit Milchaustauscher, is bei 10 Viechern ja auch kein Aufwand und kosten tut son Eimer auch nix. Dan hätte ich ja auch schon wieder nen vorteil ggü großen Betrieben, die nen neuen FütterungsPC kaufen müssten, und Anlage und so. Wenn ich nun beim Futter und Einkaufspreis gleichliege und beim Fleischpreis auch habe ich doch einen größeren Vorteil, als wenn ich nun anfange, einen 300 Stall zu bauen, dann evtl. noch mehr Fläche brauche und für die Fütterung entsprechend mehr Kapitalaufwand. Arbeit ist da auch noch mehr. Dann doch lieber Gewinn mit 30 Viehern einfahren als bei 300 nur für die Bank und Zinsen zu wirtschaften, bis ich nen krummen Rücken habe. Und wenn das dann noch nen Preiseinbruch gibt, hab ich mit 300 Viechern sowieso verschi*en. Bei 30 Viechern bzw. 10 Verkaufsfähigen fütter ich halt ne Woche länger, macht dann ja nicht soo viel aus.
Liege ich damit richtig oder zählt nur noch die schiere Masse??
MfG moneymaker
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